Gina Lückenkemper

Gina Lückenkemper


Lückenkemper 2019 beim ISTAF Berlin

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 21. November 1996 (28 Jahre)
Geburtsort HammDeutschland
Größe 168[1] cm
Gewicht 55[1] kg
Beruf Studentin (Wirtschaftspsychologie)
Karriere
Disziplin Sprint
Bestleistung 60 Meter (Halle): 7,11 s
100 Meter: 10,93 s
200 Meter: 22,67 s
Verein LAZ Soest (2009–2015)
LG Olympia Dortmund (2016–2017)
TSV Bayer 04 Leverkusen (2018)
SCC Berlin (seit 2019)
Trainer Lance Brauman
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
World Relays 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Deutsche Meisterschaften 7 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Deutsche Hallenmeisterschaften 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze Paris 2024 4 × 100 m
Logo der World Athletics Weltmeisterschaften
Bronze Eugene 2022 4 × 100 m
Logo der World Athletics World Athletics Relays
Silber Nassau 2017 4 × 200 m
Bronze Yokohama 2019 4 × 100 m
Logo der EAA Europameisterschaften
Bronze Amsterdam 2016 200 m
Bronze Amsterdam 2016 4 × 100 m
Silber Berlin 2018 100 m
Bronze Berlin 2018 4 × 100 m
Gold München 2022 100 m
Gold München 2022 4 × 100 m
Logo des DLV Deutsche Meisterschaften
Gold Kassel 2016 200 m
Gold Erfurt 2017 100 m
Silber Erfurt 2017 4 × 100 m
Gold Nürnberg 2018 100 m
Silber Nürnberg 2018 4 × 100 m
Silber Berlin 2019 100 m
Gold Berlin 2022 100 m
Gold Kassel 2023 100 m
Gold Kassel 2023 4 × 100 m
Gold Braunschweig 2024 100 m
Bronze Braunschweig 2024 4 × 100 m
Logo des DLV Deutsche Hallenmeisterschaften
Gold Leipzig 2017 60 m
Gold Leipzig 2017 4 × 200 m
Silber Leipzig 2022 60 m
Gold Dortmund 2023 60 m
letzte Änderung: 9. August 2024

Gina Lückenkemper (* 21. November 1996 in Hamm, Nordrhein-Westfalen) ist eine auf den Sprint spezialisierte deutsche Leichtathletin. Ihre bislang größten sportlichen Erfolge erzielte sie 2022 mit Gold im 100-Meter-Lauf und der 4-mal-100-Meter-Staffel bei den Europameisterschaften und Staffelbronze bei den Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen in Paris.

Lückenkemper wuchs in Soest auf.[2] 2016 machte sie Abitur am Conrad-von-Soest-Gymnasium. Lückenkemper studiert Wirtschaftspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum.

Als Mitglied des Nachwuchselite-Teams der Sportstiftung NRW wird sie seit 2014 gefördert.[3] Seit 2022 lebt sie bei ihrem Freund in Bamberg.[4][5]

Sportliche Karriere

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2003–2015: Jugendzeit und erste internationale Erfolge

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Lückenkemper begann nach ihrer Angabe mit sieben Jahren das Laufen.[6] Erste Erfahrungen auf den Mittelstrecken sammelte Lückenkemper beim TuS Ampen. Sie wurde mit zwölf Jahren Zweite der Frauenklasse auf der 5-Kilometer-Strecke des Silvesterlaufes von Werl nach Soest[7]. 2009 wechselte sie zum LAZ Soest und zu Trainer Harald Bottin. Nachdem sie zunächst gute Leistungen im Hochsprung gezeigt hatte, kam 2011 der Durchbruch mit dem Wechsel von der 75-Meter-Strecke auf die 100 Meter.

2012 startete Lückenkemper erstmals international. Bei den Juniorenweltmeisterschaften (U20) in Barcelona war sie mit 15 Jahren die jüngste Teilnehmerin und schaffte es bis ins Halbfinale. 2013 erreichte sie bei den Jugendweltmeisterschaften (U18) in Donezk auf den 200 Metern den fünften Platz. 2014 wurde sie auf der halben Stadionrunde bei den Juniorenweltmeisterschaften (U20) in Eugene (Oregon) Achte und gewann mit der deutschen 4-mal-100-Meter-Staffel mit Lisa Marie Kwayie, Lisa Mayer und Chantal Butzek die Bronzemedaille.

2015 wechselte Lückenkemper den Trainer und wurde fortan von Uli Kunst trainiert. Im selben Jahr wurde sie bei den Junioreneuropameisterschaften (U20) in Eskilstuna Europameisterin auf der 200-Meter-Strecke.[8] Bei den Frauen schaffte Lückenkemper die Norm über 100 Meter für die Weltmeisterschaften in Peking. Mit 11,34 s verpasste sie knapp das Halbfinale. Mit der deutschen 4-mal-100-Meter-Staffel schaffte sie auf Position drei laufend mit Rebekka Haase, Alexandra Burghardt und Verena Sailer den fünften Platz.

2016–2017: Deutsche Meistertitel und Olympische Spiele in Rio de Janeiro

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Die 19-jährige Lückenkemper im 4. Vorlauf über 200 m bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro

2016 erfüllte Lückenkemper Mitte Mai beim Sprinter- und Läufer-Meeting in Herzogenaurach die Olympianorm über 100 Meter, Anfang Juni in Regensburg über 200 Meter. In Kassel wurde sie Deutsche Meisterin über 200 Meter und sicherte sich somit wegen der erreichten Norm die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. In Amsterdam gewann sie bei den Europameisterschaften über 200 Meter die Bronzemedaille,[9] ebenso mit der Sprintstaffel. Bei den Olympischen Spielen belegte sie mit der deutschen 4-mal-100-Meter-Staffel den vierten Platz.[10] Im 200-Meter-Lauf erreichte sie die Halbfinalrunde.

2017 wurde sie in Leipzig mit persönlicher Bestleistung von 7,14 s Deutsche Hallenmeisterin über 60 Meter und qualifizierte sich für die Halleneuropameisterschaften in Belgrad. Einen weiteren Meistertitel holte sie ebenfalls in Bestzeit von 1:35,41 min mit der Staffel über 4-mal 200 Meter. Im April gewann Lückenkemper gemeinsam mit Lara Matheis, Tatjana Pinto und Rebekka Haase die Silbermedaille in der 4-mal-200-Meter-Staffel in einer Zeit von 1:30,68 min bei den IAAF World Relays 2017 auf den Bahamas. Die Mannschaft setzte sich dabei knapp gegen das Team aus den USA durch.[11] Auf den Start in der später siegreichen 4-mal-100-Meter-Staffel der deutschen Frauen verzichtete die eigentlich fest gesetzte Sprinterin anschließend aufgrund einer Erkältung.[12] Im nordfranzösischen Villeneuve-d’Ascq in der Metropolregion Lille wurde Lückenkemper Team-Europameisterin, beim 100-Meter-Lauf belegte sie den zweiten Platz und siegte mit der 4-mal-100-Meter-Staffel. In Erfurt holte sie im 100-Meter-Lauf in 11,10 s den Deutschen Meistertitel. Den Vorlauf hatte sie trotz eines Stolperers in der Startphase mit persönlicher Bestleistung von 11,01 s gewonnen. Bei den Weltmeisterschaften in London lief sie mit neuer persönlicher Bestleistung von 10,95 s die schnellste Zeit aller Vorläufe und ist damit nach sechs DDR-Sprinterinnen die insgesamt siebte deutsche Sprinterin, die unter elf Sekunden blieb.[13] Als bisher letzte Deutsche war Katrin Krabbe mit 10,99 s (Zwischenlauf: 10,91 s) bei ihrem WM-Titel 1991 in Tokio unter elf Sekunden gelaufen.[13] Im anschließenden Halbfinale wurde Lückenkemper Sechste.[14] Mit der 4-mal-100-Meter-Staffel wurde Lückenkemper bei den Weltmeisterschaften in London zusammen mit Tatjana Pinto, Lisa Mayer und Rebekka Haase Vierte.

2018–2021: Vizeeuropameisterin und COVID-19-Pandemie

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Lückenkemper nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Europameisterschaften 2018

2018 konnte Lückenkemper wegen einer nicht komplett überstandenen Reizung im Iliosakralgelenk ihren Titel bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 2018 in Dortmund nicht verteidigen.[15] In der Freiluftsaison verteidigte sie ihren Deutschen Meistertitel in Nürnberg über 100 Meter und wurde in der 4-mal-100-Meter-Staffel des TSV Bayer 04 Leverkusen mit Yasmin Kwadwo, Jennifer Montag und Mareike Arndt Vizemeisterin. Bei den Europameisterschaften in Berlin erreichte sie mit der Silbermedaille im 100-Meter-Finale ihren bis dato größten Erfolg.[16] Sie musste sich nur Dina Asher-Smith aus Großbritannien geschlagen geben. Zuvor war sie im Halbfinale mit 10,98 s einen Europäischen U23-Rekord gelaufen, den sie im Finallauf einstellte und damit zum dritten Mal unter elf Sekunden blieb.[17] In der Sprintstaffel erreicht sie mit Tatjana Pinto, Lisa Marie Kwayie und Rebekka Haase Bronze. In diesem Jahr wurde Lückenkemper zur Leichtathletin des Jahres gewählt.

2019 plante sie keine richtige Hallensaison, da sie erst Anfang Oktober bei den Weltmeisterschaften fit sein müsse und sie ohnehin kein großer Fan der Hallensaison sei, weil ihr die 60 Meter zu kurz sind.[18][19] In der Freiluftsaison wurde Lückenkemper Deutsche Vizemeisterin in Berlin über 100 Meter. Bei den Weltmeisterschaften in Doha schied sie beim 100-Meter-Lauf im Halbfinale aus.[20] Mit der 4-mal-100-Meter-Staffel erreichte sie den Finallauf. Dort belegte sie zusammen mit Jessica-Bianca Wessolly, Yasmin Kwadwo und Lisa-Marie Kwayie den fünften Platz.[21] Im November schloss sich Lückenkemper mit Blick auf die Olympischen Spiele in Tokio der Trainingsgruppe von Lance Brauman in Clermont (Florida) an.[22]

2020 konzentrierte sich Lückenkemper im Olympiajahr ganz auf die Freiluftsaison und trainierte dafür weiterhin in Florida.[23] Die COVID-19-Pandemie durchkreuzte nicht nur ihre Pläne. Mit Trainingsrückstand und einer Muskelverletzung, die sie sich im Juni zugezogen hatte, startete Lückenkemper nur verhalten in die verspätet gestartete Freiluftsaison.[24]

2021 bestritt sie keine Hallensaison und schloss sich zur Vorbereitung auf die Freiluftsaison Mitte Februar wieder ihrer Trainingsgruppe in den USA an.[25] Bei den Olympischen Spielen war sie form- und verletzungsbedingt Ersatzläuferin.[26]

Seit 2022: Europameisterin und Deutschlands Sportlerin des Jahres

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Gina Lückenkemper zusammen mit Lisa Mayer, Alexandra Burghardt und Rebekka Haase nach dem Gewinn der Goldmedaille im 4 × 100 m bei den Europameisterschaften 2022 in München.

2022 im Juni wurde Lückenkemper in Berlin über 100 Meter in 10,99 s Deutsche Meisterin, sie erreichte das erste Mal seit 2018 bei einem Wettkampf wieder eine Zeit unter elf Sekunden. Diese Zeit lag nur vier Hundertstel über ihrer persönlichen Bestzeit.[27] Einen Monat später gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene die Bronzemedaille mit der 4-mal-100-Meter-Staffel (Tatjana Pinto, Alexandra Burghardt, Lückenkemper, Rebekka Haase).[28]

Im 100-Meter-Lauf der Europameisterschaften 2022 in München holten Lückenkemper und die neben ihr laufende Britin Daryll Neita die Schweizerin Mujinga Kambundji auf der Ziellinie ein.[29] Die Fotoauswertung sah Lückenkemper in 10,99 s vor der zeitgleichen Schweizerin als neue Europameisterin.[30][31] Wenige Tage später folgte der zweite Europameistertitel in der 4-mal-100-Meter-Staffel (Alexandra Burghardt, Lisa Mayer, Lückenkemper, Rebekka Haase). Lückenkempers Einsatz in der Staffel war bis kurz vor dem Rennen fraglich gewesen, weil sie im Ziel des 100-Meter-Finales gestürzt war und sich eine tiefe Wunde am Knie zugezogen hatte, die noch in derselben Nacht mit acht Stichen genäht werden musste.[32] Im Dezember desselben Jahres wurde Lückenkemper zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewählt.[33]

Am 8. Juli 2023 startete Lückenkemper bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel. Das Finale im 100-Meter-Lauf gewann sie mit deutlichem Vorsprung vor Chelsea Kadiri und Sina Mayer in einer Zeit von 11,03 s und sicherte sich die Goldmedaille.[34] Einen Tag später gewann Lückenkemper zusammen mit Leonie Kluwig, Michelle Janiak und Nadine Reetz für den SCC Berlin mit der 4-mal-100-Meter-Staffel ihre zweite Goldmedaille bei den Meisterschaften.[35]

Bei den Weltmeisterschaften in Budapest im August 2023 schied Lückenkemper beim 100-Meter-Lauf im ersten Halbfinale aus.

Bei den Europameisterschaften in Rom im Juni 2024 trat Lückenkemper im 100-Meter-Lauf und in der 4-mal-100-Meter-Staffel an. Im 100-Meter-Lauf erreichte sie das Finale und belegte dort in einer Zeit von 11,07 s den fünften Platz. Gemeinsam mit Sophia Junk, Nele Jaworski und Rebekka Haase belegte die 4-mal-100-Meter-Staffel in einer Zeit von 42,61 s den vierten Platz. Am Ende des Monats nahm Lückenkemper an den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig teil. Im 100-Meter-Lauf sicherte sie sich die Goldmedaille in einer Zeit von 11,04 s. In der 4-mal-100-Meter-Staffel belegte sie gemeinsam mit Vanessa Hammerschmidt, Michelle Janiak und Nadine Reetz den dritten Platz und holte sich die Bronzemedaille.

Bei den Olympischen Spielen in Paris trat Lückenkemper im 100-Meter-Lauf und in der 4-mal-100-Meter-Staffel an. Im 100-Meter-Lauf erreichte sie das Halbfinale, schied dort allerdings mit 11,09 s als Fünfte aus.[36] Mit der 4-mal-100-Meter-Staffel gewann Lückenkemper in der gleichen Zusammensetzung wie beim Europameistertitel in einer Zeit von 41,97 s die Bronzemedaille.[37]

Lückenkemper beendete die Saison mit einem Sieg über 100 Meter beim ISTAF in Berlin. Sie stellte dabei mit 10,93 s eine neue persönliche Bestzeit auf, die ihre bisherige Marke aus dem Jahr 2017 unterbot.[38]

Vereinszugehörigkeiten und Trainer

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Lückenkemper war zunächst beim TUS Ampen und wechselte 2009 zum LAZ Soest. Ab dem 1. Januar 2016 trat sie für die LG Olympia Dortmund an. Im Jahr 2018 startete Lückenkemper für den TSV Bayer 04 Leverkusen, 2019 wechselte sie auf Grund eines Ausrüsterwechsels in Leverkusen zum SCC Berlin.[39] Ende 2019 verkündete Lückenkemper das Ende ihrer Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Trainer Uli Kunst und trainiert fortan mit der Trainingsgruppe des US-Coach Lance Brauman in Clermont, Florida.[40]

(Stand: 25. Juli 2022)

Halle
  • 60 m: 7,11 s 21. Januar 2018 in Dortmund
  • 200 m: 23,69 s 1. März 2014 in Halle (Saale)
  • 4 × 200 m: 1:35,41 min 19. Februar 2017 in Leipzig
Freiluft
  • 100 m: 10,93 s (+1,0 m/s) 1. September 2024 in Berlin (ISTAF)
  • 200 m: 22,67 s (0,0 m/s) 5. Juni 2016 in Regensburg
  • 4 × 100 m: 41,62 s 29. Juli 2016 in Mannheim
  • 4 × 200 m: 1:30,68 min 22. April 2017 in Nassau (Bahamas)
  • Deutscher U18-Hallenrekord am 2. März 2013 in Ancona in Italien beim Hallenländerkampf 200 m / 23,89 s
  • Europäischer U23-Rekord am 7. August 2018 in Berlin bei den Europameisterschaften 100 m / 10,98 s
National
International
Commons: Gina Lückenkemper – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Gina Lückenkemper – Trackteam (Memento vom 29. Januar 2023 im Internet Archive)
  2. Gina Lückenkemper trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Soest ein. In: soest.de. Archiviert vom Original am 26. Oktober 2019; abgerufen am 20. August 2017.
  3. Gina Lückenkemper ist der neue Star am Leichtathletik-Himmel. 8. Juni 2016, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  4. Gina Lückenkemper privat: So tickt die schnellste Frau in Deutschland abseits des Sports. In: news.de. 6. Oktober 2019, abgerufen am 17. August 2022.
  5. Nico-Marius Schmitz: „Bei mir ging das richtig ab“: Gina Lückenkemper über Kritik, Florida und Grenzerfahrungen. In: tz.de. 23. Juni 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  6. WKEL-Training. 2019, abgerufen am 17. August 2022.
  7. Ergebnisse des 27. Silvesterlaufes von Werl nach Soest
  8. Silke Morrissey: 200-Meter-Gold: Gina Lückenkemper rennt auf und davon. leichtathletik.de, 18. Juli 2015, abgerufen am 2. Mai 2017.
  9. Christian Fuchs: Gina Lückenkemper holt Bronze. leichtathletik.de, 7. Juli 2016, abgerufen am 2. Mai 2017.
  10. Silke Morrissey / Jan-Henner Reitze: Final-Feuertaufe gemeistert - DLV-Quartett Vierter. leichtathletik.de, abgerufen am 2. Mai 2017.
  11. Bob Ramsak: Women's 4x200m final - IAAF/BTC World Relays Bahamas 2017. IAAF, 22. April 2017, abgerufen am 23. April 2017 (englisch).
  12. Silke Bernhart: Sensations-Gold für deutsche 4x100 Meter-Sprinterinnen. leichtathletik.de, 24. April 2017, abgerufen am 2. Mai 2017.
  13. a b NDR: Lückenkemper sprintet unter elf Sekunden. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2017; abgerufen am 5. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lawm.sportschau.de
  14. Gina Lückenkemper verpasst 100-Meter-Finale. Süddeutsche Zeitung, 6. August 2017, abgerufen am 7. August 2017.
  15. Gina Lückenkemper nur als Zuschauerin in Dortmund, Startabsage, auf: leichtathletik.de, vom 14. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2021
  16. Frauen: 100 Meter Finale. In: leichtathletik.de. Deutscher Leichtathletik-Verband (DLV), 7. August 2018, S. 1, abgerufen am 17. August 2018 (englisch).
  17. Harald Koken: Silber: Gina Lückenkemper wieder unter 11 Sekunden, Berlin 2018, auf: leichtathletik.de, vom 7. August 2018, abgerufen am 8. August 2018
  18. Alexandra Dersch: Flash-News des Tages – Gina Lückenkemper lässt Hallensaison-Planung offen, Notizen, auf: leichtathletik.de, vom 17. Dezember 2018, abgerufen am 8. Februar 2021
  19. "Ich fühle mich in Berlin einfach sehr wohl", Interview mit Sprinterin Gina Lückenkemper, auf: , vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 8. Februar 2021
  20. Lückenkemper scheitert im Halbfinale über 100 Meter. Abgerufen am 17. Januar 2020.
  21. NDR: 4x100 m: Lückenkemper und Co. sprinten auf Rang fünf. Abgerufen am 17. Januar 2020.
  22. Gina Lückenkemper schließt sich Trainingsgruppe von Lance Brauman in den USA an, Über Florida Richtung Tokio, auf: leichtathletik.de, vom 12. November 2019, abgerufen am 8. Februar 2021
  23. Jane Sichting: Gina Lückenkemper – Raus aus der Komfortzone, rein ins Training mit Weltmeistern, Neues Umfeld, auf: leichtathletik.de, vom 6. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2021
  24. Gina Lückenkemper startet mit 11,37 s in die „Late Season“, „Motonet GP“ Espoo, auf: leichtathletik.de, vom 5. August 2020, abgerufen am 8. Februar 2021
  25. Nicolas Walter: Flash-News des Tages – Gina Lückenkemper verzichtet auf Hallen-Saison, Notizen, auf: leichtathletik.de, vom 4. Februar 2021, abgerufen am 8. Februar 2021
  26. Olympia 2021: Verletzungspech für Sprinterinnen Lisa Mayer und Lisa Nippgen - Gina Lückenkemper vor Start. 26. Juli 2021, abgerufen am 1. März 2022.
  27. Leichtathletik-DM: Gina Lückenkemper, Kristin Pudenz und Bo Kanda Lita Baehre zeigen Weltklasseleistungen. In: Der Spiegel. 25. Juni 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. Juni 2022]).
  28. Frauen-Sprintstaffel holt Bronze. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  29. Video ZDF sportstudio auf YouTube
  30. Gina Lückenkemper und der Pep-Talk ihres Lebens. In: Tagesspiegel. 17. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  31. Gina Lückenkemper ist die schnellste Frau Europas. In: spiegel.de, 16. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  32. Torben Siemer: Lückenkemper fliegt aus Notaufnahme zu EM-Gold. In: ntv.de. 22. August 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  33. Silke Bernhart: Sportler des Jahres 2022: Gina Lückenkemper und Niklas Kaul. Abgerufen am 19. Dezember 2022.
  34. Dirk Hofmeister: Lückenkemper siegt über 100 m - Pudenz und Weber stark mit Diskus und Speer. In: www.sportschau.de. Westdeutscher Rundfunk Köln, 8. Juli 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
  35. SCC Berlin gewinnt mit Lückenkemper Staffelgold. In: www.rbb24.de. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 9. Juli 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
  36. Olympia - Leichtathletik: Gina Lückenkemper verpasst Finale über 100 Meter knapp - Wimpernschlag fehlt zum Finale. In: www.eurosport.de. Eurosport, 3. August 2024, abgerufen am 12. August 2024.
  37. Olympia: Gina Lückenkemper hat die Bronze-Medaille immer dabei. In: www.soester-anzeiger.de. Soester Anzeiger, 11. August 2024, abgerufen am 12. August 2024.
  38. SID: Paukenschlag von Lückenkemper. In: www.sport1.de. ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, 1. September 2024, abgerufen am 2. September 2024.
  39. Gina Lückenkemper sprintet in Zukunft für den SCC Berlin. In: leichtathletik.de. 30. November 2018, abgerufen am 3. Januar 2019.
  40. Gina Lückenkemper schließt sich Trainingsgruppe von Lance Brauman in den USA an. Abgerufen am 17. Januar 2020.
  41. Leichtathleten des Jahres. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
  42. Doppel-Europameisterin Gina Lückenkemper ist Sportlerin des Monats August. In: www.sporthilfe.de. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 2. September 2022, abgerufen am 10. Mai 2023.
  43. Laura Dahmer: Das erfolgreichste Jahr ihrer Karriere: Gina Lückenkemper ist Sportlerin des Jahres. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
  44. Informationen und Preisträger des Bayerischen Sportpreises 2022. In: sportpreis.bayern.de. Abgerufen am 14. November 2023.
  45. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. In: www.bundespraesident.de. Bundespräsidialamt, 4. November 2024, abgerufen am 4. November 2024.