Ursberg

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Ursberg
Ursberg
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Ursberg heavoaghobn

Koordinaten: 48° 16′ N, 10° 27′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Schwabn
Landkroas: Landkroas GünzburgVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 508 m ü. NHN
Flächn: 25,41 km2
Eihwohna: 3256 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 128 Einwohner je km2
Postleitzoi: 86513
Voawoi: 08281
Autokennzeichn: GZ, KRU
Gmoaschlissl: 09 7 74 116
Address vo da
Gmoavawoitung:
Gemeinde Ursberg
Prämonstratenserstr. 20
86513 Ursberg
Webseitn: www.gemeinde-ursberg.de
Buagamoasta: Peter Walburger (CSU/Freie)
Log vo da Gmoa Ursberg im Landkroas Günzburg
Karte
Karte
Klosta Ursberg

Ursberg is a Gmoa im schwäbischn Landkroas Günzburg.

Ursberg liegt in da Region Donau-Iller.

Es existian foignde Gemarkunga: Bayersried, Mindelzell, Oberrohr, Premach, Ursberg.

Am 1. Novemba 1905 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Bayersried und Ursberg aufglest und zu oana neien Gmoa Bayersried-Ursberg zammgschlossn worn.[2] De is am 3. Oktoba 1978 amtli in Ursberg umbenennt worn.[3]

Am 1. Juli 1972 is Mindelzell eihgmoant worn.[2] Am 1. Jenna 1976 is Premach dazua kema. Oberrohr is am 1. Mai 1978 gfoigt.[3]

Eihwohnaentwicklung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • 1910: 1742 Eihwohna (Voikszäjung am 1. Dezemba 1910)
  • 1961: 3718 Eihwohna (Voikszäjung am 6. Juni 1961)[3]
  • 1970: 3503 Eihwohna (Voikszäjung am 27. Mai 1970)[3]
  • 1990: 3671 Eihwohna
  • 2000: 3580 Eihwohna
  • 2003: 3556 Eihwohna
  • 2006: 3504 Eihwohna
  • 2007: 3479 Eihwohna
  • 2011: 3271 Eihwohna
  • 2014: 3145 Eihwohna
  • 2015: 3175 Eihwohna
  • Gert Tröger: Dominikus Ringeisen und sein Werk. Zur Hundertjahrfeier der Ursberger Behinderteneinrichtungen. Selbstverlag der St. Josefskongregation, Ursberg 1984
 Commons: Ursberg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. 2,0 2,1  Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 502.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3  Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 774 und 775.