Schwieberdingen


Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Schwieberdingen
Schwieberdingen
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Schwieberdingen hervorghobe
Koordinate: 48° 53′ N, 9° 5′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Stuegert
Landkroes: Ludisburg
Heh: 274 m i. NHN
Fläch: 14,9 km²
Eiwohner:

11.568 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 778 Eiwohner je km²
Boschtloetzahle: 71701,
71706 (Hardthof)
Vorwahl: 07150
Kfz-Kennzoeche: LB
Gmoedsschlissel: 08 1 18 067
LOCODE: DE SWI
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong: 		Schlosshof 1
71701 Schwieberdingen
Webpräsenz: www.schwieberdingen.de
Schuldes: Nico Lauxmann (CDU)
Lag vo de Gmoed Schwieberdingen em Landkroes Ludisburg
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Karte

Schwiewerdenge (amtlich Schwieberdingen) ischt a Gmoed em Landkroes Ludisburg en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 11.568 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

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Schwiewerdenge leit uf ere Hochfleche em Sidweschte vom Naturraum Neckerbecke. D Nochbergmoede vo Schwiewerdenge send Markgröningen, Möglingen, Korntal-Münchingen, Hemmingen ond Eberdingen.

Vo dr Gmarkong send 61,3% Landwirtschaftsfleche, 1,5 % Wald, 35,4 % Sidlongsfleche ond 1,8 % sonschtiche Fleche.[2]

Gmoendsgliderong

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Zua Schwiewerdenge gheret s gleichnamig Dorf, dr Weiler Hardthof, s Gheft Nippenburg ond dr Wohnplatz Neumühle an dr Glems.

Gschicht

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Schwiewerdenge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1304 versus Swiebertingen

Verwaltong

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Schwiewerdenge hot sich mit Hemmenge zom Gmoedverwaltongsverband Schwiewerdenge-Hemmenge zammagschlossa.

Dr Schuldes vo Schwiewerdenge ischt dr Nico Lauxmann.

Wahla

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Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 25,7 % 33,2 % 11,8 % 9,5 % 1,6 % 15 % 3,2 %
2011 37,8 % 23,6 % 24 % 6,7 % 2,5 % 5,3 %
2006 45,2 % 10,3 % 24,8 % 13,2 % 2,7 % 3,9 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt

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Dr Dialekt vo Schwiewerdenge ghert zom Schwäbisch.

Literatur

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  • Willi Müller: Schwieberdingen, das Dorf an der Straße: Grundriß einer Ortsgeschichte. Ungeheuer & Ulmer, Ludwigsburg 1961.
  • Erwin Sänze: Schwieberdingen: Eine lebendige Gemeinde. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1999, ISBN 3-89570-615-9.
  • Helmut Theurer: Schwieberdingen und seine Bewohner in alten Bildern. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1989, ISBN 3-89264-356-3.
  • Gemeinde Schwieberdingen (Hrsg.): Rundgang durch den alten Ortskern von Schwieberdingen.
  • Susanne Arnold: Dorfsterben… Vöhingen und was davon blieb. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1998, ISBN 3-927714-35-6.
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Fuaßnota

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  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)