Jelena Grubišić

Jelena Grubišić
Jelena Grubišić (2022)
Spielerinformationen
Geburtstag 20. Januar 1987 (37 Jahre alt)
Geburtsort Zagreb, Jugoslawien
Staatsbürgerschaft Kroatien
Körpergröße 1,81 m
Spielposition Torwart
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2002–2009 Kroatien Lokomotiva Zagreb
2009–2014 Slowenien RK Krim
2014–2015 Ungarn Győri ETO KC
2015–2022 Rumänien CSM Bukarest
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Kroatien Kroatien ? (?)
Stand: 7. Februar 2023

Jelena Grubišić (geboren am 20. Januar 1987 in Zagreb) ist eine ehemalige kroatische Handballspielerin, die auf der Spielposition Torhüterin eingesetzt wurde.

Vereinskarriere

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Sie begann mit dem Handballspielen im Alter von zehn Jahren, ihr Sportlehrer entdeckte ihr Talent und sandte sie zum Verein ŽRK Lokomotiva Zagreb. Zunächst spielte sie vor allem auf der Position Außenspielerin. Sie durchlief die Nachwuchsmannschaften und spielte im Alter von 16 Jahren erstmals für die erste Mannschaft von ŽRK Lokomotiva Zagreb.[1] Von dort wechselte sie 2009 nach Slowenien zu Rokometni Klub Krim, von dort wiederum 2014 nach Ungarn zu Győri ETO KC. Im Januar 2015 musste sie sich einer Operation unterziehen und wurde von Győri ETO KC ausgemustert. Im Juni 2015 erhielt sie ein Angebot vom rumänischen Verein CSM Bukarest.[1] Mit dem rumänischen Verein gewann sie die EHF Champions League 2015/16, zudem nationale Meisterschaften und Pokale.[1] Nach der Saison 2021/2022 beendete sie ihre Karriere.

Auswahlmannschaften

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Grubišić wurde im Jahr 2005 erstmals in die kroatische Nationalmannschaft berufen. Bis 2014 spielte sie für Kroatien.[1]

Erfolge und Ehrungen

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Einzelnachweise

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  1. a b c d e www.eurohandbal.com, „THIS IS ME: JELENA GRUBISIC“, 7. Februar 2023, abgerufen am 7. Februar 2023
  2. www.balkan-handball.com, „Jovanka Radičević najbolja Ex-YU rukometašica u sezoni 2017/2018“, 13. Juli 2018, abgerufen am 7. Februar 2023
  3. www.gsp.ro, „Cetățeni de Onoare cu acte » Premiere în masă făcută de Gabriela Firea: cine sunt sportivii care au fost recompensați“, 10. November 2016, abgerufen am 7. Februar 2023