Haitre | |
![]() Chilche Saint-Jacques | |
Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Colmar-Ribeauvillé |
Kànton | Anze |
Kommünàlverbànd | Pays Rhin - Brisach |
Àmtliga Nàma | Heiteren |
Maire | Dominique Schmitt (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68130 |
Poschtlaitzàhl | 68600 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 1.068 |
Flech | 22,4 km2 |
Bevelkerungsdicht | 45,8 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 58′ 10″ N, 7° 32′ 30″ E / 47.969444444444°N,7.5416666666667°EKoordinate: 47° 58′ 10″ N, 7° 32′ 30″ E / 47.969444444444°N,7.5416666666667°E |
Heche | 200 m |
Website | |
http://www.heiteren.fr |
Haitre (IPA: [hai̯d̥rə]; frz. Heiteren) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Anze un zem Arrondissement Colmar-Ribeauvillé. S'Dorf, wu entlang von ere Wescht-Oscht-Ax lit, ghört im Kommunalverband Pays Rhin - Brisach a.
Durch Heitere verlauft d'Verbindungsstross D 468 von Nej-Brisach uf Kembs, wo 1 km nördlich vu Heitere no bis Nej-Brisach uf ere alde Römrstrass ligt. Bi Heitere selber isch d'Römrstross inzwische e landwirtschaftliche Weg, wo Haitre am Weschtend vum Ort schnidet.
Haitre ligt zwische dr alde Römrstross im Weschte un dr stillglegte Bahnlinie Volgelse - Bantzene im Oschte, D'Bahnlinie bestoht jetzt numme no als Industrigleis zum Kernkraftwerk Fàssene in ihrem südliche Drittel.
Haitre wird als Heiderheim 768 erschtmols urkundlich erwähnt. Im Drissigjährige Krieg hän schwedischi Söldner d'Bevölkerung massakriert.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert. 1977 isch z´Haitre ä Hochsschpannungsmascht vun de Schtromleitung Fessene - Paris bsetzt worre. [2]
Dr Maire vun Haitre ìsch dr Dominique Schmitt. Haitre ghert zem Kommünàlverbànd Pays Rhin - Brisach.
D'Inwohnerzahl isch zwische 1960 un 1990 um 550 Persone gschwankt, bis 1999 no awer uf fascht 800 Lit relativ stark agstige.
Dr Ort isch landwirtschaftlich prägt. Abau vu Frucht un Vihhaldung (Rinder, Säu) dominiere d'Produktion. Es git e grossi landwirtschaftlichi Gnosseschaft.
Camille Alfred Pabst, 1828 z'Haitre uf d Wàlt ko un 1898 z'Paris gstorbe. Z'erscht isch er Anwalt z Colmer gsin, später no Moler z Paris. Sin Werk "La veille du mariage" isch im Unterlindenmuseum z'Colmer usgstellt.