Jimi Hendrix

Jimi Hendrix (1967)
Unterschrift voum Jimi Hendrix

James Marshall „Jimi“ Hendrix (* 27. Novemba 1942 z Seattle, Washington; † 18. September 1970 z London) isa US-amerikanischa Gitarrist und Sänga gwen.

Zweng seina experimentäin und inowativn Schbuiweis afda E-Gitarr guit da Jimi Hendrix ois oana da bedeidadsdn Gitarristn mid an nochhoitign Eifluss afd Entwicklung vo da Rockmuse. S Rolling Stone Magazin hodn zan bestn Gitarristn oia Zeitn kiat.[1]

Kindheit und Jugnd

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Hendrix in da Army

Da Jimi Hendrix is am 27. Novemba 1942 im General County Hospital z Seattle im US-Bundesstood Washington ois Bua vo James Allen Hendrix und Lucille Jeter untam biagalichn Nam John Allen Hendrix afd Wäid kumma gwen. Sei Voda isa Afroamerikana, sei Muada is cherokee-irischer Oschdammung gwen.[2] Da Voda woa grod z Alabama ba da US-Army schdationiad, no seina Endlassung im Joa 1946 hoda an Nama vo seim Buam in James Marshall Hendrix ändan lossn.[3] James Allen und Lucille Hendrix hom 1948 nomoi an Buam griagt, an Leon, homse dann owa 1950 schein lossn. Da Jimi is dano bam Vodan afgwoxn.

Mid fia Joa hoda ois easchds Inschdrumendl an Foznhowe gschenkd griagt.[4] No hoda gean Rock ’n’ Roll kead, is af Konzeate voum Elvis Presley und Little Richard ganga. Mid 13 Joa hod eam da Voda a oasaitige Ukulele gschenkt,[5] im Summa vo 1957 no a brauchde akustische Gidarr, af dera da Jimi mid seina easchdn Band The Velvetones a zeidl gschbuid hod. Owa no hoda boid a elekdrische Gidarr, de Supro Ozark 1560S griagt, mid dera hoda ba seina zwoatn Band The Rocking Kings afgschbuid.

Nodäma d Middlschui eafoigreich ogschlossn hod, isa afd Garfield High School ganga, de a owa 1959 zweng schlächda Non valossn hod miassn. Weia a Audo gschdoin hod, isa voa d Woi gschdäid woan, zwoa Joa eifohn oda ind Army eidren. Im Mai 1961 hod se da Jimi Hendrix fia 3 Joa vobflichd und is za Grundausbuidung za 101. US-Luftlandedivision z Fort Campbell kumma gwen. Ba da Army isa no dreizea Monad voazeide ganga woan, weia se mera afs Gidarrschbuin wia af sein Deansd konzändriad hod.[6]

Ofang ois Musika

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Scho ba da Army hoda an Billy Cox droffa, dea ba Woitätekeidsclubs z Nashville an Bass gschbuid hod. Gmoasam mim Cox hod da Jimi no de Band The King Kasuals grind. Nembei hoda ois Begleidmusika unta andan a fian Little Richard, The Supremes, The Isley Brothers und Jackie Wilson afgschbuid.

Im Jenna 1964 isa no Harlem z New York zong.

1965 isa ois Gitarrist mid de Isley Brothers af Tour duach d USA ganga. Im säim Joa isa ba da New Yorka Band Curtis Knight and the Squires eigschdieng. Duat hoda a an Vodrog griagt, is owa ned lang bliem.[7]

De easchde Band wo da Hendrix säim Frontmo gwen is, san de 1965 grinde Gruppm Jimmy James and the Blue Flames. In da zwoatn Häifdn fom Joa 1965 und Ofang 1966 is de Band in oi Clubs z Greenwich Village afdren.

Jimi Hendrix Experience 1968

The Jimi Hendrix Experience

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Ois da Hendrix mid seine Musika am 3. August 1966 im Cafe Wha? im Kinstlaviatl Greenwich Village afdren is, hodn da emoige Animals-Bassist Chas Chandler gseng, dea schwa beeindruckd gwen is. Ea hod an Jimi an Vodrog obon, dasase z London a neie Band afbaun soit. Gmoasam mim Schlogzeiga Mitch Mitchell (vo Georgie Fame’s Blue Flames) und ois Bassist an Noel Redding, san de Jimi Hendrix Experience im Septemba 1966 z London grind woan. Da Chandler hod ois Manager und Broduzend fungiad. Uman finanzielln Tei hod se da Michael Jeffery kimmad, dea voahera da Manager voum Chandler gwen is.

Da easchde Afdrid is ois Voagruppm fian Johnny Hallyday im Pariser Olympia gwen. De easchdn Liadl, Hey Joe und Stone Free, san im Oktober/November 1966 afgnumma woan. De Single is no im Dezemba 1966 vaeffadlichd gwen und hod se afn fiatn Blodz in da Hitparad platziad. S easchde Oibum Are You Experienced, hod an zwoatn Blodz in de UK-Charts gmochd.

Am 18. Juni 1967 is da Hendrix mid seina Band bam Monterey Pop Festival afdren, wosn no bekannta gmochd hod. Ned zlezd aa, weia nom neindn Liadl Wild Thing sei Gidarr dabrennd hod. Dazua hoda sejm gsogt:

“The time I burned my guitar it was like a sacrifice. You sacrifice the things you love. I love my guitar.”

„Oise mei Gidarr dabrennd ho, is des a Obfa gwen. Obfan duad ma wos ma mog. I mog mei Gidarr.“

Jimi Hendrix

No da Vaeffadlichung vo Axis: Bold as Love is de Band im Feba 1968 afa lengare Touanee duach Amerika zong und san a im Fillmore Westz San Francisco afdren. Im säim Joa is Electric Ladyland, mid de Liadl Voodoo Child (Slight Return) und All Along the Watchtower afn Moakt kumma. Des Oibum hod an easchdn Blodz in de Billboard-Charts gmochd. Am 29. Juni 1969 z Denver, is da lezde Afdrid vo Jimi Hendrix Experience gwen.

Aa im Feba 1968 hod des domoige Groupie Cynthia Plaster Caster an Ooguss voum Jimi sein Zipfe gmochd. A Nobuidung davo gfind ma heid im Rock’n’popmuseum z Gronau (Westf.).[8]

Fias Woodstock-Fesdiwäi hod da Jimi im Summa `69 a neie Band zamgschdäid. Se hodse Gypsy Sun & Rainbows gnennd, mim Mitch Mitchell ois Schlogzeiga und sei oida Freind Billy Cox am Bass, da Larry Lee an da Ridmusgidarr und no zwe Perkussionistn. Weis Weda ned bassd hod, sans easchd am Moda in da fria afdren, ois s Fesdiwäi eigandle scho goa gwen is und vo de 500.000 Leid san aa grod no umara 25.000 do gwen.[9]

Ba däm Afdrid hoda s easchde Moi sei umschdridane und wäidbekannde Intabretation vo da amerikanischn Nationalhüm The Star-Spangled Banner gschbuid.

Band of Gypsys

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No Woodstock is de Band no zwoa Moi afdren und hodse no afglest. Fiaran Afdrid im Fillmore Eastam Suiwesda `69 hoda mim Billy Cox am Bass und an Buddy Miles am Schlogzeig de Band Band of Gypsys zamgschdäid.

Jimi Hendrix Experience II

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De Band of Gypsys isa grod an Monad boanand gwen und im Meaz 1970 hod da Jimi de Jimi Hendrix Experience nei foamiad. Wida mim Billy Cox und mim Mitch Mitchell.

Im säim Joa is de Gruppm af era lezde US- und Eiropa Touanee ganga gwen. Da easchde Afdrid z Eiropa is bam Isle of Wight Fesdiwäi am 30. August 1970 gwen. Dano sans z Stockhoim, Kopnhong und z Berlin gwen und da lezde Afdrid is bam Love-and-Peace-Fesdiwäi am 6. Septemba 1970 af da schleswe-hoisteinischn Ostsääinsl Fehman gwen. Schbada homs duad an Gedenkschdoa hieglegt. Aa reglmassige Revival-Fesdiwäis wean duad gmochd.[10]

Dano hod da Jimi bam Solo-Debüoibum voum Stephen Stills midgmochd. Wias Oibum im Novemba 1970 aussa kumma is, is da Jimi Hendrix scho hie gwen. Da Stills hod des Oibum am „James Marshall Hendrix“ gwidmed.

S Grob

In de lezdn Joo hodse an Jimi sei Drongkonsum masse gschdeigad kobt. Sei ganz Afdren hod bsundas ba de lezdn Konzerte glittn.

Am 17. Septemba 1970 hod da Hendrix zam mim Eric Burdon und War im Ronnie Scott’s Jazz Club z London jamd. De Session hom oi Fans af Tonbandl afgnumma, des is heid a begeade Afnam, weia do s lezde Moi afgschbuid hod. Am nexdn Dog in da fria, homs an Jimi no doud im Londona Samarkand Hotel afgfundn. Zeaschd hodma af hoate Drong tibt, dano hodma fesdgschdäid dasa Oikohoi und Schloftableddn gnumma hod und an seim Dabrochan daschdiggt is.[11]

An Jimi Hendrix homs z Seattle nem seina Mam und da Oma eigrom.

Weia aa mid 27 Joa gschdoam is, wiada gnau wia d Janis Joplin und da Jim Morrison u. a. zan Klub 27 dazugrechnad.

Bosdhum hoda im Joa 1992 an Grammy fia sei Lemswerk griagt und is in d Rock and Roll Hall of Fame afgnumma woan.[12] Zwoa Joo dano hoda an Stern afn Hollywood Walk of Fame griagt.

Afnam wira no glebd hod

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  • Are You Experienced (mit Jimi Hendrix Experience, 1967)
  • Axis: Bold as Love (mit Jimi Hendrix Experience, 1967)
  • Smash Hits (mit Jimi Hendrix Experience, 1968)
  • Electric Ladyland (mit Jimi Hendrix Experience, Doppel-LP, 1968)
  • Band of Gypsys (mit der Band of Gypsys, 1970)

Bosdhum vaeffadlichde Afnam

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Unmittelbar nach Hendrix’ Tod wurde das Material, an dem Hendrix im Electric-Ladyland-Studio gearbeitet hatte, von Kramer, Mitchell und Michael Jeffery veröffentlicht.

  • The Cry of Love (1971)
  • Rainbow Bridge – Original Motion Picture Soundtrack (1971)
  • War Heroes (1972)
  • Loose Ends (1974)
  • Crash Landing (1975)
  • Midnight Lightning (1975)
  • Nine to the Universe (1980)
  • Blues (1994)
  • First Rays of the New Rising Sun (1997)
  • South Saturn Delta (1997)
  • The Jimi Hendrix Experience, 4-CD-Box-Set (2000), 4-CD(+1-DVD)-Box-Set (2005)
  • Valleys of Neptune (2010)
  • West Coast Seattle Boy: The Jimi Hendrix Anthology, 4-CD(+1-DVD)-Box-Set (2010)
  • People, Hell & Angels (2013)
  • Jimi Plays Monterey (Rockumentary von D. A. Pennebaker, aufgenommen beim Monterey Pop Festival 1967; Veröffentlichung 1986 mit Denny Dents Porträt-Performance im Vorspann)
  • Live at Winterland (Ausschnitte von sechs Konzerten im Winterland Ballroom in San Francisco vom Oktober 1968; Veröffentlichung 1987)
  • Winterland (4-CD oder 8-LP-Box; sechs Konzerte an drei Tagen im Winterland Ballroom in San Francisco vom 10. bis 12. Oktober 1968; Veröffentlichung 2011)
  • Live at Woodstock (Aufgenommen beim Woodstock-Festival 1969; Veröffentlichung 1999)
  • Blue Wild Angel – Jimi Hendrix Live at the Isle of Wight (Aufgenommen beim Isle of Wight Festival 1970; Veröffentlichung 2002)

Sunsdige Afnam

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Live-Afnam (Auswoi)

  • Woke Up This Morning and Found Myself Dead – Live at the Scene Club (1968)
  • Hendrix in the West (1972)
  • Experience (Royal Albert Hall 1969, Veröffentlichung 1972)
  • Sound Track Recordings from the Film ‘Jimi Hendrix’ (1973)
  • The Jimi Hendrix Concerts (1982)
  • Stages (1991)
  • The Ultimate Experience (1992)
  • BBC Sessions (1998)
  • Live at Fillmore East (1999)
  • Live at Berkeley – Second Set (2003)
  • Jammin’ with Jimi (2008)

Weidare Schdudio- und Live-Afnam (autorisiert vo de Hendrix-Eam, (bam Label daggerrecords.com aussa kumma)

  • Live at the Oakland Coliseum (1998)
  • Live at Clark University (1999)
  • Morning Symphony Ideas (2000)
  • Live in Ottawa (2001)
  • The Baggy’s Rehearsal Sessions (2002)
  • Paris 1967/San Francisco 1968 (2003)
  • Hear My Music (2004)
  • Live at the Isle of Fehmarn (2005)
  • Burning Desire (2006)

Gfuimde Konzertafnam (Auswoi)

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  • Experience – See My Music Talking (1968)
  • Jimi Plays Berkeley (1970)
  • Jimi Hendrix – At the Atlanta Pop Festival (1992)
  • Jimi Hendrix – The Dick Cavett Show (2002)
  • Blue Wild Angel – Jimi Hendrix at the Isle of Wight (2002)
  • Jimi Hendrix – Live at Woodstock – Deluxe Edition (2005)
  • Jimi Hendrix – Live at Monterey – The Definitive Edition (2007)
  1. http://www.rollingstone.com/music/lists/100-greatest-guitarists-of-all-time-19691231/jimi-hendrix-19691231
  2. WINNERS DIRECTORY. Native American Music Awards, archiviert vom Original [1] am 9. Feba 2014; abgerufen am 13. April 2009.
  3. „His father Al Hendrix renamed him James Marshall Hendrix in 1946“ auf www.historylink.org
  4. Sean Egan: Jimi Hendrix and the Making of “Are You Experienced”. Cappella Books, 2002, ISBN 1-55652-471-4, S. 11
  5. Dale Evva Gelfand: Jimi Hendrix. Infobase Publishing, 2006, ISBN 0-7910-9214-3, S. 18
  6. Berichte zu Hendrix auf thesmokinggun.com (Memento des Originals [2] vom 23. Juli 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thesmokinggun.com: „poorly motivated for the military […] no regard for regulations […] his mind apparently cannot function while performing duties and thinking about his guitar“; „Poor character. No known good characteristics.“ Auf Hendrix’ Homepage wird als Grund für die Entlassung fälschlich eine Verletzung bei einem Fallschirmsprung angegeben: „After being discharged due to an injury he received during a parachute jump“.
  7. „This agreement contracted Hendrix to produce and play exclusively for PPX for 3 years, in return for one dollar“ auf Archivierte Kopie (Memento des Originals [3] vom 19. Fewer 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jungle-records.demon.co.uk
  8. Andreas Fasel: Ausstellung: Wie das Gemächt von Jimi Hendrix ins Museum kam, welt.de, 7. März 2013, abgerufen am 15. Dezember 2013
  9. „Der Auftritt von Jimi Hendrix fand wegen der vielen Programmverzögerungen eascht am Montagmorgen statt, als das Festival eigentlich schon vorbei war. Die meisten der 500.000 Besucher waren schon abgereist, nur noch 25.000 vom Drogenkonsum und den Strapazen der zurückliegenden drei Tage Erschöpfte tummelten sich noch vor der Bühne.“ auf Planet-Wissen.de
  10. www.fehmarnfestivalgroup.com. Archiviert vom Original [4] am 6. Dezemba 2011; abgerufen am 8. März 2014.
  11. „[…] gab die internationale Presse harten Drogen die Schuld. In Wirklichkeit war der „schwarze Elvis Presley“ („New York Times“) nach Alkoholgenuß und der Einnahme von Schlaftabletten an seinem Erbrochenen erstickt.“ auf musicline.de (Memento des Originals [5] vom 2. Dezémber 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  12. Rock and Roll Hall of Fame (Memento des Originals [6] vom 16. Jénner 2008 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rockhall.com The Jime Hendrix Experience in der Rock and Roll Hall of Fame
  • Redding, Noel und Appleby, Carol: Are You Experienced? The Inside Story of the Jimi Hendrix Experience. Picador, London 1990, ISBN 0-330-31923-X
  • Mitchell, Mitch und Platt, John: The Hendrix Experience. Pyramid Books, London, 1990, ISBN 1-85510-047-9
  • Trampert, Lothar: Elektrisch! Jimi Hendrix, Der Musiker hinter dem Mythos. Piper Verlag, München 1991, ISBN 3-492-18406-5
  • Shapiro, Harry und Glebbeek, Caesar: Jimi Hendrix – Electric Gypsy. (Aus dem Englischen von Ingeborg Schober) vgs verlagsgesellschaft, Köln 1993, ISBN 3-8025-2243-5
  • Brown, Tony: Jimi Hendrix. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1994, ISBN 3-552-05096-5
  • McDermott, John: Hendrix Sessions 1963–1970. Edition Olms, Zürich 1996, ISBN 3-283-00299-1
  • Murray, Charles Shaar: Purple Haze, Jimi Hendrix. Hannibal Verlagsgruppe Koch, Wien 2002, ISBN 3-85445-060-5
  • Black, Johnny: Eyewitness Hendrix. The day-by-day life story. Carlton Books, London 2004, ISBN 1-84442-776-5
  • Mankowitz, Gered: Jimi Hendrix. The Complete Masons Yard Photo Sessions. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-615-1
  • Cross, Charles R.: Hinter den Spiegeln. Hannibal, Höfen 2006
  • Theweleit, Klaus / Höltschl, Rainer: Jimi Hendrix. Eine Biographie. Rowohlt, Berlin: 2008, ISBN 978-3-87134-614-9
  • Corinne Ullrich Jimi Hendrix ISBN 3-423-31037-5
  • Frank Schäfer Being Jimi Hendrix. Ein Essay. Verlag Andreas Reiffer, Meine, 2012, ISBN 978-3-934896-63-5
  • Lars Thieleke: Jimi Hendrix. Seine Instrumente, Spielweise und Studiotricks. PPV Medien, Bergkirchen 2012, ISBN 978-3-941531-95-6
 Commons: Jimi Hendrix – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien