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10. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1807 – 4. März 1809 | |
Präsident | Thomas Jefferson (DR) |
Mitglieder | 34 Senatoren 142 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Senatspräsident | George Clinton (DR) |
Hausmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Speaker | Joseph B. Varnum (DR) |
Der 10. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1807 bis zum 4. März 1809. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse III) waren im Jahr 1806 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine überwältigende Mehrheit für die Demokratisch-Republikanische Partei. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 17 Bundesstaaten. Präsident war Thomas Jefferson. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1800.
In den Sitzungsperioden des 10. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Gesamt: 34 Stand am Ende der Legislaturperiode
Gesamt: 142 Stand am Ende der Legislaturperiode
Außerdem gab es noch drei nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte
Im zehnten Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:
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Folgende Kongressabgeordnete vertraten im zehnten Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: