Antimima | ||||||||||||
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Antimima spec. (A. lawsonii?) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Antimima | ||||||||||||
N.E.Br. |
Antimima ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae). Der botanische Name leiten sich von den griechischen Wort „antimimos“ für imitieren ab und wurde vergeben, da die ersten bekannten Arten dieser Gattung sehr ähnlich wie die Arten der Gattung Argyroderma aussahen.
Es sind sukkulente Pflanzen. Die radiärsymmetrischen Blüten sind meist zwittrig. Die Blüten enthalten viele Staubblätter. Ein Teil der Staubblätter sind zu kronblattartigen Schauorganen umgewandelt, dies erweckt den Eindruck die Blüten hätten viele Kronblätter.
Die meisten Arten der Gattung Antimima kommen in den Winterregengebieten entlang der Südwestküste Afrikas vor. Diese Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Aus im Süden von Namibia bis in die südafrikanische Provinz Ostkap. Wenige Arten sind in der Karoo verbreitet.
Die Gattung wurde 1930 von Nicholas Edward Brown aufgestellt.[1] In den letzten Jahren wurden einige Arten aus der Gattung Ruschia zu Antimima umkombiniert.[2] Nach Heidrun Hartmann (2017) umfasst die Gattung Antimima folgende Arten:[3]