Film | |
Titel | CSNY Déjà Vu |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 96 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Neil Young |
Drehbuch | Neil Young, Mike Cerre |
Produktion | L.A. Johnson |
Kamera | Mike Elwell |
Schnitt | Mark Faulkner |
Besetzung | |
CSNY Déjà Vu ist ein Film über die Musik von Neil Young und der Gruppe Crosby Stills Nash and Young und deren Rezeption in den USA nach deren Aussagen zur Politik des Präsidenten George W. Bush.[1] Der Film zeigt u. a. die Ablehnung des Irakkriegs bei aktiven Soldaten und Veteranen. Neil Youngs Geschichte als Musiker ist mit dem Protestlied (zunächst der 1970er Jahre) verbunden. Der Film entstand überwiegend 2006 bei verschiedenen Konzerten der „Freedom of Speech“-Tour. Dabei zeigte sich das Publikum zum Teil zustimmend und zum Teil irritiert bis abgestoßen durch die Texte „ihrer Band“. Regisseur ist Bernard Shakey. Shakey soll ein Pseudonym für Neil Young sein.[2] Das Buch stammt von Neil Young und dem Journalisten Mike Cerre. Gezeigt wurde der Film zunächst beim 2008 Sundance Film Festival für Independent-Filme in Park City, Utah[1] und später bei der 58. Berlinale in Deutschland.
Die Abkürzung CSNY im Filmtitel steht für die Namen der Musiker; déjà vu aus dem Französischen kann im Deutschen wie im Englischen als Begriff (Der Glaube/das Gefühl, etwas bereits früher erlebt zu haben = D. v.) verstanden werden oder wörtlich als Beschreibung: schon einmal erlebt.