Film | |
Titel | Hellraiser IV – Bloodline |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1996 |
Länge | 81 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Alan Smithee |
Drehbuch | Peter Atkins |
Produktion | Clive Barker Anna C. Miller Paul Rich Nancy Rae Stone |
Musik | Daniel Licht |
Kamera | Gerry Lively |
Schnitt | Randy Bricker Rod Dean Jim Prior |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Hellraiser IV – Bloodline ist der vierte Teil der Hellraiser-Reihe und kam 1996 in die Kinos. In Deutschland wurde er im Dezember 1996 auf VHS veröffentlicht.
Im Jahr 2127 lebt der Ingenieur Paul Merchant auf der Raumstation Minos und bereitet hier eine Falle für den Pinhead und dessen Cenobiten vor, um sich an ihnen zu rächen, denn all seine Vorfahren wurden von den Cenobiten getötet. Es ist sein Ziel, diese mit Hilfe der Raumstation, die seine Konstruktion ist, zu vernichten. Dabei kommt ihm ein von der Erde gestartetes Sonderkommando dazwischen, das die Kontrolle über die Station zurückerlangen soll. Merchant wird von dem Kommando festgenommen, kurz nachdem er den Pinhead gerufen hat. Da er keine Alternative sieht, schildert Merchant der Offizierin Rimmer die Geschichte seiner Vorfahren und deren Kampf gegen die Cenobiten. Wie zu erwarten glaubt Rimmer kein Wort, was sich allerdings ändert, als sie die ersten Schmerzensschreie der Mitglieder ihres Kommandos hört.
„Genremix aus Horror- und Science-Fiction-Film, als dritte Fortsetzung einer erfolgreichen Gruselfabel. Zwar hemmen zahlreiche Rückblenden den Erzählfluß, doch die ‚special effect‘-Experten versuchen dieses Manko wettzumachen.“