Camille Benjamin ist die Tochter panamaischerImmigranten, deren Eltern ihrerseits aus Jamaika nach Panama ausgewandert waren. Ihr Vater, Carl Benjamin, war Mathematikprofessor am Bakersfield College.
Während ihrer Karriere konnte Benjamin im Einzel und im Doppel jeweils drei Finale auf der WTA Tour erreichen, wovon sie je eines gewinnen konnte. Bei Grand-Slam Turnieren war ihr größter Erfolg der Einzug ins Halbfinale der French Open 1984, wo sie sich allerdings Chris Evert klar mit 0:6, 0:6 geschlagen geben musste.
Q (Qualifikation), 1R (1. Runde), 2R (2. Runde), 3R (3. Runde), AF (Achtelfinale), VF (Viertelfinale), HF (Halbfinale), F (Finale), S (Sieg).
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Bis 1985 wurden die Australian mit nur 64 Starterinnen ausgetragen. Ab 1987 wurde die Teilnehmerzahl erhöht, was eine zusätzliche Runde im Bewerb erforderte. Hier werden die effektiv erreichten Runden angegeben. Andere Quellen (z. B., die WTA) gibt hier aufgrund einer anderen Zählweise eine höhere Rundenzahl an (2R entspricht 64 verbliebene Spielerinnen, 3R entspricht 32 verbliebene Spielerinnen etc.). Im Doppel erfolgte die Aufstockung auf mehr als 32 Paarungen ein Jahr später.