Hanna-Elisabeth Müller

Hanna-Elisabeth Müller beim Signieren nach einem Künstlergespräch im November 2014

Hanna-Elisabeth Müller (* 3. Mai 1985 in Mannheim[1]) ist eine deutsche Opern-, Konzert- und Liedsängerin in der Stimmlage Sopran. Neben ihren internationalen Opernengagements tritt sie regelmäßig als Solistin bei der Aufführung von Oratorien, symphonischen Werken und Orchesterliedern auf und arbeitet mit bekannten Orchestern und Dirigenten zusammen. Ihr Liedrepertoire reicht von der deutschen Romantik bis hin zur Musik des 20. Jahrhunderts.

Ausbildung und erste Engagements

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Hanna-Elisabeth Müller erhielt von Kindheit an Geigenunterricht bei Dinu Hartwich in Speyer und pflegte während ihrer Schulzeit den Gesang in dem überregional auftretenden Dannstadter Kinder- und Jugendchor Juventus vocalis als Hobby.[2] Seit ihrem elften Lebensjahr erhielt sie Gesangsunterricht bei dessen Leiterin Judith Janzen und sang 1998 beim „Kultursommer Ludwigshafen“ den Knabensopran in der Mass von Leonard Bernstein.[3]

Nach ihrem Abitur studierte sie von 2005 bis zu ihrem 2009 mit Auszeichnung bestandenen Diplom[4] an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Rudolf Piernay, mit dem sie auch weiterhin zusammenarbeitet.[3] Außerdem nahm sie an Meisterklassen von Dietrich Fischer-Dieskau,[5] Júlia Várady, Edith Wiens, Elly Ameling, Thomas Hampson und Wolfram Rieger teil. Ihre ersten Debüts in bedeutenden Opernrollen gab sie 2010 als Eurydike in Orpheus und Eurydike an der Kammeroper Rheinsberg[6] und als Pamina in der Zauberflöte am Theater & Philharmonie Thüringen, Gera[7] sowie 2022 am Teatro dell’Opera di Roma[8]. An der Bayerischen Staatsoper war sie in der Spielzeit 2010/11 Mitglied des Opernstudios. In diesem Rahmen gab sie im September 2010 ihr Hausdebüt als Papagena in Die Zauberflöte[3] und wirkte als Fillide an einer Produktion von La fedeltà premiata von Joseph Haydn mit.[9] Im Dezember 2013 wurde sie von Rolando Villazón bei Arte im Rahmen der Sendung Stars von morgen vorgestellt.[10]

Entwicklung als Opernsängerin

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Von 2012 bis 2016 war Hanna-Elisabeth Müller Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper, debütierte dort in verschiedenen Rollen des lyrischen Sopranfachs und gastierte auch weiterhin an diesem Haus.[11] Entsprechend dem Charakter ihrer Stimme, der von Rezensenten als „mit feinem, hellem Timbre gesegnet“,[12] „wie aus einem Kristall geschliffen“[13] oder „von wunderbar charakteristischem Stimmsilber“[14] umschrieben wurde, bildeten sich zunächst jugendliche Rollen in Opern von Mozart als einer ihrer Schwerpunkte heraus, später Partien mit größerem dramatischen Gewicht. Als Pamina in Die Zauberflöte war sie im Zeitraum von 2012 bis 2020 oftmals in München und 2022 an der Wiener Staatsoper[15] zu erleben. In Don Giovanni stellte sie seit 2013 die Zerlina und seit 2017 die Donna Anna dar, als die sie an der Mailänder Scala[16] debütierte und 2019 auch an der Bayerischen und der Wiener Staatsoper[17] auftrat. In Idomeneo war sie 2017 als Ilia am Opernhaus Zürich[18] und 2021 als Elettra bei den Münchner Opernfestspielen[19] engagiert. In Le nozze di Figaro verkörperte sie seit 2013 in einer Vielzahl von Vorstellungen die Susanna und gab 2023 an der Wiener Staatsoper ihr Debüt als Gräfin Almaviva[20].

2017 debütierte sie an die Metropolitan Opera New York als Marzelline in Fidelio,[21] und stellte dort 2020 auch die Susanna in Le nozze di Figaro[22] dar. Als ein weiterer Schwerpunkt bildete sich die Mitwirkung in Opern von Richard Strauss heraus. Aufgrund eines Vorsingens bei Christian Thielemann wurde sie für die Salzburger Osterfestspiele 2014 als Zdenka in Arabella verpflichtet.[23] Der Erfolg in dieser Rolle[24][14] an der Seite von Renée Fleming und Thomas Hampson war ausschlaggebend für ihre Auszeichnung als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt.[25] Nachdem sie die Zdenka auch an der Semperoper Dresden[26] und ab 2015 an der Bayerischen Staatsoper[27] dargestellt hatte, übernahm sie 2022 am Opernhaus Zürich[28] die Titelrolle in Arabella. Ihr Debüt als Sophie im Rosenkavalier gab sie 2015 an der Niederländischen Oper Amsterdam[29] und wirkte in dieser Rolle von 2016 bis 2018 an der Bayerischen Staatsoper.[30]

Rollendebüts (Auswahl)

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Debüt Rolle Aufführungsort
Nov. 2010 Pamina (Die Zauberflöte) Theater & Philharmonie Thüringen, Gera[7]
März 2013 Gretel (Hänsel und Gretel) Bayerische Staatsoper[31]
Mai 2013 Zerlina (Don Giovanni) Bayerische Staatsoper
Juli 2013 Woglinde (Rheingold, Götterdämmerung) Bayerische Staatsoper
Sep. 2013 Susanna (Le nozze di Figaro) Bayerische Staatsoper
Okt. 2013 Donna Clara (Der Zwerg) Bayerische Staatsoper
Feb. 2014 Servilia (La clemenza di Tito) Bayerische Staatsoper[32]
Apr. 2014 Zdenka (Arabella) Salzburger Osterfestspiele[24]
Sep. 2015 Sophie (Rosenkavalier) Niederländische Oper Amsterdam[29]
Okt. 2015 Sophie (Werther) Bayerische Staatsoper[33]
Feb. 2016 Marzelline (Fidelio) Bayerische Staatsoper[34]
Mai 2017 Donna Anna (Don Giovanni) Mailänder Scala[16]
Feb. 2018 Ilia (Idomeneo) Opernhaus Zürich[18]
Okt. 2018 Sandrina (La finta giardiniera) Mailänder Scala[35]
Mai 2021 Cordelia (Lear) Bayerische Staatsoper[36]
Juli 2021 Elettra (Idomeneo) Münchner Opernfestspiele[19]
Mai 2022 Arabella (Arabella) Opernhaus Zürich[28]
Dez. 2022 Eva (Die Meistersinger von Nürnberg) Wiener Staatsoper[37]
März 2023 Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro) Wiener Staatsoper[20]
Sep. 2023 Titelpartie in Daphne Wiener Staatsoper[38]

Wirken als Lied- und Konzertsängerin

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Als Liedsängerin arbeitet Hanna-Elisabeth Müller seit ihrer Mitwirkung beim Heidelberger Frühling 2011[39] mit der Pianistin Juliane Ruf zusammen. Hieraus entwickelte sich in zahlreichen Konzerten ein Repertoire, zu dem vor allem Lieder von Alban Berg, Benjamin Britten, Francis Poulenc, Arnold Schönberg, Robert Schumann, Richard Strauss und Hugo Wolf zählen.[13][40] Aus der Förderung, die sie von 2013 bis 2015 im SWR2 New Talent Programm erhielt,[41] ergaben sich auch Rundfunkübertragungen, u. a. von ihrem Debüt bei den Schwetzinger Festspielen 2013.[13]

Auch ihre im Juni 2017 erschienene erste Solo-CD Traumgekrönt ist ganz dem klassischen Lied mit Klavierbegleitung gewidmet und wurde durch zahlreiche Besprechungen in Print- und Onlinemedien[42] und durch Aufnahme in die Bestenliste 4/2017 des Preises der Deutschen Schallplattenkritik gewürdigt.[43] 2018 stellte sie sich als Liedinterpretin dem Publikum des Teatro de la Zarzuela in Madrid[44] und der Mailänder Scala[45] vor. Eine zweite Lied-CD Reine de cœur erschien im Februar 2020 bei Pentatone.[46] 2022 wandte sie sich mit dem Album Sinnbild den Orchesterliedern von Richard Strauss zu.

Die Mitwirkung bei Orchesterliedern und Oratorien nimmt in Hanna-Elisabeth Müllers Wirken einen großen Raum ein und führte sie in Konzertsäle wie die Berliner, Kölner, Münchner und Pariser Philharmonie sowie die Elbphilharmonie. Nach der Eröffnung der Salzburger Festspiele 2016 mit Haydns Schöpfung wurde ihr „jene Klarheit“ bescheinigt, „die Wiener Klassische Musik unbedingt braucht.“[47] Liedhafte Sätze romantischer und spätromantischer Werke gestaltet sie „schlicht, aber berückend“[48] und am Gesamtklang ausgerichtet, wie z. B. die sieben frühen Lieder von Alban Berg in der Orchesterfassung:

„Hanna-Elisabeth Müller breitete diese Musik zwischen verklärter Ruhe und sanfter Leidenschaft als subtil interpretierende Vermittlerin aus, die ihren präzise geführten Sopran mal raumtragend ausfuhr, mal aus dem Nichts aufblühen ließ: quasi wie ein solistisch hervortretendes Orchesterinstrument …“[49]

Am 11. Januar 2017 sprang sie bei der Eröffnung der Hamburger Elbphilharmonie kurzfristig für Camilla Tilling ein und sang, ohne vorher mit Chor und Orchester proben zu können,[50] die Sopranpartie im 4. Satz der 9. Sinfonie d-moll von Ludwig van Beethoven.[51] Im Dezember 2018 wirkte sie beim ZDF-Adventskonzert aus der Dresdner Frauenkirche mit, ebenso im Dezember 2023.[52][53][54] Im Dezember 2021 war sie zusammen mit Saimir Pirgu Solistin beim ZDF-Silvesterkonzert aus der Semperoper Dresden.[55]

Konzertrepertoire und Auftritte (Auswahl)

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Komponist Werk Orchester und Ort der Aufführung
Ludwig van Beethoven Missa Solemnis
Alban Berg Sieben frühe Lieder Essener Philharmoniker, Hans Graf (Essen, Sep. 2016)[49]
Johannes Brahms Ein Deutsches Requiem
Antonín Dvořák Stabat Mater
Joseph Haydn Missa in angustiis (Nelsonmesse) Heilbronner Kammerorchester, Gottfried von der Goltz (Kornhaus Ulm, März 2015)[62]
Die Schöpfung (Gabriel und Eva)
Gustav Mahler 4. Symphonie
Maurice Ravel Shéhérazade HR-Sinfonieorchester, Constantinos Carydis (Alte Oper Frankfurt, Okt 2022)[66]
Robert Schumann Szenen aus Goethes Faust (Gretchen) Orchestre de Paris, Daniel Harding (Philharmonie de Paris, Saisoneröffnungskonzert Sep. 2016)[67]
Richard Strauss Vier letzte Lieder

Preise und Auszeichnungen

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  • 2009: 1. Preis, Publikumspreis und Preis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes beim Liedduo-Wettbewerb in Enschede (Niederlande) zusammen mit ihrer Klavierpartnerin Mihaela Tomi.[71]
  • 2010: 1. Preis im Gesangswettbewerb „Ton und Erklärung – Werkvermittlung in Musik und Wort“ des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft.[72]
  • 2011: Sämtliche der vergebenen Preise bei der Ada Sari International Vocal Art Competition in Nowy Sącz.[73]
  • 2013: Festspielpreis der „Gesellschaft zur Förderung der Münchner Opernfestspiele“.[74]
  • 2014: Auszeichnung als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ durch die Zeitschrift Opernwelt[25]

CD:

  • Anton Bruckner: Messe Nr. 3 in f-moll. Hanna-Elisabeth Müller, Anke Vondung, Dominik Wortig, Franz-Josef Selig, Chor des Bayerischen Rundfunks, Bamberger Symphoniker, Robin Ticciati. Tudor, 2014.
  • Traumgekrönt. Lieder von Richard Strauss, Arnold Schönberg und Alban Berg. Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Juliane Ruf (Klavier). Belvedere, 2017.
  • Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur. Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Duisburger Symphoniker unter Ádám Fischer. CAvi, 2017.
  • Richard Strauss: Der Rosenkavalier. Mit Hanna-Elisabeth Müller als Sophie, Camilla Nylund als Marschallin, Paula Murrihy als Oktavian, Peter Rose als Baron Ochs von Lerchenau; Netherlands Philharmonic Orchestra unter Marc Albrecht. Live-Aufnahme von September 2015. Challenge Classics, 2017.
  • Reine de cœur. Lieder von Robert Schumann, Francis Poulenc und Alexander von Zemlinsky. Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Juliane Ruf (Klavier). Pentatone, 2020.
  • Sinnbild. Vier letzte Lieder und weitere Orchesterlieder von Richard Strauss. Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), WDR Sinfonieorchester unter Christoph Eschenbach. Pentatone 2022

DVD/Blu-ray:

Commons: Hanna-Elisabeth Müller – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Hanna-Elisabeth Müller. (PDF) In: Würdigung auf der Website des Ada-Sari Gesangswettbewerbs. 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2018; abgerufen am 6. Juni 2017 (polnisch).
  2. Erfolgsgschichten. In: Bühne frei! Abgerufen am 20. Dezember 2022.
  3. a b c Markus Thiel: Von der Staatsoper zu den Opernfestspielen (Interview). In: Münchner Merkur. 15. Juli 2014, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  4. Hanna-Elisabeth Müller, Juliane Ruf, Mittwoch 15. Mai 2013. (PDF) In: Programmheft. Kölner Philharmonie, S. 26-27, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juni 2018; abgerufen am 15. Juni 2018.
  5. M. Wolf: Meisterkurs D. Fischer-Dieskau, Berlin, Mai 2009: Hanna-Elisabeth Müller uebt „Gesang Weylas“ von Hugo Wolf. In: Youtube. 31. Mai 2009, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  6. Carsten Niemann: Die Liebe, ein Witz (Premierenkritik Orpheus und Eurydike in Rheinsberg). In: Der Tagesspiegel. 8. April 2010, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  7. a b Josephin Wietschel: Die Zauberflöte – Gera, Bühnen der Stadt Gera. In: Operapoint. 27. November 2010, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  8. ryszard janczak: Videodokument: Ach, ich fühl’s – Hanna Elisabetha Muller – by Janczak r.a. In: Youtube. 26. März 2012, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  9. BayerischeStaatsoper: Trailer of Joseph Haydn’s La Fedeltà Premiata. 25. März 2011, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  10. Les stars de demain S03E04: Musique Hanna-Elisabeth Müller (soprano). In: ARTEde (Youtube-Kanal). Arte, 20. Dezember 2013, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  11. Hanna-Elisabeth Müller (Biografie). Bayerische Staatsoper, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  12. Inge M. Scherer: Thielemanns Ostern; 21.4.: „Arabella“ (Rezension). In: Der Neue Merker. Nr. 5. Wien Mai 2014, S. 6–7.
  13. a b c SWR Festspiele: Müller & Ruf: „Aber wo ist das Glück? – Es fliegt“. In: lokalmatador.de. Nussbaum Medien, 31. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2014; abgerufen am 13. Juni 2018.
  14. a b Karl Harb: "Arabella" von dezenter Zurückhaltung geprägt. In: Salzburger Nachrichten. 13. April 2014, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  15. Michael Brommer: Frischer Wind für die "Zauberflöte". In: Wiener Zeitung. 20. Juni 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  16. a b Pietro Gandetto: Chi son io tu non saprai (Kritik der Aufführung von Don Giovanni an der Mailänder Scala am 6. Mai 2017). In: L’Ape musicale. 8. Mai 2017, abgerufen am 20. Dezember 2022 (italienisch).
  17. Andrea R. G. Pedrotti: Don Giovanni e le donne. In: L’Ape musicale. 27. November 2019, abgerufen am 20. Dezember 2022 (italienisch).
  18. a b Peter Hagmann: Opera seria als Chance und Gefahr: Mozarts «Idomeneo» im Opernhaus Zürich. In: Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik. 7. Februar 2018, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  19. a b Markus Thiel: Premiere von „Idomeneo“ an der Bayerischen Staatsoper: Endstation Mozart. In: Münchner Merkur. 20. Juli 2021, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  20. a b Ljubiša Tošić: Mozarts "Figaro" an der Staatsoper als Komödie der Lüste. In: Der Standard. 12. März 2023, abgerufen am 13. März 2023.
  21. Anthony Tommasini: Review: Spruce and Taut, the Met Opera’s ‘Fidelio’ Looks Good at 17. In: New York Times. 17. März 2017, abgerufen am 18. März 2017 (englisch).
  22. David Salazar: Metropolitan Opera 2019-20 Review: Le Nozze di Figaro. In: OperaWire. 10. Februar 2020, abgerufen am 20. Dezember 2022 (englisch).
  23. Salzburger Nachrichten: „Bei Strauss fühle ich mich wohl“. 17. April 2014 (salzburg.com [abgerufen am 6. Juli 2018]).
  24. a b „Arabella“: Sänger umjubelt. 13. April 2014 (orf.at [abgerufen am 6. Juli 2018]).
  25. a b Teresa Pieschacón Raphael: Porträt Hanna-Elisabeth Müller; Fit für die Bühne. In: Concerti. 18. Dezember 2014, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  26. Dresden/Semperoper: Arabella. In: Online Merker. 11. November 2014 (der-neue-merker.eu [abgerufen am 6. Juli 2018]).
  27. Umsonst Sorgen gemacht: Andreas Dresens "Arabella"-Premiere in München gefeiert. In: Musik Heute. 7. Juli 2015 (musik-heute.de [abgerufen am 6. Juli 2018]).
  28. a b Marco Stücklin: Opernhaus Zürich: Wiederaufnahme von Richard Strauss‘ „Arabella“. In: Das Opernmagazin. 8. Mai 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  29. a b Recensie – Der Rosenkavalier door de Nationale Opera. In: 8weekly.nl. 7. September 2015 (8weekly.nl [abgerufen am 6. Juli 2018]).
  30. Kurzkritik Opernfestspiele: Der Rosenkavalier. Süddeutsche Zeitung, online, 15. Juli 2016.
  31. Robert Braunmüller: Die Welt verändert sich. In: Abendzeitung. 22. März 2013, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  32. Ludwig Steinbach: La Clemenza di Tito (Rezension). In: Der Opernfreund. 15. Februar 2014, abgerufen am 23. Mai 2018.
  33. Doro Zweipfennig: MÜNCHEN / WERTHER / Angela Browers Super-Charlotten-Debut. In: Online Merker. 29. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2018; abgerufen am 6. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/onlinemerker.com
  34. Un Bieito pretencioso y aburrido en Fidelio. In: Beckmesser. 13. Februar 2016 (beckmesser.com [abgerufen am 6. Juli 2018]).
  35. Emanuele Dominioni: Milano, La finta giardiniera alla Scala, 23/10/2018. In: L’Ape musicale. 25. Oktober 2018, abgerufen am 29. Oktober 2018 (italienisch).
  36. Markus Thiel: Reimanns „Lear“ an der Bayerischen Staatsoper: Museumslichtspiele. In: Münchner Merkur. 25. Mai 2021, abgerufen am 25. Mai 2021.
  37. Publikum und Presse feiern neue „Meistersinger“ in Wien. In: ORF.at. 5. Dezember 2022, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  38. Manfred A. Schmid: WIEN / Staatsoper: DAPHNE von Richard Strauss. In: Online Merker. 13. September 2023, abgerufen am 14. September 2023.
  39. Karsten Füllhaase: Heidelberger Frühling 2011: Montag beim „Heidelberger Frühling“ - Liederabend mit Mannheimer Newcomerin - Die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller. Gesellschaft der Freunde der Künste, 4. April 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juni 2018; abgerufen am 9. September 2019.
  40. Michael Wersin: Richard Strauss, Alban Berg, Arnold Schönberg, „Traumgekrönt“ (Lieder); Hanna-Elisabeth Müller, Juliane Ruf. In: Rondo Magazin. 24. Juni 2017, abgerufen am 24. Juni 2017.
  41. Rückblick: SWR2 New Talent 2013 bis 2015: Hanna-Elisabeth Müller. SWR2, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2018; abgerufen am 6. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  42. a b Lorenz Kerscher: Rezension: Traumgekrönt / Pressestimmen zu „Traumgekrönt“. In: Musikalische Schatztruhe. Abgerufen am 8. Juni 2018.
  43. Bestenliste 4-2017. Preis der deutschen Schallplattenkritik e. V., 15. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2017; abgerufen am 16. November 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schallplattenkritik.de
  44. Óscar del Saz: Crítica: Hanna-Elisabeth Müller en el Ciclo de Lied del Teatro de la Zarzuela. In: codalario.com. 6. Juli 2018, abgerufen am 22. September 2018 (spanisch).
  45. Stefano Balbiani: MIlano, Teatro alla Scala - Recital di Hanna-Elisabeth Müller. In: Connessi all'Opera. 19. September 2018, abgerufen am 22. September 2018 (italienisch).
  46. Justine Nguyen: Review: Reine de Coeur (Hanna-Elisabeth Müller). In: Limelight. 11. Mai 2020, abgerufen am 22. Mai 2020 (englisch).
  47. Harald Eggebrecht: Es war einmal im Paradies (Rezension von Haydns Schöpfung zum Auftakt der Salzburger Festspiele 2016). In: Süddeutsche Zeitung. 24. Juli 2016, abgerufen am 23. Mai 2018.
  48. Carsten Niemann: Ein Orchester erobert sich den Raum. In: Der Tagesspiegel. 24. Juni 2017, abgerufen am 23. Mai 2018.
  49. a b Klaus Albrecht: Eine sinfonische Großtat (Rezension des ersten Saisonkonzerts der Essener Philharmoniker). In: derwesten.de. 24. September 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
  50. Stefan M. Dettlinger: „Es ist traumhaft, auf dieser Bühne zu singen“. In: Morgenweb (Nachrichtenportal Rhein-Neckar). 12. Januar 2017, abgerufen am 13. Januar 2017.
  51. Joachim Mischke: Elbphilharmonie - Wie es sich anhört? Einfach umwerfend! In: Hamburger Abendblatt. 11. Januar 2017, abgerufen am 11. Januar 2017.
  52. Adventskonzert aus Dresden. In: Video on demand bis 31.12.2018. ZDF, 2. Dezember 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019;.
  53. ZDF - Musik und Theater - Adventskonzert aus Dresden (23.12.2018) auf YouTube, abgerufen am 1. Januar 2022.
  54. Festliche Konzerte im Dezember im ZDF. ZDF Presseportal, 30. November 2023, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  55. Silvesterkonzert aus der Semperoper - ZDFmediathek. In: Video verfügbar bis 30.06.2022. ZDF, 31. Dezember 2021;.
  56. Rezension einer Aufführung von Beethovens Missa Solemnis mit dem RIAS-Kammerchor in Der Tagesspiegel vom 3. Jan. 2012
  57. Michael Hug: BASEL / Stadtcasino: Sinfonieorchester Basel / Gächinger Kantorei: Missa Solemnis von Beethoven: Rademann; Braun, Müller, Gunnell, Groissböck. In: Online Merker. 20. April 2016, abgerufen am 6. Juli 2018.
  58. Ihr habt nun Traurigkeit – Ein deutsches Requiem, Hanna-Elisabeth Müller. In: Youtube-Kanal von Hanna-Elisabeth Müller. 17. November 2014, abgerufen am 19. November 2017.
  59. Sybill Mahlke: Reine Pracht; Brahms’ Deutsches Requiem in der Philharmonie: die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin. In: Der Tagesspiegel. 20. Oktober 2017, abgerufen am 19. Oktober 2017.
  60. Rita Argauer: Düstere Mystik; Manfred Honeck und die Philharmoniker. In: Süddeutsche Zeitung. 13. April 2018, abgerufen am 16. April 2018.
  61. Manfred Merz: Gänsehaut schon zu Beginn. In: Gießener Allgemeine. 23. Juni 2019, abgerufen am 24. Juni 2019.
  62. Augsburger Allgemeine, Konzertkritik vom 30. März 2015
  63. Rezension der Eröffnungskonzerts der Salzburger Festspiele. In: Drehpunkt Kultur, Salzburg, 24. Juli 2016
  64. Die Schöpfung di Franz Joseph Haydn | Zubin Mehta, direttore. In: YouTube (Videostream). 12. November 2020, abgerufen am 12. November 2020 (englisch).
  65. Kritik des Konzerts der Staatskapelle Dresden in Shanghai am 9. Nov. 2015 in CRI online
  66. Ravel: Shéhérazade ∙ hr-Sinfonieorchester ∙ Hanna-Elisabeth Müller ∙ Constantinos Carydis. In: YouTube. HR-Sinfonierorchester, 11. Dezember 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  67. Clément Taillia: Faust avoué... Szenen aus Goethes Faust, Schumann - Paris (Philharmonie), Rezension vom 20. Sep. 2016 in forumopera.com. 20. September 2016, abgerufen am 21. Dezember 2022 (französisch).
  68. Konzertankündigung (in Spanisch)
  69. Heide Oehmen: Müllers makelloser Schöngesang. In: Rheinische Post. 15. März 2016, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  70. Ingo Hoddick: Sternstunde im Musikleben der Stadt. In: Rheinische Post. 14. März 2016, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  71. Webseite der Musikhochschule Mannheim: Biografie von Mihaela Tomi
  72. Hannah-Elisabeth Müller erhält Musikpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Bericht Neue Musikzeitung, online gestellt am 20. September 2010, abgerufen am 14. Mai 2018.
  73. Musikhochschule Mannheim, Preise und Auszeichnungen im Frühjahrsemster 2011 (PDF; 991 kB)
  74. Hanna-Elisabeth Müller erhielt den Festspielpreis zur Förderung der Münchner Opernfestspiele. Gesellschaft Freunde der Künste: Artikel vom 1. August 2013, abgerufen am 14. Mai 2018.