Die Cichorieae ist im 21. Jahrhundert die einzige Tribus der Unterfamilie der Cichorioideae innerhalb Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae).[1] Die Gesamtverbreitung ist fast weltweit, mit einem Schwerpunkt in den gemäßigten Gebieten der Alten Welt.
Die meist wechselständig und grundständig oder am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind gestielt oder ungestielt. Der Blattrand ist meist gezähnt bis gelappt, manchmal glatt oder stachelig, selten stark geteilt.
Die körbchenförmigenBlütenstände stehen einzeln oder zu mehreren in doldentraubigen bis rispigen Gesamtblütenständen zusammen. Die Hüllblätter stehen selten in ein bis zwei, meist in drei bis über fünf Reihen. Die Achse (Blütenstandsboden) des Blütenkörbchens ist flach oder konkav.
In jedem Blütenkörbchen befinden sich meist nur zwittrige, fertile, zygomorpheZungenblüten, selten auch Röhrenblüten (Gundelia und Warionia). Es können auch funktionell männliche Blüten vorkommen. Die Kronblätter sind zu einer Röhre verwachsen, die oben meist zu einer Zunge ausgeformt ist, diese hat fünf Kronzipfel, woran man gut erkennen kann, dass die Kronröhre aus fünf Kronblättern gebildet wird. Die Kronblätter sind normalerweise gelb bis orangefarben, selten blau, rot oder weiß. Der Pollen ist manchmal leuchtend gefärbt.
Die in einem Fruchtstand meist gleichgeformten Achänen sind mehr oder weniger keulen-, säulen-, spindelförmig, ellipsoid oder prismatisch oft abgeflacht. Die Achänen sind oft geschnäbelt oder sie verjüngen sich am oberen Ende. Meist besitzen sie einen früh abfallenden oder beständigen Pappus aus Schuppen oder Borsten.[2]
Die Tribus Cichorieae wurde 1806 durch Jean-Baptiste de Lamarck und Augustin-Pyrame de Candolle in Syn. Pl. Fl. Gall., Seite 255 aufgestellt. Typusgattung ist CichoriumL. Synonyme für Cichorieae Lam. & DC. sind: Catanancheae D.Don, Chondrilleae W.D.J.Koch, Crepideae Lindl., Gundelieae Lecoq & Juillet, Hieracieae D.Don, Hypochaerideae D.Don, Hyoserideae Kostel., Lactuceae Cass., Leontodonteae (Sch.Bip.) W.D.J. Koch, Picrideae Sch.Bip., Scolymeae Kostel., Scorzonereae D.Don, Taraxaceae D.Don, Tragopogoneae Sch.Bip., Urospermeae Sch.Bip.
Cichorieae ist die einzige Tribus der Unterfamilie Cichorioideae (Juss.) Chevall. innerhalb der Familie der Asteraceae.[1] Die Unterfamilie Cichorioideae (Juss.) Chevall. wurde 1828 durch François Fulgis Chevallier in Fl. Gen. Env. Paris, 2, S. 531 aufgestellt.[1]
Die Tribus Cichorieae wird in elf Subtribus mit etwa 90 bis 100 Gattungen gegliedert[3][4] mit etwa 1600 bis 2300 Arten:
Subtribus Chondrillinae (W.D.J.Koch) Lamotte: Sie enthält nur drei Gattungen:
SonchellaSennikov: Sie wurde 2007 aufgestellt. Die nur zwei Arten sind im östlichen Russland, nördlichen China und in der Mongolei verbreitet.
SoroserisStebbins: Die etwa sieben Arten sind im nördlichen Indien, Kaschmir, Pakistan, Bhutan, Nepal und westlichen China (alle sieben Arten) verbreitet.[6]
SyncalathiumLipsch.: Die etwa fünf Arten sind in China verbreitet.[6]
Löwenzahn (TaraxacumF.H.Wigg.): Sie wird in etwa 34 Sektionen gegliedert und enthält 60 bis über 2500 Arten. Sie kommen hauptsächlich in der arktischen bis gemäßigten Zone der Nordhalbkugel vor, mit dem Diversitätszentrum in den Gebirgen Eurasiens, dagegen nur wenigen Arten in gemäßigten Gebieten der Südhalbkugel.
YoungiaCass.: Die etwa 30 Arten sind im östlichen Asien verbreitet, davon kommen 28 in China vor.[6]
Subtribus Hieraciinae Dumort.: Sie enthält fünf Gattungen:[3]
AndryalaL.: Die etwa 22 Arten sind im Mittelmeerraum und Makaronesien verbreitet.[3]
Habichtskräuter (HieraciumL.): Je nach Autor enthält sie 250 bis 1000 Arten, mit über 5000 apomiktischen Taxa, die als Kleinarten oder Unterarten beschrieben wurden. Sie sind in Eurasien, Nordafrika und in der Neuen Welt weitverbreitet.
PilosellaHill: Bei manchen Autoren aus HieraciumL. ausgegliedert. Die etwa 110 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet; mit etwa 700 apomiktischen Taxa oder Hybriden.
SchlagintweitiaGriseb.: Mit etwa drei Arten sind in Süd- und Mitteleuropa verbreitet[5][3], darunter:
Strahliger Schweinssalat (Hyoseris radiataL.): Sie kommt im Mittelmeerraum von Marokko bis zur Türkei verbreitet und kommt auf Inseln in der Ägäis vor.[5]
Helminthotheca comosa(Boiss.) Holub (Syn.: Helminthia comosaBoiss., Picris comosa(Boiss.) B.D.Jacks.): Sie kommt in Portugal, Spanien, Marokko und Algerien vor.[5]
Ferkelkräuter (HypochaerisL.): Die über 60 Arten sind im Mittelmeerraum, Asien und in Südamerika verbreitet.
Löwenzahn (LeontodonL., Syn.: ApargiaScop., AsterothrixCass., BohadschiaF.W.Schmidt nom. illeg., ColobiumRoth nom. superfl., HedypnoisMill., MicroderisDC., StreckeraSch.Bip., ThrinciaRoth, ThrixaDulac nom. superfl., VireaAdans.): Es sind seit 2012 etwa 40 Arten enthalten; beispielsweise Leontodon rhagadioloides(L.) Enke & Zidorn (Syn.: Hedypnois rhagadioloides(L.) F.W.Schmidt).[7]
Bitterkräuter (PicrisL.): Die 44 bis 50 Arten sind in Eurasien, Afrika und Australien verbreitet.
PrenanthesL.: Die 26 bis 30 Arten sind in Nordamerika (etwa 14 Arten), im nördlichen Asien und eine Art im südlich-zentralen Afrika verbreitet.[2] Darunter:
ScorzoneroidesVaill.: Die etwa 26 Arten sind in Eurasien und Afrika verbreitet; das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum.[3] Hierher gehört auch:
Subtribus Lactucinae Dumort.: Sie enthält fünf Gattungen:
Milchlattiche (CicerbitaWallr.): Welche Arten in diese Gattung gehören, oder ob alle diese Arten Teil der Gattung Lactuca L. sind, wird kontrovers diskutiert. Die 20 bis 30 Arten sind in Zentral-, Vorderasien und Europa verbreitet.
Lattiche (LactucaL.): Die 50 bis 75 Arten hauptsächlich in Europa, Zentral-, Vorderasien und Nordamerika.
MelanoserisDecne. (Syn.: ChaetoserisC.Shih, KovalevskiellaKamelin, StenoserisC.Shih): Die (früher etwa 50) 60 bis 80 Arten in Afrika, Asien, Himalaya-Region. In China gibt es etwa 25 Arten, 16 davon nur dort.[6][3]
NotoserisC.Shih: Die etwa elf Arten sind in der Himalaya-Region verbreitet, in China kommen zehn davon vor.[6]
ParaprenanthesC.Shih: Die 12 bis 16 Arten sind in Ost- und Südostasien verbreitet.
Subtribus Microseridinae Stebbins: Sie enthält 22 Gattungen. Die meisten Gattungen und Arten kommen in den USA und in Mexiko vor:
AgoserisRaf.: Die etwa elf Arten sind in Nord- (zehn Arten) und Südamerika weitverbreitet.[2]
AnisocomaTorr. & A.Gray: Sie enthält nur eine Art:
Anisocoma acaulisTorr. & A.Gray: Sie ist von den südwestlichen USA bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
AtrichoserisA.Gray: Sie enthält nur eine Art:
Atrichoseris platyphylla(A.Gray) A.Gray: Sie ist von den südwestlichen USA bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
CalycoserisA.Gray: Die nur zwei Arten sind von den südwestlichen USA bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
GlyptopleuraD.C.Eaton: Die nur zwei Arten sind in den westlichen USA verbreitet.[2]
KrigiaSchreb. (Syn.: ApogonElliott, Cymbia(Torr. & A.Gray) Standley, CynthiaD.Don, SeriniaRaf., TroximonGaertn.): Die etwa sieben Arten sind von Nordamerika (alle sieben Arten) bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet.[2]
LygodesmiaD.Don: Die etwa fünf Arten sind von Nordamerika bis ins nördliche Mexiko verbreitet.[2]
MalacothrixDC.: Die etwa 20 Arten sind von den westlichen USA (18 Arten) bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
MarshalljohnstoniaHenr.: Sie enthält nur eine Art:
MicroserisD.Don (Syn.: ApargidiumTorr. & A.Gray, CalaisDC., PtilocalaisTorr. ex Greene, ScorzonellaNutt.): Die etwa 14 Arten sind im westlichen Nordamerika (11 Arten), in Südamerika, Neuseeland und in Australien verbreitet.[2]
MunzothamnusP.H.Raven: Sie enthält nur eine Art:
Munzothamnus blairii(Munz & I.M.Johnst.) P.H.Raven: Sie gedeiht in Höhenlagen von 60 bis 300 Metern nur in Kalifornien.[2]
Nothocalais(A.Gray) Greene: Die etwa vier Arten sind im zentralen und westlichen Nordamerika verbreitet.[2]
PinaropappusLess.: Die sieben bis zehn Arten sind von Nordamerika (zwei Arten) über Mexiko bis Zentralamerika verbreitet.[2]
Pleiacanthus(Nutt.) Rydb.: Sie enthält nur eine Art:
Pleiacanthus spinosus(Nutt.) Rydb.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2900 Metern in den westlichen USA.[2]
PrenanthellaRydb.: Sie enthält nur eine Art:
Prenanthella exigua(A.Gray) Rydb.: Sie ist von den südwestlichen USA bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
PyrrhopappusDC.: Die ein, vier oder fünf Arten sind von Nordamerika bis Mexiko verbreitet.[2]
RafinesquiaNutt.: Die nur zwei Arten sind von den südwestlichen USA (beide Arten) bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
ShinnersoserisTomb: Sie enthält nur eine Art:
Shinnersoseris rostrata(A.Gray) Tomb (Sie wurde früher zu Lygodesmia gestellt): Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1500 Metern im zentralen Nordamerika.[2]
StephanomeriaNutt.: Die etwa 16 Arten vom westlichen Nordamerika (14 Arten) bis ins westliche Mexiko verbreitet.[2]
UropappusNutt.: Sie enthält nur eine Art:
Uropappus lindleyi(DC.) Nutt.: Sie ist vom westlichen Nordamerika bis ins nordwestliche Mexiko verbreitet.[2]
Subtribus Scolyminae Less.: Sie enthält vier Gattungen. Das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum:[8]
CatanancheL.: Die etwa fünf Arten sind im Mittelmeerraum verbreitet,[8] das Zentrum der Verbreitung liegt im nordwestlichen Afrika,[5][3] beispielsweise:
Blaue Rasselblume (Catananche caeruleaL.): Sie ist im Mittelmeerraum verbreitet.[5]
Gelbe Rasselblume (Catananche luteaL.): Sie ist im Mittelmeerraum verbreitet.[5]
GundeliaL.: Sie enthält mehrere Arten: Sie sind vom Nahen Osten über die Türkei bis zum Kaukasusraum, Turkmenistan und nach Afghanistan verbreitet.[8]
KoelpiniaPall.: Die etwa fünf Arten sind in Südeuropa, Nordafrika, Zentral-, Vorder- und Südasien verbreitet.
LipschitziaZaika, Sukhor. & N.Kilian: Sie wurde 2020 aufgestellt und enthält nur eine Art:[9]
Lipschitzia divaricata(Turcz.) Zaika, Sukhor. & N.Kilian: Sie wurde 2020 aus der Gattung Scorzonera ausgegliedert und kommt im westlichen Himalaya, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in chinesischen Provinzen vor.[9]
PodospermumDC.: Die etwa 17 Arten sind in Europa, Nordafrika, Zentral- und Vorderasien verbreitet. Darunter:
Pseudopodospermum(Lipsch. & Krasch.) Kuth.: Sie wurde 1978 aufgestellt und enthält seit 2020 etwa 36 Arten, die von Europa bis zum südwestlichen Sibirien, Pakistan, und von Nordafrika bis zur Arabischen Halbinsel verbreitet sind.[9]
Pterachaenia(Benth.) Lipsch.: Sie war monotypisch und durch Zaika et al. wurde 2020 eine weitere Art aus der Gattung Scorzonera hier eingegliedert.[9]
RamaliellaZaika, Sukhor. & N.Kilian: Sie wurde 2020 aufgestellt und enthält etwa sechs Arten, die vom Nahen Osten bis Pakistan verbreitet sind.[9]
Schwarzwurzeln (ScorzoneraL., Syn.: LasiosporaCass.): Die 175 bis 180 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet.[3] In China gibt es 24 Arten, vier davon nur dort.[6] Durch Zaika et al. 2020 wurde einige Arten in andere oder neu aufgestellte Gattungen gestellt.[9]
TakhtajanianthaNazarova: Sie wurde 1990 aufgestellt war monotypisch. Durch Zaika et al. wurden 2020 einige Arten aus Scorzonera in diese Gattung gestellt.[9] Sie enthält seit 2020 etwa zehn Arten, die in Eurasien von Südeuropa über Pakistan bis Korea weitverbreitet.
Zhu Shi, Xuejun Ge, Norbert Kilian, Jan Kirschner, Jan Štěpánek, Alexander P. Sukhorukov, Evgeny V. Mavrodiev, Günter Gottschlich: Tribe Cichorieae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, S.195–257 (englisch, online – PDF-Datei). (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
Theodore M. Barkley, Luc Brouillet, John L. Strother: Asteraceae, tribe Cichorieae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, S.214–256 (englisch, online). (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
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J. Lee, B. G. Baldwin, L. D. Gottlieb: Phylogenetic relationships among the primarily North American genera of Cichorieae (Compositae) based on analysis of 18S-26S nuclear rDNA ITS and ETS sequences. In: Systematic Botany, Volume 28, Issue 3, 2003, S. 616–626. JSTOR:25063901