Hedychium

Hedychium

Schmetterlingsingwer bzw. Girlandenblume (Hedychium gardnerianum)

Systematik
Commeliniden
Ordnung: Ingwerartige (Zingiberales)
Familie: Ingwergewächse (Zingiberaceae)
Unterfamilie: Zingiberoideae
Tribus: Zingibereae
Gattung: Hedychium
Wissenschaftlicher Name
Hedychium
J.Koenig

Hedychium, auch Zieringwer, Hedychie[1], Schmetterlingsingwer, Schmetterlingslilie, Kahili-Ingwer oder Ingwerlilie genannt, ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) gehört und etwa 100 Arten umfasst. Einige Arten, vor allem die Zucht-Hybriden werden in tropischen Parks und Gärten als Zierpflanzen verwendet[2].

Rhizom und Habitus vom Schmetterlingsingwer (Hedychium gardnerianum)
Zygomorphe Blüte vom Schmetterlingsingwer (Hedychium gardnerianum) mit dem roten, langen Staubfaden mit Griffel
Fruchtstand vom Schmetterlingsingwer (Hedychium gardnerianum)

Erscheinungsbild und Laubblätter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hedychium-Arten wachsen als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden fleischige, knollig verdickte Rhizome aus. Sie wachsen meist terrestrisch, selten epiphytisch. Die Blattscheiden der Laubblätter formen sogenannte Scheinstämme, die Wuchshöhen von 1 bis 3 m erreichen.[3]

Die wechselständig und zweizeilig (distich) angeordneten Laubblätter sind nie zu grundständigen Rosetten vereinigt. Die Laubblätter besitzen eine Blattscheide und eine einfache, krautige Blattspreite mit erhabener Mittelrippe von der die Seitennerven parallel abzweigen. Im knospigen Stadium ist die Blattspreite der Länge nach eingerollt. Der Blattrand ist glatt. Es sind auffällige Ligulae vorhanden.[3]

Blütenstände und Blüten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endständig an den Scheinstämmen werden die zapfenähnlichen, ährigen Blütenstände gebildet, die nur eine bis sechs (mehrere) Blüten, meist 4 bis 6 (2,5 bis 7) cm lange Tragblätter und kleine, röhrige, von den Tragblättern überdeckte Deckblätter enthalten.[4]

Die zwittrigen Blüten sind dreizählig und zygomorph mit doppelten Perianth. Die drei Kelchblätter sind zu einer relativ schmalen, zylindrischen Röhre verwachsen, die auf einer Seite offen ist und oben dreizähnig oder -lappig ist. Die drei Kronblätter sind an ihrer Basis zu einer langen, engen Röhre verwachsen mit drei linealen Kronlappen, die nach dem Aufblühen zurückgebogen sind. Von den ursprünglich sechs Staubblättern ist nur das mittlere Staubblatt des inneren Kreises fertil; es besitzt meist einen relativ langen, linealen Staubfaden. Alle anderen Staubblätter sind zu Staminodien umgebildet. Das mittlere Staminodium des äußeren Kreises fehlt immer. Die beiden seitlichen Staminodien des äußeren Kreises sind kronblattähnlich und größer als die Kronlappen. Die beiden seitlichen Staminodien des inneren Kreises sind zu einem sogenannten Labellum verwachsen; es stellt den auffälligsten Teil der Blüte dar und ist halbkreisförmig und am Ende meist zweilappig. Drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen (synkarpen) dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen. In einer Furche des Staubfadens befindet sich der sehr dünne Griffel und die Narbe befindet sich oberhalb der Staubbeutel.[3] Die einzelnen Blüten verwelken schnell, meist sind sie weniger als einen Tag geöffnet.

Früchte, Samen und Chromosomensätze

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie bilden dreifächerige, kugelige Kapselfrüchte, die viele Samen enthalten. Die Samen besitzen einen meist gefransten Arillus.

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 17.[4]

Systematik, Verbreitung und Etymologie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Hedychium wurde 1783 durch Johann Gerhard König in Anders Jahan Retzius: Observationes Botanicae, 3, S. 73–74 aufgestellt. Typusart ist Hedychium coronarium J.Koenig.

Synonyme für Hedychium J.Koenig sind: Gamochilus T.Lestib., Gandasulium Rumph. ex Kuntze, Brachychilum (R.Br. ex Wall.) Petersen.[5][6]

Blütenstand von Hedychium coccineum
Schmetterlingslilie (Hedychium coronarium)
Blüten von Hedychium cylindricum
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Hedychium flavescens
Illustration von Hedychium flavum
Hedychium flavum
Aufgesprungene Kapselfrucht mit Samen mit rotem Arillus von Hedychium horsfieldii
Laubblätter und Blütenstände von Hedychium longicornutum
Ähriger Schmetterlingsingwer (Hedychium spicatum)
Hedychium yunnanense

Die Gattung Hedychium ist im tropischen bis warm-gemäßigten südlichen Asien und Südostasien (Himalaja) weitverbreitet, außerdem kommt sie in Madagaskar vor. Allein in China gibt es 28 Arten, davon 18 nur dort.

Etymologie und Trivialnamen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der botanische Gattungsname Hedychium ist von den griechischen Wörtern hedys für „süß, angenehm“, womit der Duft der Blüten gemeint ist; und chion für „Schnee“, mit Bezug auf die weißen Blüten einer Art hergeleitet[4]; dies wird jedoch selten angezweifelt.[7]

Deutsche Trivialnamen für Hedychium-Arten sind: Zieringwer, Ingwerlilie, Schmetterlingslilie oder Kahili-Ingwer. Englische Trivialnamen für Hedychium-Arten sind garland flower, butterfly ginger, ginger lily oder kahili ginger.

Der Name Kahili-Ingwer kommt vom hawaiianischen Wort kāhili, einem Szepter aus Federn, einem Symbol der Könige im Königreich Hawaii'i. Zur Zeit der Sklaverei wurden dort bspw. der Gelbe Schmetterlingsflieder angesiedelt.

Der Trivialname Schmetterlingsingwer rührt von der Ähnlichkeit einzelner Blüten mit Schmetterlingen.

Der häufig verwendete Trivialname Zieringwer ist allerdings nicht eindeutig, da Arten anderer Gattungen der Ingwergewächse wie Globba oder Alpinia auch unter dieser Bezeichnung beschrieben werden.

Da die Gattung Zingiber mit ihrer bekanntesten Art dem Ingwer (Zingiber officinale) einige gleichlautende oder sehr ähnliche Artepitheton-Bezeichnungen (Zingiber cylindricum, Zingiber elatum, Zingiber ellipticum, Zingiber gracile, Zingiber griffithii, Zingiber intermedium, Zingiber larsenii, Zingiber longipedunculatum, Zingiber malaysianum, Zingiber marginatum oder Zingiber yunnanense) hat, ist es verwirrend, dass viele Anbieter von Hedychiumpflanzen diese beispielsweise als Roten Ingwer, Tibet-Ingwer oder Kronen-Ingwer listen.

Arten, Hybriden und Kultivare

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hedychium-Arten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt etwa 100 Hedychium-Arten:[5][3][6]

Hedychium-Kultivare und Hedychium-Hybriden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Hedychium ×moorei W.Watson: Hedychium coccineum Buch.-Ham. ex Sm. × Hedychium gardnerianum Sheppard ex Ker Gawl.; benannt nach dem englischen Gärtner und Botaniker Thomas Moore
  • Hedychium ×wilkeanum W.Watson: Hedychium coronarium J. Koenig × Hedychium gardnerianum Sheppard ex Ker Gawl.
  • Hedychium ×natmataungense Nob.Tanaka: eine Naturhybride, die nach dem Berg Nat Ma Taung in Myanmar benannt ist, gelegen im Natmataung National Park.

Allein in Branneys Publikation „Hardy Gingers“ werden über achtzig Hybriden beschrieben.[8]

  • Hedychium 'Anne Bishop': apricot-farbenen Blüten[17]
  • Hedychium 'Carnival': gezüchtet von Tom Wood, mit duftenden orange-gelben Blüten[17]
  • Hedychium 'Daniel Weeks': =Hedychium flavescens x Hedychium gardnerianum, gezüchtet von Russell Adams, winterhart bis USDA-Zone 7[17]
  • Hedychium 'Dave Case': gezüchtet von Tom Wood, mit hellorangefarbenen Blüten[8]
  • Hedychium 'Devon Cream': Hedychium × wilkeanum 'Devon Cream'= Hedychium coronarium x Hedychium gardnerianum[17]
  • Hedychium 'Doctor Moy': Hedychium flavum x Hedychium coccineum, mit duftenden orange-gelben Blüten[17]
  • Hedychium 'Double Eagle': gezüchtet von Tom Wood, mit pfirsichorangefarbenen Blüten[8]
  • Hedychium 'Doyle Smittle'
  • Hedychium 'Edison Home': Hybride von Hegychineum coccineum mit oirsichrosafarbenen Blüten[8]
  • Hedychium 'Elizabeth' : gezüchtet von Tom Wood, mit duftenden rosa und lachsfarbenen Blüten[17]
  • Hedychium 'Filigreel': gezüchtet von Tom Wood u. a. aus Hedychium hasselti, mit duftenden orange-gelben Blüten und scharlachroten Samen[17]
  • Hedychium 'Kanogie': eine Spielart von Hedychium Doctor Moy' mit panasachierten Blättern[17]
  • Hedychium 'Kinkaku': gezüchtet vom japanischen Züchter Mr. Koyama, winterhart bis USDA Zone 7[17]
  • Hedychium 'Lemon Sherbet'[17]
  • Hedychium 'Luna Moth': winterhart bis USDA Zone 7[17]
  • Hedychium 'Peach Delight'[17]
  • Hedychium 'Pink Flame': winterhart bis USDA Zone 7[17],
  • Hedychium 'Pink V'[17]
  • Hedychium 'Slims Orange': hat schmale blaugrüne Blätter und orange-rote Blüten
  • Hedychium 'Tara': wurde früher als Züchtung aus Hedychium densiflorum betrachtet, hat grau-grünes Blattwerk und orangefarbene Blüten.[17]
  • Hedychium 'Tahitian Flame': Spielart von Hedychium 'Doctor Moy' ; mit orangefarbenen Blüten[17]
  • Hedychium 'Thai Emperor': Hybride von Hedychium 'Doyle Smittle'[17]
  • Hedychium 'Thai Mammoth': Hybride von Hedychium 'Doyle Smittle' mit großen weißen Blüten.[17]
  • Hedychium 'Vanilla Ice'[17]

Hedychien als Neophyten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hedychium gardnerianum wurde als Zierpflanze schon seit 1824 fast weltweit in entsprechendem Klima kultiviert. Sie ist vielerorts verwildert und als Neophyt wildwachsend etabliert. Als invasive Art bedroht sie die Biodiversität unter anderem auf den Inseln Réunion, Madeira, Jamaica und der Inselgruppe der Azoren. Verwilderungen in zahlreichen anderen Regionen, darunter auch Galicien im Nordwesten Spaniens, gelten derzeit noch als nicht bedrohlich.[18] Auf den Azoren wird Hedychium im Rahmen des europäischen Life-Naturschutzprogramms bekämpft, um die einheimische Flora zu schützen.[19]

Gleiches gilt für die ursprünglich im Himalayagebiet heimische[20], zur Zeit der Sklaverei nach Brasilien eingeführte Hedychium coronarium (dt. Schmetterlingslilie, auch Weißer Schmetterlingingwer), die dort inzwischen ebenfalls als aggressive, invasive Pflanze betrachtet wird, während sie andererseits als „Flor de Mariposa“ (wörtlich übersetzt „Schmetterlingsblume“)[2] die Nationalpflanze von Kuba ist.

Hedychien als Gartenpflanzen im gemäßigten Klima

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Hedychien-Arten,- Kultivare bzw. -Hybriden wie beispielsweise Hedychium gardnerianum, Hedychium flavescens, Hedychium spicatum, Hedychium greenii oder Hedychium 'Daniel Weeks' sind relativ winterhart und eignen sich u. a. zur Freilandkultur im gemäßigten Klima Mitteleuropas in klimatisch begünstigten Zonen, bspw. in Wein-Anbaugebieten. Ähnlich wie bei den Ingwerorchideen (Roscoea), treibt auch der Zieringwer erst spät im Mai aus. Wichtig ist ein nicht zu sonniger und trockener Standort und eine gute Drainage gegen Winternässe. In rauen Lagen ist ein Winterschutz mit Mulch zu empfehlen. Im Sommer brauchen die Pflanzen dagegen viel Feuchtigkeit. Die Pflanzen sind relativ unanfällig für Schädlinge und Krankheiten, Nässe und Wurzelfäule in der kalten Jahreszeit sind dagegen gefährlich.

Die Vermehrung kann über Aussaat, Rhizomteilung oder über Zwiebelbildung an den Sprossen erfolgen.

Hedychien als Heilpflanzen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Hedychien-Arten haben Bedeutung als Heilpflanzen. So spielt bspw. Hedychium coronarium eine Rolle in der Volksmedizin Indiens, Chinas und Japans, sowie vielen südostasiatischen Ländern. Die Pflanze gilt als fiebersenkend, tonisierend und antirheumatisch u. a. zur Behandlung von Asthma, Bronchitis, Arthritis oder Kopfschmerzen.

  • T. M. E. Branney: Hardy Gingers including Hedychium, Roscoea, Zingiber, Royal Horticultural Society Plant Collector Guide, Timber Press, Portland und London, 2005, ISBN 0-88192-677-9

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wilhelm Lötschert, Gerhard Beese: BLV Bestimmungsbuch - Pflanzen der Tropen. 2. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München/Wien/Zürich 1984, ISBN 3-405-12988-5, S. 62.
  2. a b Fritz Encke: Pareys Blumengärtnerei. Band 1. Parey, Berlin 1960, S. 399–400.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae.: Hedychium, S. 370 – textgleich online wie gedrucktes Werk In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2000, ISBN 0-915279-83-5.
  4. a b c Alan T. Whittemore: Zingiberaceae.: Hedychium - textgleich online wie gedrucktes Werk In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 22: Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2000, ISBN 0-19-513729-9.
  5. a b Hedychium im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by Hedychium. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 2. Januar 2017.
  7. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6 (Nachdruck ISBN 3-937872-16-7).
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Tim M. E. Branney: Hardy Gingers including Hedychium, Roscoea, Zingiber. In: Royal Horticultural Society (Hrsg.): Royal Horticultural Society Plant Collector Guide. Timber Press,, Portland / London 2005, ISBN 978-1-60469-173-3.
  9. K. J. Williams, W. J. Kress, Thet Htun: A striking new epiphytic Hedychium (Zingiberaceae) from Myanmar with a discussion on some anomalous related genera. In: Royal Botanic Garden of Edinburgh (Hrsg.): Edinburgh Journal of Botany. Band 60, Nr. 1. Edinburgh März 2003, S. 43.
  10. a b Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  11. Sabu Mamiyil, Hareesh V. S.: Hedychium mechukanum (Zingiberaceae), a new species from the eastern Himalayas, India. In: Gardens' Bulletin Singapore. Band 72, Nr. 2, Dezember 2020, S. 291.
  12. a b C. Picheansoonthon, Pornpimon Wongsuwan: Two new species of hedychium (Zingiberaceae) from Thailand (Hedychium muanwongyathiae and H. phuluangense). In: Research Gate (Hrsg.): Taiwania. Band 56, Nr. 3, September 2011, S. 231.
  13. Hong-Bo Ding, Yang Bin, Shi-Shun Zhou, Ren Li, Mya Bhone Maw, Win Maung Kyaw, Yun-Hong Tan: Hedychium putaoense (Zingiberaceae), a new species from Putao, Kachin State, Northern Myanmar. In: phytokeys.pensoft.net. PhytoKeys, 29. Januar 2018, abgerufen am 16. Februar 2024 (englisch).
  14. Feng-Juan Mou, Yu-Cheng Zhong, Xiu Hu, Hua Shan Wang: Hedychium wangmoense (Zingiberaceae), a New Species from Southwest Guizhou, China. In: Annales Botanici Fennici. Band 60, Nr. 12023, 26. Juni 2023, S. 145.
  15. Shauquan.Q. Tong: Some new taxa of Zingiberaceae from Yunnan. In: Acta Botanica Yunannica; Yunnan Zhiwu Yanjiu (云南植物研究). Vol. 8, no. 1, 1986, S. 37–44.
  16. Ajith Ashokan, Vinita Gowda: Hedychium ziroense (Zingiberaceae), a new species of ginger lily from Northeast India. In: phytokeys.pensoft.net. PhytoKeys, 6. Februar 2019, abgerufen am 16. Februar 2024 (englisch).
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Hedychium Hybrids. In: Pacific Bulb Society. Pacific Bulb Society, 10. Oktober 2021, abgerufen am 13. Februar 2024 (englisch).
  18. Maria João Pereira, Telmo Eleutério, Maria Gabriela Meirelles, Helena Cristina Vasconcelos (2021): Hedychium gardnerianum Sheph. ex Ker Gawl. from its discovery to its invasive status: a review. Botanical Studies 62: 11. doi:10.1186/s40529-021-00318-5
  19. Hedychium – a threat to the Azorean biodiversity. LIFE IP Azores Natura, 7. Oktober 2021.
  20. T.K. Lim: Edible Medicinal and Non Medcinal Plants. Vol. 8, Flowers. Springer Netherlands, 2014, ISBN 978-94-017-8747-5, doi:10.1007/978-94-017-8748-2
Commons: Hedychium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien