Eşfak Aykaç | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 1. Januar 1918 | |
Geburtsort | Kınalıada, Istanbul, Türkei | |
Sterbedatum | 21. November 2003 | |
Sterbeort | Bakırköy, Istanbul, Türkei | |
Position | Mittelfeld | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1936–1946 | Galatasaray Istanbul | 131 (56) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1961 | Beykozspor | |
1963–1964 | Feriköy SK | |
1964–1965 | Feriköy SK | |
1967 | Feriköy SK | |
1967–1968 | Galatasaray Istanbul | |
1968–1969 | Altınordu Izmir | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Eşfak Aykaç (* 1. Januar 1918 in Kınalıada, Istanbul; † 21. November 2003 in Bakırköy, Istanbul) war ein türkischer Fußballspieler und -trainer.
Eşfak Aykaç begann seine Karriere 1936 bei Galatasaray Istanbul. In seiner ersten Saison erzielte der Mittelfeldspieler elf Tore in elf Spielen. Für die Gelb-Roten spielte der Mittelfeldspieler zehn Jahre lang. In dieser Zeit gewann er während der Saison 1941/42 die Istanbul Kupası. 1946 beendete Aykaç seine Karriere.
Am 27. August 1961 wurde Aykaç für ein Ligaspiel Cheftrainer von Beykozspor. Die Begegnung gegen Beşiktaş Istanbul verlor Beykozspor mit 0:1.[1] Vor dem Beginn der Saison 1963/64 kehrte Aykaç auf die Trainerbank zurück und übernahm den Erstligisten Feriköy SK. Im Februar 1964 wurde Aykaç entlassen und kehrte sieben Monate später zurück.
Die Spielzeit 1964/65 beendete seine Mannschaft auf dem 11. Platz. Nach dieser Saison verließ er Feriköy. Im Februar 1967 übernahm Eşfak Aykaç zum dritten Mal Feriköy. Vor der Saison 1967/68 wurde er mit Bülent Eken Cheftrainer bei Galatasaray Istanbul. Seine letzte Station war in der Spielzeit 1968/69 Altınordu Izmir. Diese trainierte er bis zum 24. Spieltag und wurde danach entlassen.
Nach seiner Karriere als Trainer arbeitete er als Sportreporter für einige Tageszeitungen, unter anderem Hürriyet.[2]
Personendaten | |
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NAME | Aykaç, Eşfak |
KURZBESCHREIBUNG | türkischer Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 1. Januar 1918 |
GEBURTSORT | Kınalıada |
STERBEDATUM | 21. November 2003 |
STERBEORT | Bakırköy |