Eigentliche Goldkuckucke | ||||||||||
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Prachtkuckuck (Chrysococcyx maculatus) | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Chrysococcyx | ||||||||||
Boie, 1826 |
Die Eigentlichen Goldkuckucke (Chrysococcyx) bilden eine Gattung der Unterfamilie Cuculinae in der Familie der Kuckucke. Der Name Chrysococcyx setzt sich aus den griechischen Worten khrusos für Gold und kokkux für Kuckuck zusammen.[1] Das lateinische Artepitheton »lucidus« steht für »hell«.[2]
Die Eigentlichen Goldkuckucke sind kleine Kuckucke, die vor allem durch ihr grün, braun oder gold glänzendes Gefieder auffallen. Hierauf verweist auch der Name Chrysococcyx, welcher sich aus den griechischen Worten für Gold (chrysos) und Kuckuck (kokyx) zusammensetzt.[3] Alle Arten dieser Gattung sind Brutparasiten und leben in der Paläotropis und der Australis.[4]
Die Gattung umfasst 7 Arten.[5] Die deutschen Namen folgen Avibase.[6]
Aufgrund von genetischen Untersuchungen werden die Arten, die in der Orientalis und der Australis vorkommen und die früher zu den Eigentlichen Goldkuckucken gezählt wurden, mittlerweile von den meisten Autoren als eigene Gattung unter dem Namen Chalcites geführt. Hierzu zählen: