(5999) Plescia

Asteroid
(5999) Plescia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2796 AE
Exzentrizität 0,3060
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,5819 AE – 2,9772 AE
Neigung der Bahnebene 23,1708°
Länge des aufsteigenden Knotens 71,1270°
Argument der Periapsis 71,3856°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,44 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,72 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,078 ± 1,897 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,067 ± 0,047
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5,392 h
Absolute Helligkeit 14,52 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker C. S. Shoemaker
Datum der Entdeckung 23. April 1987
Andere Bezeichnung 1987 HA
1989 XQ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5999) Plescia ist ein, die Marsbahn streifender, Asteroid, der am 23. April 1987 von der US-amerikanischen Astronomin Carolyn Shoemaker vom Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) auf dem Gipfel Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego aus entdeckt wurde. Provisorische Bezeichnungen für das Objekt waren 1987 HA und 1989 XQ.

Der Asteroid wurde nach dem US-amerikanischen Geophysiker und Erforscher irdischer Einschlagkrater Jeffrey B. Plescia benannt, einem Wissenschaftler, der am Jet Propulsion Laboratory arbeitet.