Chris Amon

Chris Amon
Chris Amon 1973
Nation: Neuseeland Neuseeland
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Belgien 1963
Letzter Start: Großer Preis von Deutschland 1976
Konstrukteure
1963–1965 Parnell • 1966 Cooper • 1967–1969 Ferrari • 1970 March • 1971–1972 Matra • 1973 Tecno • 1973 Tyrrell • 1974 Amon • 1974 B.R.M. • 1975–1976 Ensign • 1976 Wolf
Statistik
WM-Bilanz: WM-Fünfter (1967)
Starts Siege Poles SR
96 5 3
WM-Punkte: 83
Podestplätze: 11
Führungsrunden: 183 über 851,5 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Christopher Arthur „Chris“ Amon (* 20. Juli 1943 in Bulls; † 3. August 2016 in Rotorua[1]) war ein neuseeländischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1963 und 1976 bei 96 Grands Prix in der Automobil-Weltmeisterschaft. Darüber hinaus nahm er auch an Sport- und Tourenwagenrennen teil und gewann 1966 gemeinsam mit seinem Landsmann Bruce McLaren das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Amon gilt als der beste Rennfahrer, der nie ein Formel-1-Rennen gewann.[2]

Amon, der während seiner Karriere u. a. bei namhaften Rennställen wie Ferrari, March und Matra unter Vertrag stand, galt zu seiner aktiven Zeit als einer der schnellsten Rennfahrer und größten Pechvögel zugleich. Der Erfolg blieb ihm stets versagt. Bis heute ist er der Formel-1-Pilot mit den meisten ersten Startplätzen (fünf), ohne dabei jemals ein Rennen gewonnen zu haben. Zudem ist Amon unter den sieglosen Piloten mit über 850 km der Fahrer mit den meisten Führungskilometern der Formel-1-Geschichte. Oftmals ereilten ihn in aussichtsreicher Position technische Defekte, die ihn zurückwarfen oder sein Rennen beendeten. Manche Journalisten betitelten ihn als „Pechvogel“, Weltmeister Mario Andretti formulierte es Ende der 1970er Jahre so: „Pech? Wenn Chris Amon Bestattungsunternehmer geworden wäre, hätten die Leute aufgehört zu sterben“.[3]

Motorsport statt Studium der Landwirtschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abschluss des privaten Wanganui Collegiates weigerte sich Amon, die landwirtschaftliche Hochschule zu besuchen, wie es im Hinblick auf die Schafzucht der Familie vorgesehen war. Dennoch unterstützten die Eltern seine motorsportlichen Interessen, sodass er 1960 als 16-Jähriger mit einem Austin A 40 sein erstes Rennen bestreiten konnte. Dem Tourenwagen folgte ein älterer Formel-2-Cooper-Climax und bereits zur Wintersaison 1962 in Neuseeland ein Maserati 250 F, ein ehemaliger Formel-1-Wagen, Baujahr 1954, mit Frontmotor. Gegen die Mittelmotorwagen war Amon zwar chancenlos, aber er beeindruckte unter anderem Reg Parnell, der ihn 1963 für sein Formel-1-Team verpflichtete. Nach Parnells Wechsel von Lola-Climax zu Lotus-BRM kam es zu Spannungen und für Amon zu einer Formel-1-Pause.[4]

Automobil-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chris Amon 1965 während des Trainings zum GP von Deutschland im Fahrerlager des Nürburgrings

Amon startete zum ersten Mal beim Großen Preis von Belgien 1963 in einem Lola-Climax MK4 für das Reg Parnell Racing Team zu einem Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft. Bis zum Ende der Saison 1965 nahm er an weiteren 15 Grand Prix für Parnell teil, dabei startete er elf Mal mit einem Lotus-Chassis.

Amon F101 von 1974
Amon beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 im Ferrari
Amon 1973 im BMW

1966 fuhr Amon lediglich ein Rennen für Cooper, bevor er von 1967 bis 1969 bei Ferrari unter Vertrag stand. Nach den tödlichen Unfällen von Lorenzo Bandini und Ludovico Scarfiotti sowie der schweren Verletzung von Mike Parkes ruhten die Erwartungen und der Erfolgsdruck des gesamten Teams auf seinen Schultern. Amon rechtfertigte seinen Vertrag mit einigen guten Ergebnissen. So wurde er beim Großen Preis von Großbritannien 1968 von Jo Siffert nur knapp geschlagen und stand in den drei Jahren weitere fünfmal auf dem Podest.

In der Sportwagen-Weltmeisterschaft hielt sich Amon teilweise schadlos und konnte sich so für entgangene Erfolge in der Automobil-Weltmeisterschaft revanchieren. 1966 gelang ihm der Triumph beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Mit Partner Bruce McLaren siegte Amon im Ford GT 40 und bescherte dem US-Unternehmen aus Dearborn den ersten Sieg an der Sarthe. 1967, diesmal für Ferrari, gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Daytona als auch das 1000-km-Rennen von Monza.

