Gaya (Niger)

Stadtgemeinde Gaya
Stadtgemeinde Gaya (Niger)
Stadtgemeinde Gaya (Niger)
Stadtgemeinde Gaya
Koordinaten 11° 53′ N, 3° 27′ OKoordinaten: 11° 53′ N, 3° 27′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Dosso
Departement Gaya
Höhe 181 m
Einwohner 63.815 (2012)

Gaya ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Gaya in Niger.

Lage und Gliederung

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Grenzübergang zwischen Niger und Benin bei Gaya (2007)

Gaya liegt im Südwesten des Landes am Fluss Niger in der Landschaft Dendi in der Sudanregion. Bei der Stadt befindet sich ein Grenzübergang zum Nachbarstaat Benin. Die Nachbargemeinden Gayas in Niger sind Tanda im Nordwesten, Bana im Nordosten, Bengou im Osten und Tounouga im Südosten.

Die Stadtgemeinde ist in 13 Stadtviertel und ein ländliches Gebiet mit neun Dörfern, 39 Weilern und zwei Lagern gegliedert. Die Stadtviertel heißen Bagueizé, Koiratégui II, Koiratégui III, Koussou, Koyzé Kounda, Lawaye, Plateau I, Plateau II, Quartier Bagueyzé, Quartier Peul, Sakabatama, Sakongui und Zongo.[1] Das Stadtzentrum grenzt direkt an den Strom Niger.

Der heißeste Monat in Gaya ist der April, der kälteste der Januar. Im Zeitraum 1977 bis 2004 wurden im April monatliche Durchschnittstemperaturen von 27,28 °C bis 40,43 °C gemessen, im Januar von 18,74 °C bis 33,33 °C. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge betrug im Zeitraum 1931 bis 2004 788,19 mm, ein im landesweiten Vergleich sehr hoher Wert. Die Luftfeuchtigkeit schwankt zwischen 20 % im Februar und 80 % im August.[2] Die synoptische Wetterstation im Stadtzentrum liegt auf 202 m Höhe und wurde 1931 in Betrieb genommen.[3]

Gaya
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Gaya
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 32,7 36,2 39,0 40,4 38,1 35,1 32,2 31,5 32,7 35,9 36,1 33,4 35,3
Mittl. Tagesmin. (°C) 17,9 21,1 24,3 26,2 24,9 23,3 21,6 21,2 21,3 21,5 19,7 17,8 21,7
Niederschlag (mm) 0 0 3 17 78 119 148 223 143 19 0 0 Σ 750
Sonnenstunden (h/d) 9,0 9,0 8,0 8,2 8,9 8,4 7,4 6,8 7,8 8,6 9,4 9,0 8,4
Regentage (d) 0 0 0 2 6 8 11 15 11 2 0 0 Σ 55
Luftfeuchtigkeit (%) 24 20 26 38 53 66 77 83 79 60 32 25 48,7
Blick vom Naturschutzgebiet Forêt classée de Goroubassounga auf das Stadtzentrum von Gaya (2023)

Das Stadtzentrum und weitere am Fluss gelegene Teile der Gemeinde gehören zum Feuchtgebiet am mittleren Niger II, das nach der Ramsar-Konvention unter Schutz gestellt wurde.[4] Im Westen des Gemeindegebiets erstreckt sich das 8800 Hektar große Naturschutzgebiet Forêt classée de Goroubassounga, das durch land- und forstwirtschaftliche Aktivitäten sowie durch informelle Siedlungen bedroht ist. Im Tigerbusch gedeihen Flügelsamengewächse wie Combretum micranthum, Combretum nigricans und Guiera senegalensis. Entlang des Flusses gibt es dichte Bestände von Akazien, Äthiopischen Palmyrapalmen und Doumpalmen.[2]

Gaya war schon vor der Besetzung durch die Europäer ein wichtiges überregionales Handelszentrum.[5] Der Überlieferung nach ließ sich Anfang des 19. Jahrhunderts ein aus dem Norden stammender Songhai namens Alfa in Gaya nieder. Alfa hatte drei Brüder, die sich in Brigambou, Gawèye und Karey Kopto ansiedelten. Die Brüder und ihre Nachfahren kontrollierten damit wichtige strategische Punkte an einem langen Abschnitt des Flusses.[6] Ende des 19. Jahrhunderts lebten die Stadtbewohner in ständiger Angst vor Überfällen der Tukulor.[7]

Im Zuge der militärischen Besetzung der späteren Nigerkolonie durch Frankreich wurde Gaya 1899 zunächst der französischen Kolonie Dahomey angeschlossen. Im Jahr 1902 gelangte die Stadt an das Dritte Militärterritorium (troisième Territoire militaire), aus dem 1904 das Militärterritorium Niger (Territoire militaire du Niger) hervorging. Der französische Militärstützpunkt in Gaya musste 1903 geschlossen und nach Kirtachi verlegt werden, da die unklare Grenzziehung zwischen dem französischen Einflussgebiet und dem britischen Nigeria für zu große Unsicherheit sorgte.[8] In den 1920er Jahren galten die 374 Kilometer lange Piste über Niamey nach Tillabéri, die 240 Kilometer lange Piste nach Dogondoutchi und die 150 Kilometer lange Piste nach Dosso als Hauptverkehrswege in der damaligen Kolonie Niger. Die beiden letztgenannten waren in der Trockenzeit von Automobilen befahrbar.[9] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Gaya zwei geomagnetische Stationen, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörten, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[10]

Im Jahr 2002 fanden erstmals Kommunalwahlen statt. Bürgermeister wurde der Lehrer Hassimi Dambaro (MNSD-Nassara).[11]

Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 63.815 Einwohner, die in 10.040 Haushalten lebten.[1] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 40.903 in 6275 Haushalten.[12]

Das urbane Gemeindegebiet hatte bei der Volkszählung 2012 45.465 Einwohner in 7536 Haushalten,[1] bei der Volkszählung 2001 28.385 in 4672 Haushalten[12] und bei der Volkszählung 1988 14.869 in 2319 Haushalten.[13] Bei der Volkszählung 1977 waren es 8709 Einwohner.[14]

Die starke Zuwanderung liegt an der wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt und führt zu einem regen Handel mit Grund und Boden. In der Stadt lebt eine Vielzahl ethnischer Gruppen, die sich hier zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert niederließen. Zu den wichtigsten zählen Tyenga, Songhai, Zarma, verschiedene Hausa-Gruppen sowie Fulbe.[2] Die Stadtviertel Bagueizé, Koyzé Kounda, Lawaye und Sakabatama werden von Songhai kontrolliert und die Stadtviertel Koussou und Sakongui von Tyenga dominiert.[15]

Politik und Justiz

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Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 18 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 6 MODEN-FA Lumana Africa, 4 MNSD-Nassara, 3 ANDP-Zaman Lahiya, 2 PNDS-Tarayya, 1 MPN-Kiishin Kassa, 1 MPR-Jamhuriya und 1 RNDP-Aneima Banizoumbou.[16]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von sieben Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[1]

Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[17] Die Haftanstalt Gaya hat eine Aufnahmekapazität von 400 Insassen.[18]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Zu den besonderen Festen in Gaya zählt das jährliche Fischerfest, das auch Jugendliche aus Benin und Nigeria anzieht. Außerdem gibt es jedes Jahr ein Fest, bei dem die Flussgeister angerufen werden. Die in ganz Niger beliebte Kampfsportart lutte traditionnelle heißt in Gaya denbé.[11] Im Jahr 1997 wurde eine römisch-katholische Kapelle errichtet.[19]

Die traditionellen Skarifizierungen der Songhai von Gaya bestehen aus drei Gruppen von jeweils drei Markierungen auf jeder Gesichtshälfte oder aus 18 Linien, von denen drei vertikal in der Mitte der Schläfe und 15 horizontal in der Mitte der Wange angebracht werden.[20]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Rônierpalmen in Gaya (2023)

Gaya ist besonders für den Handel mit Benin und Nigeria von Bedeutung, wohin Vieh und pflanzliche Lebensmittel wie Augenbohnen und Erdnüsse verkauft werden und woher Süßkartoffeln und Fertigprodukte kommen. Von Gaya aus werden außerdem Getreide, Erdnüsse und Augenbohnen in andere Gebiete Nigers verkauft.[21] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle in der Stadt.[22]

Besonders in den östlichen und nordöstlichen Teilen Gayas, etwa im Stadtviertel Plateau, ist das Stadtbild von großen Lagerhäusern geprägt. Die hohen Niederschlagsmengen begünstigen landwirtschaftliche Aktivitäten. Entlang des Flusses werden Reis, Gemüse und Zuckerrohr angebaut.[2] Die Rônierpalmen-Zonen von Chakanwa, Fôo, Kotcha und Sakondji Birni erstrecken sich über eine Gesamtfläche von 1932 Hektar.[23]

Gesundheit und Bildung

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Das Distriktkrankenhaus von Gaya besteht seit dem Jahr 1952.[11] Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) sind der CSI Gaya 1 und der CSI Gaya 2. Ein weiteres Gesundheitszentrum dieses Typs, das jedoch im Gegensatz zu den beiden erstgenannten über kein eigenes Labor und keine Entbindungsstation verfügt, ist in der ländlichen Siedlung Tara vorhanden.[24]

In der Stadt gibt es 24 Schulen, von denen die älteste 1923 gegründet wurde.[11] Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CEG 1 Gaya, der CEG 2 Gaya, der CEG FA Gaya und der LEG Gaya. Das Kürzel LEG steht dabei für Lycée d’Enseignement Général und das Kürzel CEG für Collège d’Enseignement Général. Als CEG FA werden Sekundarschulen des Typs Franco-Arabe bezeichnet, die einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache aufweisen.[25] Beim Collège d’Enseignement Technique de Gaya (CET Gaya) handelt es sich um eine technische Fachschule.[26] Die polytechnische Schule Centre Polytechnique Mazayaki besteht seit 2000 in Gaya und wurde 2006 um einen Standort in Dosso erweitert.[27] Sie bietet Lehrgänge in Ackerbau, Buchhaltung und Management, Elektrik, Computerwartung, Automechanik, Gas- und Sanitärinstallationen, Sekretariatswesen und Zollwesen an.[28]

Nationalstraße 35 in Gaya (2023)

Durch die Gemeinde, unter anderem durch das urbane Zentrum, verläuft die Nationalstraße 7 zwischen der Regionalhauptstadt Dosso und der Staatsgrenze mit Benin. Abzweigungen von der Nationalstraße 7 sind im Stadtzentrum die nach Winditane führende Nationalstraße 35 und die nach Dolé führende Route 327, im ländlichen Gemeindegebiet die zur Staatsgrenze mit Nigeria führende Nationalstraße 8 sowie bei Kotcha die Landstraße RR3-006 nach Tara.[29] In Gaya befindet sich ein ziviler Flughafen mit unbefestigter Start- und Landebahn, der Flughafen Gaya (ICAO-Code: DRRG).[30]

Persönlichkeiten

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  • Boureïma Amadou: Activités apicoles dans la zone de Gaya : cas du village de Tombobéri. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2010.
  • Nassirou Bako-Arifari: Institutions et types de pouvoir en milieu rural. Description d’un paysage politico-administratif local au Niger (canton de Gaya) (= Working papers on African societies. Nr. 8). Das Arabische Buch, Berlin 1997.
  • Nassirou Bako-Arifari: La politisation du foncier dans les régions de Gaya (Niger) et Gomparou (Bénin) (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 8). LASDEL, Niamey/Parakou 2002 (lasdel.net [PDF]).
  • Lawali Dambo: Usages de l’eau à Gaya (Niger): entre forte potentialités et contraintes majeures. Dissertation. Universität Lausanne, 2007.
  • Tchiwaké Maâzou: Les taxis-motos de Gaya : approche socio-économique. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2009.
  • Soumana Saïbou: Approvisionnement et distribution des céréales de consommation courante sur les marchés urbains du Niger. Cas du marché de Gaya. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2006.
  • Olivier Walther: Affaires de patrons. Villes et commerce transfrontalier au Sahel. Lang, Bern u. a. 2008, ISBN 978-3-03911-468-9.
  • Guimba Zangui: Utilisation des ressources naturelles sauvages de la fôret classée de Gorou-Bassounga par la population riveraine (Gaya, Tanda, Tombo-Béry). Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 1992.
Commons: Gaya (Niger) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, Juli 2014, S. 160–161, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 2. April 2023 (französisch).
  2. a b c d Problématique générale du foncier dans la commune urbaine de Gaya. (PDF) SNV Niger, Dezember 2008, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. Mai 2021 (französisch).
  3. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 7 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 18. März 2022]).
  4. Système de zones humides de la région du fleuve. (PDF) Karte. Direction de la Faune, de la Pêche et de la Pisciculture, März 2001, abgerufen am 10. März 2019 (französisch).
  5. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 59.
  6. Rapport provisoire du travail sur les zones éco-fonctionnelles de la Réserve de Biosphère du W (10 au 20 août 2005). UNESCO, 2005, S. 18, abgerufen am 2. Februar 2022 (französisch).
  7. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 83.
  8. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 234–235.
  9. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 427.
  10. J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 27–28 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
  11. a b c d Présentation de la commune de Gaya@1@2Vorlage:Toter Link/www.france-niger.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Website der ANIYA Coopération Décentralisée Niger-France, abgerufen am 29. Januar 2012.
  12. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, archiviert vom Original am 2. Februar 2012; abgerufen am 2. April 2023 (französisch).
  13. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 106 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  14. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 30 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  15. Olivier Walther: Sons of the Soil and Conquerors Who Came on Foot: The Historical Evolution of a West African Border Region. In: African Studies Quarterly. Vol. 13, Nr. 1 & 2, 2012, S. 78 (sites.clas.ufl.edu [PDF; abgerufen am 4. November 2018]).
  16. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  17. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
  18. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 9, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  19. Saint Charles Lwanga – Dosso. Eglise Catholique au Niger, abgerufen am 1. Juli 2015 (französisch).
  20. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 113.
  21. Livelihoods Zoning “Plus” Activity In Niger. (PDF) Famine Early Warning Systems Network, August 2011, S. 33, archiviert vom Original am 28. September 2013; abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  22. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  23. Lawali Dambo: Coopération et aide au développement au Niger : le cas de Gaya. In: Lawali Dambo (Hrsg.): Vivre dans les milieux fragiles : Alpes et Sahel. Hommage au Professeur Jorg Winistorfer (= Travaux et recherches de l’Institut de Géographie. Nr. 31). Université de Lausanne, Lausanne 2005, ISBN 2-940368-02-3, S. 222.
  24. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  25. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. CET Dosso. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  27. Mahamane Amadou: Dosso/Visite du ministre des Enseignements Professionnels et Techniques : réception de la direction régionale des enseignements professionnels et techniques. In: aNiamey.com. 17. Februar 2014, abgerufen am 20. November 2020 (französisch).
  28. Centre Polytechnique Mazayaki. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  29. Sahia Ibrahim Baoulé Balarabé, Seyni Soumana Samba, Guillaume Poirel: Annuaire Statistique du Ministère de l’Équipement 2016–2020. Edition 2021. Annexe 1: Répertoire des routes. (PDF) Institut National de la Statistique (INS) du Niger, November 2021, S. 65–73, archiviert vom Original am 26. Januar 2023; abgerufen am 30. Juli 2024 (französisch).
  30. Airports in Niger. In: Aircraft Charter World. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2019; abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).