Asteroid (6157) Prey | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,4248 AE |
Exzentrizität | 0,0845 |
Perihel – Aphel | 2,2198 AE – 2,6298 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,9619° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 279,8534° |
Argument der Periapsis | 226,5823° |
Siderische Umlaufzeit | 3,78 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,12 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 3,538 ± 0,639 km |
Albedo | 0,512 ± 0,209 |
Absolute Helligkeit | 13,98 mag |
Geschichte | |
Entdecker | L. D. Schmadel, F. Börngen |
Datum der Entdeckung | 9. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RX2, 1984 WM4 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(6157) Prey ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. September 1991 von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und F. Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wurde am 11. Februar 1998 nach dem böhmisch-österreichischen Astronomen und Geodäten Adalbert Prey (1873–1949) benannt, der Professor für Astronomie an den Universitäten von Innsbruck und Prag war und zwischen 1922 und 1950 Lehrbücher über Sphärische Astronomie und eine Einführung in die Geophysik verfasste.