Bei den Olympischen Spielen 1912 gewann Albert Gutterson den Weitsprung mit olympischem Rekord von 7,60 m, er hatte 39 Zentimeter Vorsprung auf den Kanadier Calvin Bricker, der Zweiter wurde. Gutterson verpasste damit den seit 1900 bestehenden Weltrekord des Iren Peter O’Connor nur um einen Zentimeter.
Nach abgeschlossenem Ingenieurstudium leitete Gutterson seine eigene Werkzeugfabrik.
Ekkehard zur Megede: The Modern Olympic Century 1896-1996 Track and Fields Athletics, Berlin 1999, publiziert über Deutsche Gesellschaft für Leichtathletik-Dokumentation e. V.