Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 59′ N, 9° 5′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Aschaffenburg | |
Hechn: | 114 m ü. NHN | |
Flächn: | 7,29 km2 | |
Eihwohna: | 8999 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 1234 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 63814 | |
Voawoi: | 06021 | |
Autokennzeichn: | AB, ALZ | |
Gmoaschlissl: | 09 6 71 140 | |
LOCODE: | DE MSF | |
Gmoagliedarung: | 1 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstraße 10-12 63814 Mainaschaff | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Horst Engler (Parteilos) | |
Log vo da Gmoa Mainaschaff im Landkroas Aschaffenburg | ||
Mainaschaff is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Aschaffenburg in Bayern.
De Gmoa liegt westli ongrenznd on de Stod Aschaffenburg am rechtn Ufa vom Main, nohe on da Londesgrenz zu Hessn. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se uma 700 m sidwestli vo Sternberg mid 330 m ü. NN, da niedrigste liegt im Main auf 108,5 m ü. NN.
Es gibt nua oan Ortstei und a Gemarkung Mainaschaff.[2].
Gmoa Kleinostheim |
Gmoa Johannesberg | |
Moakt Stockstadt am Main |
Stod Aschaffenburg |
Sein urspringlichn Noma hod da Ort Aschaff vom Fluss Aschaff, on dem er liegt. Späta is zua Untascheidung vom in da Nech liengdn Ort Aschaff (heit Waldaschaff) da Zuasotz Main dazuagfügt worn.[3] Im Voiksmund werd da Ort Moaouscheff ['mɒːɔʊʃəf] gnennt.
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
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Mainaschaff is easchtmois im Privileg Popst Lucius' III. fias Stift Aschaffenburg vo 1184 urkundli ois Bsitzvafigung eawähnt. Ofong vom 12. Joarhundad hod da kloane Ort, der voanehmli aus landwiatschoftlichn Höf bstondn hod, zum Stift Sankt Peter und Alexander in Aschaffenburg gheat. De Bewohna, de haptsächli aa vom Obstonbau und Fischfong glebt hom, hom on des Stift laufnde Obgobn und aa Frondienste z' leistn ghobt.
Am 1. Juli 1862 is des Bezirksomt Aschaffenburg buidt worn, auf dessn Vawoitungsgebiet Mainaschaff gleng is. Im Joar 1872 is Mainaschaff a eignständige Gmoa worn. Mainaschaff woar 1939 oane vo de 33 Gmoana im Oidkroas Aschaffenburg. Diesa hod se am 1. Juli 1972 midm Landkroas Alzenau in Unterfranken zum neichn Landkroas Aschaffenburg zammgschlossn.
Vo 1917 bis 1972 hod bei Mainaschaff etwa in da Hech vo da Ankergossn a Staustufe mid Steg iwan Main, mid oam Kroftweak in Flussmiddn und mid oana Floßgossn am Mainaschaffa Ufa bstondn. Schleuse und Fischposs hom se aufm Stockstädta Mainufa befundn.
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