Universität Sanggalle | |
---|---|
Gründig | 25. Mai 1898[1] |
Drägerschaft | staatlich |
Ort | Sanggalle, Schwiz |
Rektor | Thomas Bieger[2] |
Studänt*ene | 8'553 (HS 2017)[3] |
Mitarbeiter*ne | 2'962 (2017)[4] |
drvo Profässer*ne | 98 (2016) |
Johresbudget | CHF 239,5 Millione (2017)[5] |
Website | www.unisg.ch |
D Universität St. Galle (mit ganzem Name Universität St.Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG); kurz HSG) liit uf em Roseberg i de Ostschwizer Stadt Sanggalle. I de Schwiz zellt d Universität St. Galle zu de chlinere Universitäte, het aber trotzdem die gröscht wirtschaftswüsseschaftlichi Fakultät vom ganze dütschsprochige Ruum. Träger vo de Uni isch de Kanton Sanggalle. D Uni isch unter anderem bim AACSB sowie EQUIS akkreditiert und ghört zu de CEMS, PIM, APSIA und Internazionali Bodesee-Hochschuel.
Am 28. Mai 1898 het de gross Rat vom Kanton St. Galle beschlosse, dass e Verchersschuel und e höcheri Schuel (Akademii) für Handel, Verchehr und Verwaltig baut wird. Als eigentliche Gründer giltet de damalig Landammann und Vorsteher vom Volkswirtschaftsdepartement Theodor Curti. 1899 het d Handelsakademii mit de Vorlesige agfange. Asewäg isch si eini vo de eltischte Hochschuele uf de Welt. Ab 1911 het si Handels-Hochschuel gheisse. Im Jahr 1938 isch si vonere privatrechtliche Stiftig zunere staatliche Aastalt worde und het 1939 s Promotionsrecht übercho.
1963 isch d Universität in Neubau iizoge und de Name Hochschuele für Wirtschafts- und Sozialwüsseschafte agnah. De Neubau isch für 900 Studente denkt gsi, im Winter 1963/64 hets aber scho 1150 Immatrikulierti gha.
Wegem neue Hochschuelgsetz vo 1989 heisst d HSG Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Dereweg sind d Fachgebiet in Name vo de Uni ufgnah worde: Siit 1978 het d HSG au en eigene juristische Lehrgang. Im 1989 het mer au e neui Bibliothek chöne iiweihe, zunere Ziit, wo scho meh als 3000 Studente a de HSG gstudiert hend.
Im Wintersemester 2001/02 het d Universität mit de Neukonzeption der Lehre aagfange. D Usbildig isch umgstellt worde uf s Bologna System mit Bachelor und Master. Det dure isch d HSG en Pionier gsi i de Schwiiz.
Staatlichi Universitete |
Universitet Baasel • Universitet Bärn • Universitet Fryburg • Universitet Gämf • Università della Svizzera italiana • Universitet Lausanne • Universitet Lozärn • Universitet Nöieburg • Universitet Sanggale • Universitet Züri |
|
Technische Hochschulen | ||
Fachhochschuele |
Bärner Fachhochschuel • Fachhochschuel Graubünde • Fachhochschuel Les Roches-Gruyère • Hochschuel Lozärn • Fachhochschuel Nordweschtwyz • Fachhochschuel Oschtschwyz • Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana • Fachhochschuel Weschtschwyz • Zürcher Fachhochschuel • Kalaidos Fachhochschuel | |
Pedagogischi Hochschuele |
HEP BEJUNE • PH Bärn • PH Fryburg • PH Graubünde • SUPSI DFA • PH Lozärn • FH Nordweschtschyz PH • SHL Rorschach • PH Schaffuuse • PH Schwyz • PH Sanggale • PH Thurgau • HEP Vaud • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Züri |
Koordinate: 47° 25′ 54″ N, 9° 22′ 29″ O; CH1903: 746053 / 255231