Der Untergrund der Neustädter Gegend wird von den Gesteinen des Oberen Buntsandsteins und des Unteren und Mittleren Muschelkalks gebildet. Unter einer rund 700 Meter starken Buntsandsteinschicht sind in die aus dem Erdaltertum stammende, rund 250 Meter starke Zechsteinschicht über dem kristallinen Grundgestein Salzlager in einer Mächtigkeit bis zu 125 Metern eingemengt. Deren Auswaschungen sorgten für das Entstehen der Beckenlandschaft am Ostrand der vulkanischen Rhön. Ihr sind auch die Heilquellen zu verdanken, die dort dem Boden entspringen.
Es gibt elf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4] Diese verteilen sich auf das Gebiet von acht Gemarkungen, die den acht ehemaligen Gemeinden entsprechen:
Klimatisch gehört das Neustädter Becken in den Einflussbereich der mildkontinentalen Zone, denn es liegt im Wind- und Regenschatten der Rhön. Die mittlere Niederschlagsmenge pro Jahr liegt bei 631 Millimeter, die mittlere Jahrestemperatur bei 9,6 °C. Das Klima ist als reizschwach bis schonend bewertet.
Bereits 741/742 wurde der eingemeindete Ort Brendlorenzen erstmals in einer Urkunde des neu gegründeten Bistums Würzburg erwähnt. Die dortige Martinskirche (später nach St. Johannes dem Täufer umbenannt) wurde als eine von 25 Eigenkirchen dem Bistum geschenkt. In der Gegend der Stadt errichtete 790 Karl der Große die Pfalz Salz, deren genaue Lage 2021 am Veitsberg gefunden wurde.[5] Karl empfing hier 803 eine Gesandtschaft des byzantinischen Kaisers Nikephoros I. Mindestens zehn Aufenthalte karolingischer Herrscher und mindestens fünf der ersten sächsischen Herrscher in der Pfalz Salz sind sicher belegt.
[[Wann die neue Stadt auf dem Hügel am Zusammenfluss von Brend und Fränkischer Saale gegründet wurde, ist nicht bekannt. Grabungsfunde belegen jedoch, dass im 12./13. Jahrhundert eine hölzerne Stadtbefestigungsanlage die neue Siedlung umgab. Die danach errichtete mittelalterliche Stadtmauer aus Stein ist noch erhalten. Auf 1,5 Kilometer Länge umgibt sie in Herzform die Altstadt von Bad Neustadt. Der Ursprung der Herzform wird in einer romantischen Sage erklärt: Karl der Große soll, als er auf der Anhöhe der Salzburg stand und ins Tal blickte, zu seiner Ehefrau Fastrada gesagt haben: „Als Zeichen unserer Liebe will ich dort unten eine Stadt in Herzform errichten.“ Die Herzform wurde als Symbol allerdings erst ca. 700 Jahre nach Karl dem Großen gebräuchlich. Erstmals erwähnt wurde Neustadt als nova civitas in einer Urkunde des Bischofs von Würzburg aus dem Jahre 1232. In der Wegbeschreibung des Pilgers Abt Albert von Stade ist Neustadt 1236 als einer von 28 deutschen Etappenorten auf seinem Rückweg von Rom aufgeführt.]]
Ab dem Jahr 1250 ist in Neustadt ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als „Sondersiechenhaus“ bezeichnet wurde; es wurde 1641 zerstört. Der „Siechenweg“, der damals außerhalb der Stadt lag, erinnert noch heute an das Siechenhaus.[6]
Im Jahr 1933 kam es zur Gleichschaltung des katholisch-konservativen Stadtrates, der während der gesamten Zeit des Dritten Reiches durch den Kreisleiter Andreas Ingebrand dominiert wurde. Er betrieb u. a. die Benennung des neuen Stadtteils Gartenstadt nach seinem Namen.
