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105. Kongress der Vereinigten Staaten
Siegel des Kongresses
3. Januar 1997 – 3. Januar 1999
Präsident
Bill Clinton (D)
Mitglieder
100 Senatoren 435 Abgeordnete
Senatsmehrheit
Republikaner (R)
Senatspräsident
Al Gore (D)
Hausmehrheit
Republikaner (R)
Speaker
Newt Gingrich (R)
Der 105. Kongress der Vereinigten Staaten beschreibt die Legislaturperiode von Repräsentantenhaus und Senat in den Vereinigten Staaten zwischen dem 3. Januar 1997 und dem 3. Januar 1999. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse II ) waren am 5. November 1996 bei den Kongresswahlen gewählt worden. In beiden Kammern ergab sich eine republikanische Mehrheit. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1990 .
Siehe auch 1997 und 1998
In den Sitzungsperioden des 105. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren ):
Mehrheitsverhältnisse im 105. Kongress 45 demokratische Senatoren 55 republikanische Senatoren
Im Verlauf der Legislaturperiode ergaben sich keine Mehrheitsveränderungen
Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei)
Total
Republikaner
Demokraten
Vacant
Ende des 104. Kongresses
53
47
100
0
105th Congress
55
45
100
0
Abschließender Stimmenanteil
55 %
45 %
Beginn des 106. Kongresses
55
45
100
0
Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei)
Total
Republikaner
Demokraten
Unabhängige
Vakant
Ende des 104. Kongresses
234
198
1
433
2
Anfang
226
207
2
435
0
Ende
227
207
Abschließender Stimmenanteil
52,2 %
47,6 %
0,2 %
Beginn des 106. Kongresses
223
211
1
435
0
Nicht stimmberechtigte Mitglieder
1
4
0
5
0
Mehrheitsverhältnisse in den Einzelstaaten 80.1–100 % Republikaner 80.1–100 % Demokratenc 60.1–80 % Republikaner 60.1–80 % Demokraten 50.1–60 % Republikaner 50.1–60 % Demokraten Unentschieden 50–50 split 1 Unabhängige
Siehe Liste der Mitglieder des Senats im 105. Kongress der Vereinigten Staaten
Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 105. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: