Verband | Jordan Football Association | ||
Konföderation | AFC | ||
Technischer Sponsor | adidas | ||
Cheftrainer | David de Sousa Nascimento | ||
Rekordspielerin | Maysa Jbarah (133) | ||
Rekordtorschützin | Maysa Jbarah (129) | ||
FIFA-Code | JOR | ||
FIFA-Rang | 74. (1331,17 Punkte) (Stand: 16. August 2024)[1] | ||
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Bilanz | |||
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94 Spiele 46[2] Siege 13[3] Unentschieden 35 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel Jordanien 6:1 Bahrain (Amman, Jordanien; 18. September 2005) | |||
Höchster Sieg Jordanien 21:0 Kuwait (Amman, Jordanien; 7. Juni 2013) | |||
Höchste Niederlage Japan 13:0 Jordanien (Doha, Katar; 30. November, 2006) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Asienmeisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 2014) | ||
Beste Ergebnisse | Vorrunde | ||
(Stand: 10. Juni 2021) |
Die jordanische Fußballnationalmannschaft der Frauen ist die Nationalmannschaft des Haschemitischen Königreichs Jordanien in Vorderasien. Jordanien ist es bisher noch nicht gelungen, sich für eine Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen zu qualifizieren. Im Juni 2013 gelang erstmals die Qualifikation für die Fußball-Asienmeisterschaft der Frauen. Dabei konnte beim Qualifikationsturnier in Amman der Heimvorteil genutzt und mit drei Siegen gegen Kuwait (21:0), Libanon (5:0) und Usbekistan (4:0) die Endrunde erreicht werden. Bei der anstehenden Asienmeisterschaft schieden sie allerdings punktlos in der Vorrunde aus. Für die Asienmeisterschaft 2022 waren sie als Gastgeber bereits qualifiziert. Auch hier verloren sie alle drei Spiele. Gegen Philippinen gab es eine knappe 1:2-Niederlage, wobei Jordanien zur Halbzeit noch führte. An der Qualifikation zur Asienmeisterschaft 2022 scheiterten sie unglücklich. Gegen Iran verloren sie erst im Elfmeterschießen.
Jordanien war bisher dreimal Gastgeber der Westasienmeisterschaft, an der die Mannschaften der Mitgliedsverbände der West Asian Football Federation (WAFF) teilnehmen. Das Turnier wurde in den Jahren 2005, 2007 und 2014 in der jordanischen Hauptstadt Amman ausgetragen. Dabei konnte die Mannschaft jeweils den Heimvorteil nutzen und das Turnier gewinnen.[4]