1970 startete Amon für March und schaffte seine punktreichste Saison in der Automobil-Weltmeisterschaft. Zweimal wurde er als Zweiter abgewunken und sammelte insgesamt 23 WM-Punkte. 1971 wechselte er zum französischen Nationalteam Matra, mit deren Chassis Jackie Stewart 1969 Weltmeister geworden war. In zwei Saisonen gelangen ihm dort zwei Pole-Positions und zwei dritte Plätze.

In den folgenden Jahren bis zum Abschluss seiner Karriere in der Automobil-Weltmeisterschaft 1976 absolvierte er Rennen für das Tecno-Team, für Tyrrell, B.R.M., für sein eigenes Projekt mit Namen Chris Amon Racing sowie für Ensign. Für die nordamerikanischen Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1976 wurde Amon schließlich von Walter Wolf verpflichtet und für dessen Team Walter Wolf Racing gemeldet. Amon nahm in einem Williams FW05 am Qualifikationstraining zum Großen Preis von Kanada teil, wurde aber bei einem Unfall im Training schwer verletzt und musste das Rennen am folgenden Tag ebenso wie den folgenden Großen Preis der USA Ost auslassen. Er wurde durch Warwick Brown ersetzt.

Insgesamt nahm Amon an 96 Grand-Prix-Rennen teil. Dabei startete er fünfmal von der Pole-Position, gewann jedoch kein Rennen. Er belegte dreimal den zweiten sowie achtmal den dritten Platz und sammelte insgesamt 83 Weltmeisterschaftspunkte. Bei 12 weiteren Grands Prix konnte er sich nicht qualifizieren oder sagte den Start ab.

Am 8. Juli 1973 gewann Chris Amon mit Hans-Joachim Stuck als Partner auf BMW CSL den Großen Preis der Tourenwagen (6-Stunden-Rennen) auf dem Nürburgring. Amon/Stuck gewannen in 6:03:06,5 Stunden (42 Runden = 959,7 km).

Langstreckenrennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Langstreckenrennen war Amon weit erfolgreicher als im Monopostosport. Zusammen mit Bruce McLaren gewann er im Ford GT40 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966. Im folgenden Jahr siegte er mit der Scuderia Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Daytona.

Ende der Karriere als Rennfahrer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem schweren Unfall von Niki Lauda auf dem Nürburgring 1976 beendete Amon mit 33 Jahren seine Karriere als Rennfahrer. Er kehrte 1977 nach Hause zurück und betrieb zusammen mit seiner Frau die elterliche Schaffarm.[5] Anfang der 1980er-Jahre testete er Autos für eine Fernsehserie und wurde später Berater für Toyota Neuseeland.[6] Chris Amon starb im Alter von 73 Jahren im Rotorua Hospital nach längerem Leiden an Krebs. Er hinterließ seine Frau, eine Tochter und zwei Söhne.[7]

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Gesamtübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1963 Reg Parnell Racing Lola Mk4A BRM 1.5 V8 5
Lotus 24 Climax 1.5 V8 1
1964 Reg Parnell Racing Lotus 25 Climax 1.5 V8 7 2 16.
BRM 1.5 V8 1
1965 Reg Parnell Racing Lotus 25 BRM 1.5 V8 2
1966 Cooper Car Company Cooper T81 Maserati 3.0 V12 1
1967 Scuderia Ferrari Ferrari 312/67 Ferrari 3.0 V12 10 4 20 5.
1968 Scuderia Ferrari Ferrari 312/67 Ferrari 3.0 V12 1 10 10.
Ferrari 312/67/68 2 2
Ferrari 312/68 8 1 1
1969 Scuderia Ferrari Ferrari 312/69 Ferrari 3.0 V12 6 1 4 12.
1970 March Engineering March 701 Ford-Cosworth 3.0 V8 13 2 1 1 23 8.
1971 Equipe Matra Sports Matra MS120B Matra 3.0 V12 10 1 1 9 11.
1972 Equipe Matra Matra MS120C Matra 3.0 V12 5 1 12 10.
Matra MS120D 6 1 1 1
1973 Martini Racing Team Tecno PA123B Tecno 3.0 F12 4 1 21.
Elf Team Tyrrell Tyrrell 005 Ford-Cosworth 3.0 V12 1
1974 Chris Amon Racing Amon AF101 Ford-Cosworth 3.0 V8 1
Team Motul BRM BRM P201 BRM 3.0 V12 2
1975 HB Bewaking Team Ensign Ensign N175 Ford-Cosworth 3.0 V8 2
1976 Team Ensign Ensign N174 Ford-Cosworth 3.0 V8 3 2 18.
Ensign N176 5
Gesamt 96 3 8 5 3 83

Einzelergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1963
DNS DNF DNF 7 7 DNF DNS DNF
1964
DNQ 5 DNF 10 DNF 11* DNF DNF DNF
1965
DNF DNS DNF
1966
8 DNQ
1967
3 4 3 DNF 3 3 6 7 DNF 9
1968
4 DNF DNF 6 10 2 DNF DNF DNF DNF DNF
1969
DNF DNF DNF 3 DNF DNF
1970
DNF DNF DNF 2 DNF 2 5 DNF 8 7 3 5 4
1971
5 3 DNF DNF 5 DNF DNF 6 10 12
1972
DNS 15 DNF 6 6 3 4 15 5 DNF 6 15
1973
6 DNF DNF DNF DNS 10 DNS
1974
DNF DNS DNQ DNQ NC 9
1975
12 12
1976
14 8 5 DNF 13 DNF DNF DNF DNS
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1964 Vereinigte Staaten Briggs Cunningham Shelby Daytona Cobra Deutschland Jochen Neerpasch Ausfall Disqualifiziert
1965 Vereinigte Staaten Shelby American Incorporation Ford GT40 Vereinigte Staaten Phil Hill Ausfall Getriebeschaden
1966 Vereinigte Staaten Shelby American Incorporation Ford GT40 Neuseeland Bruce McLaren Gesamtsieg
1967 Italien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 330P3 Italien Nino Vaccarella Ausfall Feuer
1969 Italien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 312P Schweiz Peter Schetty Ausfall Unfall
1971 Frankreich Equipe Matra Simca Matra MS660 Frankreich Jean-Pierre Beltoise Ausfall Benzineinspritzung
1972 Frankreich Equipe Matra Simca Shell Matra MS670 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Beltoise Ausfall Unfall
1973 Deutschland BMW Motorsport BMW 3.0 CSL Deutschland Hans-Joachim Stuck Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1969 ItalienItalien Ferrari S.P.A. SEFAC Ferrari 312P Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti Rang 2 und Klassensieg

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1964 Ulf Norinder
Briggs Cunningham
Ferrari 250 GTO
Shelby Daytona
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Italien MON Belgien SPA Italien CON Deutschland NÜR Deutschland ROS Frankreich LEM Frankreich REI Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz SIM Deutschland NÜR Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI Frankreich PAR
DNF DNF 17
1965 Carroll Shelby International
McLaren
Ford GT40
Elva Mk.8
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien BOL Italien MON Italien MON Vereinigtes Konigreich RTT Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Italien MUG Deutschland ROS Frankreich LEM Frankreich REI Italien BOZ Deutschland FRE Italien CCE Schweiz OVI Deutschland NÜR Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI
DNF DNF 8 DNF
1966 Carroll Shelby International
English Ltd
Ford GT40 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MUG Italien CCE Deutschland HOK Schweiz SIM Deutschland NÜR Osterreich ZEL
5 DNF 5 1
1967 Scuderia Ferrari Ferrari 330P4
Ferrari 330P3
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Deutschland HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland NÜR
1 1 DNF 2
1969 Scuderia Ferrari Ferrari 312P Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
2 4 DNF DNF DNF
1970 Scuderia Ferrari Ferrari 512S Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
5 2
1971 Matra Matra MS660 Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
DNF
1972 Matra Matra MS670 Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
DNF
1973 Matra
BMW
Matra MS670
BMW 3.0 CSL
Vereinigte Staaten DAY Italien VAL Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
3 DNF DNF
  • Eoin Young: Forza Amon! A Biography of Chris Amon. Haynes Group, Sparkford 2003, ISBN 1-84425-016-4.
Commons: Chris Amon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Motor racing great Chris Amon dies in hospital. Stuff.co.nz, 3. August 2016, abgerufen am 4. August 2016 (englisch).
  2. Jonathan Noble: F1 legend Chris Amon dies, aged 73. www.motorsport.com, 3. August 2016, abgerufen am 3. August 2016 (englisch).
  3. Andreas Reiners: Die Formel 1 trauert um Chris Amon. Speedweek, 3. August 2016, abgerufen am 3. August 2016.
  4. Erich Kahnt: Porträt Chris Amon. In: Curbs, Ausgabe Nr. 33, Februar 2020, S. 93 u. 94.
  5. Ferrari.com. Abgerufen am 7. Oktober 2023.
  6. Erich Kahnt: Porträt Chris Amon. In: Curbs, Ausgabe Nr. 33, Februar 2020, S. 98.
  7. Speedweek.com. Abgerufen am 6. Oktober 2023.