Die jüdische Bevölkerung wurde ab 1941 deportiert. 1945 kam es zu einem kurzen Gefecht zwischen den anrückenden US-Truppen und wenigen Hitlerjungen, die mehrheitlich ums Leben kamen. Andreas Ingebrand hatte sich vor dem Gefecht zur Flucht entschlossen. Von einem SS-Offizier wurde der Industrielle Jakob Preh erschossen, der die kampflose Übergabe der Stadt angestrebt hatte. Während der Kämpfe wurde einzig das ehemalige Bankhaus Lustig zerstört.
In den 1960er und 1970er Jahren nahm die an der Innerdeutschen Grenze gelegene Stadt wirtschaftlichen Aufschwung.[8]
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 14.414 auf 15.411 um 997 Einwohner bzw. um 6,9 %. 2004 hatte die Stadt 16.170 Einwohner.
Quelle: BayLfStat
Gemäß dem Zensus 2011 waren 55,6 % der Einwohner römisch-katholisch, 25,9 % evangelisch und 18,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[12]
Von den Einwohnern waren Ende 2019 ca. 48 % (49 % 2018) römisch-katholisch, 22 % evangelisch und ca. 30 % anderer Konfessionen oder bekenntnislos.[13][14]
Von den Einwohnern waren Ende 2023 ca. 43,5 % katholisch, 18,7 % evangelisch und ca. 37,8 % anderer Konfessionen oder bekenntnislos.[15]
Am Standort der heutigen Kirche Mariä Himmelfahrt befand sich ein um 1050 und 1352 erweiterter gotischer Vorgängerbau. 1584 bis 1589 wirkte Valentin Leucht (1550–1619), Buchautor, später kaiserlicher Hofpfalzgraf und Bücherkommissar, hier als Pfarrer bzw. Dekan. Die heutige Mariä-Himmelfahrt-Kirche wurde ab 1798 von Hofarchitekt Andreas Gärtner nach Plänen von (Heinrich) Alois Geigel erbaut. Nach mehreren Verzögerungen, u. a. wegen Geldmangels, waren die Bauarbeiten im Jahr 1834 vollendet. Nach dem Innenausbau durch den Weinbrenner-Schüler und Regierungsbaubeamten Johann Philipp Mattlener zwischen 1834 und 1836 wurde die Kirche am 10. August 1836 von den Bischöfen von Fulda und Würzburg geweiht.
Die Salzburg thront auf einer bewaldeten Höhe. Sie gehört zu den größten Ganerbenburgen Deutschlands. Sie wurde oft umgebaut (verschiedene Elemente der Romanik, Gotik und Renaissance zeugen davon), jedoch nie zerstört und ist noch in ihrer ganzen Gestalt erhalten. Allerdings sind die meisten der Ganerbensitze heute Ruinen.
Der Stadtrat besteht seit der Kommunalwahl am 15. März 2020 aus dem Ersten Bürgermeister und 24 ehrenamtlich gewählten Stadträten. Die Sitzverteilung der Stadträte gibt folgende Aufstellung wieder:
Erster Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2020 Michael Werner (Freie Wählergemeinschaft). Dieser wurde bei der Kommunalwahl 2020 mit 50,70 % der abgegebenen Stimmen ins Amt gewählt. Sein Vorgänger Bruno Altrichter, ebenfalls Freie Wählergemeinschaft, war nach 24 Dienstjahren nicht mehr angetreten.
Zweiter Bürgermeister ist Norbert Klein (CSU), Dritter Bürgermeister ist Karl Breitenbücher (Grüne).
Blasonierung: „In Rot eine von rechts nach links steil aufsteigende Zinnenmauer, unten beiderseits je ein silberner Zinnenturm; im Dreieck unter den Mauern ein wachsender, golden gekleideter Bischof mit einem aufrechten silbernen Schwert in der Rechten und einem silbernen Krummstab in der Linken.“[16][17]
Wappenbegründung: Das Wappen mit den steil aufsteigenden Zinnenmauern und den drei Türmen zeigt die mittelalterliche Stadtbefestigung. Der Bischof mit dem aufrechten Schwert in der Rechten und dem Bischofsstab in der Linken stellt den würzburgischen Fürstbischof als Landesherrn dar. Das älteste vollständig erhaltene Stadtsiegel stammt aus dem Jahr 1282.
