Zeascht hot Graf ausschließli unta seim richtigan Nom Oskar Graf gschriem. Ob 1918 hot ea Oabatn fia Zeitunga unta dem PseudonymOskar Graf-Berg eigreicht; fia de vo eam seijbst oijs „lesenswert“ eaochtetn Weak hot ea nochan an Noman Oskar Maria Graf gwaijt.
Oskar Maria Graf is am 28. Juni 1967 in New York gstoam. A Joa noch seim Doud is sei Uan noch Minga iabafiat unn auf am oijdn Bonghausaner Friedhof beigsetzt woan.
Gerhard Bauer: Gefangenschaft und Lebenslust: Oskar Maria Graf in seiner Zeit Eine Werk-Biographie. Minga: Süddeutscher Verlag, 1987. ISBN 3-7991-6355-7.
Joachim Mohr: Hunde wie ich. Selbstbild und Weltbild in den autobiographischen Schriften Oskar Maria Grafs. Würzburg: Königshausen & Neumann, 1999. ISBN 3-8260-1705-6
Wilfried F. Schoeller: Oskar Maria Graf: Odyssee eines Einzelgängers. Texte - Bilder - Dokumente. Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg, 1994, ISBN 3-7632-4383-6.
Daniel Winkler: Utopisches Exil eines rebellischen Patrioten: Oskar Maria Graf und Wien; in: „Mit der Ziehharmonika. Zeitschrift für Literatur des Exils und des Widerstands“; 16. Jg., Nr. 2 (Doppelnummer); Wean: Oktober 1999; S. 45-50. ISSN 1563-3438