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Speziell zur Aussage "Von 2009 bis 2013 war sie Vorstandsmitglied des Brenner-Forums sowie Kuratoriumsmitglied des Brennerarchivs"
Schutti studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik und Konzertgitarre, absolvierte eine Gesangsausbildung und promovierte über Elias Canetti. Sie war Lektorin an der Universität Florenz, anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin im Literaturhaus am Inn. Von 2009 bis 2013 war sie Vorstandsmitglied des Brenner-Forums sowie Kuratoriumsmitglied des Brennerarchivs[1], veröffentlichte mehrere literaturwissenschaftliche Aufsätze, Rezensionen sowie Publikationen in Literaturzeitschriften. 2007 erschienen erste Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften, 2010 der zum Rauriser Literaturpreis nominierte Debütroman „Wer getragen wird, braucht keine Schuhe“. Seither veröffentlichte sie Romane, Hörspiele, interdisziplinäre Bühnenstücke, die Novelle „Eulen fliegen lautlos“ und den Lyrikband „Nervenfieber“. Von Brigitte Schwens-Harrant wurde sie 2020 zum Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb eingeladen.[2][3] Ihr Werk wurde bislang in siebzehn Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
2007 Anerkennungspreis der Jury des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
2009 START Stipendium des BM:UKK
2010 Autorenprämie des BM:UKK
2010 Literaturförderstipendium der Stadt Innsbruck
2011 Nominierung für den Rauriser Literaturpreis
2011 Mentoringprojekt des BM:UKK
2011/12 Staatsstipendium für Literatur und Jahresstipendium der Literar-Mechana
Die Bibel in Elias Canettis ,Blendung‘. Eine Studie zur Intertextualität mit einem Verzeichnis der Bibelstellen. Diss. Innsbruck University Press, Innsbruck 2006, ISBN 3-901064-33-8.