DeutschlandOsterreichPolenTschechienSlowakeiNiederlande Außerdem ist Bad Neustadt Gründerin von Ein einzig Neustadt und Mitglied der daraus entstandenen internationalen Städtefreundschaft Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa mit 36 Mitgliedsstädten und -gemeinden aus sechs Staaten (Deutschland, Österreich, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und den Niederlanden; Stand: Juli 2024). Bad Neustadt ist dabei das einzige Neustadt mit dem Zusatz Bad.
Vereinigtes KonigreichFrankreichTschechienVereinigte Staaten Mit Schulen aus den Partnerstädten Pershore, Falaise und Bílovec sowie mit der Rochester Adams High School in Rochester Hills, Michigan, finden regelmäßige Schüleraustausche statt.
Der populärste Sport in Bad Neustadt ist der Fußball mit ehemals zwei Vereinen (Sportfreunde und VfL). Am 1. Juli 2008 fusionierten der VfL 1860 Bad Neustadt und die Sportfreunde Bad Neustadt zum VfL 1860 Sportfreunde Bad Neustadt. Darüber hinaus haben auch die meisten der Ortsteile eigene Fußballvereine (TSV Brendlorenzen, SV Herschfeld, DJK Mühlbach, DJK Lebenhan, DJK Löhrieth).
Handball: Am erfolgreichsten ist Bad Neustadt jedoch im Handball. Bereits in den 60er Jahren wurde in Bad Neustadt erfolgreich Handball gespielt. Den Handballern des VfL gelang 1975 nach der Nordbayerischen Meisterschaft der Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse. Zur Saison 1977/78 gründete die VfL-Handballabteilung einen eigenen Verein, den HSC Bad Neustadt, der dann anstatt des VfL in der Landesliga an den Start ging. Der HSC spielte mehrere Jahre in der Regionalliga und gehörte bis 2022 der vom DHB organisierten 3. Liga Ost an.
Der Radsport hat in Bad Neustadt mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. Einen Höhepunkt bildete die Deutschland-Tour 2001, bei der eine Etappe nach Bad Neustadt führte. Auch 2006 führte eine Etappe durch Bad Neustadt. Auch die Bayern-Rundfahrt macht in Bad Neustadt Halt. Im Jahr 2008 fand das Einzelzeitfahren statt. Ein jährliches Großereignis ist auch der Rhöner Kuppenritt, ein überregional bekanntes Volksradfahren mit verschiedenen Strecken zwischen 30 und 220 Kilometern. Unweit des Stadtgebietes befindet sich in Maria Bildhausen ein Golfplatz.
Bad Neustadt war zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Gastgeber der Nationalmannschaft aus Anguilla. Die Mannschaft, die sich nicht für die Endrunde qualifiziert hatte, wurde als Zeichen der Gastfreundschaft innerhalb der FIFA-Familie eingeladen, da sie nach der offiziellen FIFA-Weltrangliste zum Zeitpunkt der Weltmeisterschaft die schlechteste Mannschaft war.
Seit Jahrzehnten ist auch der Flugsport in Bad Neustadt vertreten. Auf dem Grasberg bei Mühlbach/Salz ist der Aeroclub Bad Neustadt beheimatet. 1950 wurde der Verein am Fliegerstammtisch gegründet. Der jährliche Höhepunkt ist das Flugplatzfest an Pfingsten, eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Musikkapelle Mühlbach.
Bad Neustadt besitzt auch eine große Therme. Das Triamare ist eine Therme, ein Sport- und Freizeitbad mit einer großen Saunalandschaft.
Die Rhön-Klinikum AG ist durch verschiedene, bereits vor Übernahme durch die Aktiengesellschaft bestehende, Spezialkliniken bundesweit bekannt. Im frühen 20. Jahrhundert siedelten sich verschiedene Unternehmen an, wobei die Firma Siemens zu den bekanntesten gehört. Bad Neustadt hatte Ende der 1990er Jahre mit das höchste Einkommensteueraufkommen unter den deutschen Städten.
Preh mit etwa 1300 Mitarbeitern stellt Klimabedienteile und Fahrerassistenzsysteme, Sensorsysteme und Steuergeräte für die Automobilindustrie sowie im Produktbereich Preh Innovative Automation (PIA) leistungsfähige Montage- und Fertigungslinien her.
Kunert-Wellpappe produziert Industrieverpackungen für schwere und empfindliche Güter der Chemie-, Automobil-, Maschinen- und Elektroindustrie.
Die Jopp-Gruppe mit knapp 1800 Mitarbeitern ist Hersteller von Systemen und Komponenten für die Automobilindustrie und Lebensmitteltechnik.
Die Geis Gruppe mit Stammsitz in Bad Neustadt ist ein Logistikdienstleister mit rund 4500 Mitarbeitern an europaweit 95 Standorten.
Wienerberger, eine Ziegelei, deren Kamin mit 70 Metern Höhe das höchste Bauwerk der Stadt ist
Die Karmeliter-Brauerei, eine der ältesten Brauereien Bayerns, war früher in der Altstadt ansässig und ist seit mehreren Jahrzehnten in die Nachbargemeinde Salz umgesiedelt. An ihrem früheren Platz steht heute eine Parkgarage mit darüberliegenden Bürogebäuden.
Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen im Stadtgebiet die NESSI-Buslinien (NESSI 1–4), außerhalb davon mehrere Buslinien im Auftrag der Verkehrsgemeinschaft Rhön-Grabfeld (VRG) der Omnibusverkehr Franken GmbH (OVF). Seit 1. Mai 2021 verbindet die Buslinie 8300 täglich im 2-Stunden-Takt Bad Neustadt mit Gersfeld (Bahnlinie nach Fulda, dort ICE-Anschluss) und mit Coburg (über Bad Königshofen und Maroldsweisach).
Der SonderlandeplatzFlugplatz Bad Neustadt/Saale-Grasberg hat eine 620 Meter lange Asphaltpiste. Diese dient in erster Linie zum Starten und Landen der Motor- und Segelflugzeuge des ansässigen Vereins Aeroclub Bad Neustadt sowie von Freiballons, Flugzeugen bis 2000 kg MTOW und Hubschraubern bis 5700 kg.
Die beiden meist genutzten ansässigen Medien sind die beiden Tageszeitungen Rhön- und Saalepost sowie die Main-Post. Während die Main-Post allerdings einen nur knapp bemessenen Lokalteil Bad Neustadt und Umgebung widmet, ist die Rhön- und Saalepost auf die Lokalnachrichten für Bad Neustadt spezialisiert und dementsprechend umfangreicher in der Berichterstattung, besitzt aber keinen eigen produzierten überregionalen Teil, dieser wird vom Volksblatt aus Würzburg zugeliefert.
Der Sender Radio Primaton wird vom Fernmeldeturm auf dem Heidelberg bei Frickenhausen über die UKW-Frequenz 101,5 MHz mit 1 kW abgestrahlt.
Auf dem jüdischen Friedhof in der Westlichen Außenstadt haben die ortsansässigen jüdischen Familien ihre Verstorbenen begraben, bis 1942 auch die letzten jüdischen Bewohner zur Vernichtung in der Shoadeportiert wurden. Eine Gedenktafel am Eingang erinnert an dieses Geschehen.[18]
Im Zuge der Entwicklung der Modellstadt für Elektromobilität wurde Anfang 2012 das Technologietransferzentrum Elektromobilität, kurz TTZ-EMO, in den Räumen der Jakob-Preh-Berufsschule eingerichtet. Das Zentrum ist eine periphere Teilinstitution der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Von 1971 bis 2022 kurz FHWS heute THWS. Studenten können am TZZ-EMO ihre Diplomarbeiten anfertigen oder Praxissemester belegen.[21]
Salisburg, die eilfte Säcularfeier der Weihe der ersten Bischöfe von Würzburg, Eichstädt, Erfurt und Buriburg durch den heiligen Bonifacius im Jahr 741 und die Grundsteinlegung zum Wiederaufbau der Bonifacius-Kapelle …, Salisburg und seine Heilquellen, Würzburg 1841 (bavarikon.de).
Leonhard Hegewald: Neustadt an der Saale, die Kaiserpfalz auf dem Schlossberg und Bad Neuhaus mit seinen Quellen, Neustadt 1880. (digitale-sammlungen.de).
Otto Schnell: Die Gerichtsbarkeit im Salzgau und in dem aus einem Teile desselben errichteten Amte Neustadt a/S. Josef Mayer, Bad Neustadt an der Saale 1880.
Anton Memminger: Neustadt a. S., Bad Neuhaus und Salzburg. Gebrüder Memminger Verlag, Würzburg 1921.
Karl Gröber: Die Kunstdenkmäler von Bayern. 3. Band: Unterfranken und Aschaffenburg, Teil 22: Bezirksamt Neustadt a. Saale. München 1922. (Nachdruck: Verlag R. Oldenbourg, München 1983, ISBN 3-486-50476-2).
Alfons Maria Borst, Ernst Nittner: Kleiner Führer durch Bad Neustadt an der Saale und seine Geschichte. Bad Neustadt an der Saale 1962.
Hans Fritsch: Bad Neustadt an de Saale. In: Fränkische Badereisen in alter und neuer Zeit, Frankenbund, Würzburg 1965, S. 51 f.
Ludwig Benkert: Bad Neustadt a. d. Saale.Text: Ludwig Benkert. Bild: Rudolf Schöning, Heinz Fiswik. Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-8035-8426-4
Giesela Sendner, Michael Neubauer: Gruß aus Neustadt/Saale. 105 alte Ansichten aus Bad Neustadt. Sendner & Neubauer, Bad Neustadt an der Saale 1979.
Ludwig Benkert: Bad Neustadt an der Saale. Sendner & Neubauer, Bad Neustadt an der Saale/Creußen 1985.
Georg Dehio, Tilmann Breuer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 74–76.
Helmut Flachenecker (Hrsg.): Pfalz – Ganerbenburg – Stadt. Funktionswandlungen eines zentralen Ortes. (= Beiträge zur Geschichte von Bad Neustadt. Band 1). Egrensis-Offizin Neubauer, Creußen 2007, DNB986818402.
Lorenz Bauer: Archäologie in und um Bad Neustadt. Ausgrabungen und Notbergungen. (= Beiträge zur Geschichte von Bad Neustadt. Band 5). Sendner & Neubauer, Bad Neustadt an der Saale/Creußen 2011, DNB1017075603.
Stadt Bad Neustadt an der Saale (Hrsg.): Ihr Stadtmagazin. Bad Neustadt an der Saale seit November 2011, DNB1019816562 (Online).
Rhön- und Saalepost (Hrsg.): Schätze, Schurken, Sensationen Geschichte und Geschichten aus 150 Jahren. Rhön- und Saalepost. Bad Neustadt an der Saale 2012, ISBN 978-3-939959-09-0.
Stefan Kummer: Ein erhabenes Gebäude – Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bad Neustadt an der Saale von Heinrich Alois Geigel. Sendner & Neubauer, Bad Neustadt an der Saale 2013, ISBN 978-3-944383-00-2.
Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 48–56.
↑Stadt Bad Neustadt an der Saale: Stadtwappen. Abgerufen am 24. Mai 2020.
↑Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 117