Film | |
Titel | Heffalump – Ein neuer Freund für Winnie Puuh |
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Originaltitel | Pooh’s Heffalump Movie |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 68 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Frank Nissen |
Drehbuch | Brian Hohlfeld Evan Spiliotopoulos |
Produktion | Jessica Koplos-Miller |
Musik | Joel McNeely |
Besetzung | |
Originalstimmen:
Deutsche Stimmen:
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Chronologie | |
Heffalump – Ein neuer Freund für Winnie Puuh ist ein Zeichentrickfilm aus den Walt-Disney-Studios. Der Film basiert auf Figuren, die von Alan Alexander Milne für den Roman Pu der Bär erfunden wurden.
Winnie Puuh, Ruh, Tigger, Rabbit und Ferkel sind wieder auf Abenteuerreise. Wie üblich soll den kleinen Zuschauern etwas beigebracht werden. Diesmal ist es Toleranz. Nach den Soloabenteuern von Ferkel und Tigger dreht sich jetzt alles um die Heffalumps. Bei dieser sagenumwobenen Spezies scheint es sich um schreckliche Ungeheuer zu handeln, schenkt man den Mythen um sie Glauben. Ruh setzt sich in den Kopf, eines dieser Monster zu fangen. Am nächsten Tag soll es losgehen, doch Känga, Ruhs Mutter, hält wenig von der Idee, ihr Kind über die Grenzen des Hundertmorgenwaldes schreiten zu lassen. Doch Ruh macht sich selbstständig und wird im Wald schnell fündig.
Ein kleines Heffalump-Baby, genannt Lumpy (dessen vollständiger Name Heffrich Trampler Trompeter Heffalump, IV. lautet), stellt sich nach anfänglichem Schrecken als völlig harmlos und verspielt heraus. Als Ruh es seinen Freunden vorstellen will, erinnert Lumpy an die furchtbaren Ungeheuer, die da im Hundertmorgenwald leben würden. Diese Befürchtungen sind natürlich unbegründet, wie dem Heffalump im Laufe des Films klar wird.
Für den film-dienst ist es ein Film „… der an dem Versuch scheitert, das Figureninventar der Literaturvorlage zu erweitern. Das Ergebnis ist langweilige und regressive Unterhaltung mit einer Reihe von misslungenen Songs, die den Charme der Vorlage verspielen.“