Lumbly, Sohn von jamaikanischen Einwanderern, war zuerst Schreiber für die Associated Press in Minneapolis und für diverse Magazine. Beim Schreiben einer Story über ein Komödientheater entdeckte er seine Bühnenqualitäten und trat zwei Jahre als Comedian auf.
Als er nach San Francisco zog, freundete er sich mit dem noch unbekannten Danny Glover an und trat mit ihm auch auf. Seinen ersten Erfolg vor der Kamera hatte er 1981 in der Fernsehserie Cagney & Lacey. 1998 war er mit Halle Berry ebenfalls im Fernsehen in The Wedding zu sehen. 2006 hatte er einen Gastauftritt in der Neuauflage der Science-Fiction-Serie Battlestar Galactica.
Auch auf der großen Kinoleinwand war er bereits zu sehen, nämlich in Men of Honor mit Robert De Niro, Cuba Gooding Jr. und Charlize Theron. Eine wichtige Nebenrolle nahm er in der Fernsehserie Alias ein, wo er Marcus R. Dixon spielte. In den ersten beiden Staffeln war er hierbei Partner, ab der dritten Staffel Vorgesetzter von Sydney Bristow (Jennifer Garner).
Er wirkte auch in den Filmszenen des Computerspiels Command & Conquer 3: Tiberium Wars bei der Erweiterung Kanes Rache mit, wo er Bruder Marcion verkörperte, der eine von der Bruderschaft von Nod abgefallene neue Fraktion, die „Schwarze Hand“, anführt.
Lumbly war ab dem Jahr 1987 mit der 2010 verstorbenen Schauspielerin Vonetta McGee verheiratet und hat ein Kind.