Als einziges Kind von Alexander und Dorothea Wecker wuchs Konstantin Wecker im Münchner Stadtteil Lehel auf und erhielt bereits im Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Mit acht Jahren lernte er Geige und mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. In seiner Kindheit war er Solist im Rudolf-Lamy-Kinderchor; so ist er u. a. in dem Heimatfilm Die Trapp-Familie in Amerika zu hören.[1] Wecker beendete seine Schullaufbahn am Theresien-Gymnasium München mit dem Abitur.[2] 1966 saß Wecker wegen Einbruchdiebstahls in einer Pferderennbahn, bei der eine Beute von 30.000 Mark erzielt wurde, im Gefängnis.[3]
1980 heiratete er die Schauspielerin Carline Seiser, von der er 1988 geschieden wurde.[4] Mitte der 1990er Jahre eskalierte Weckers Drogensucht – nach eigener Aussage konsumierte er von 1994 bis zu seiner Verhaftung am 29. November 1995 täglich bis zu sieben Gramm Freebase/Kokainbase und Kokain und litt an Wahnvorstellungen. Bereits in seinem 1993 erschienenen Roman Uferlos mit erkennbar autobiografischen Zügen thematisierte er dies deutlich. Die folgenden Gerichtsverhandlungen zogen sich über Jahre hin. Im April 2000 wurde er in dritter Instanz zu einem Jahr und acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Sein 1997 vor Nervenärzten in Erlangen gehaltener Vortrag zum Thema Drogensucht erschien zwei Jahre später unter dem Titel Es gibt kein Leben ohne Tod in Buchform.[5]
Am 3. Februar 1996 heiratete Wecker die 27 Jahre jüngere Annik Berlin aus Bassum bei Bremen, die er auf einem seiner Konzerte kennengelernt hatte. In den Jahren 1997 und 1999 wurden die Söhne Valentin und Tamino geboren. Im Juni 2013 gaben Konstantin und Annik Wecker ihre Trennung bekannt,[6] fanden aber bald wieder zusammen.[7][8]
Im Wintersemester 2007/2008 nahm Wecker an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg einen Lehrauftrag an: Im Workshop Songwriting unterrichtete er 2007, 2013 und 2018 in Komposition und Arrangement.[9] Seit dem 13. Juni 2018 ist Wecker Gastprofessor an der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau).[10]
Ab 1968 machte er sich in der Kleinkunst-Szene einen Namen, war kurzzeitig Mitglied der Soul-Rock-Band Zauberberg und ging mit der deutschen Version von Jesus Christ Superstar auf Tournee. Er wurde als Pianist und Sänger bekannt, überzeugte jedoch auch als Komponist von Filmmusiken (z. B. Schtonk!) und Musicals sowie als Autor (Lyrik und Prosa). Seine manchmal melancholischen, oft aber auch anklagenden, manchmal vom Blues beeinflussten Lieder erreichen vor allem ein linkes Publikum. Als Schauspieler wirkte er 1972 bis 1974 beim Krankenschwestern-Report und sechs weiteren Sexfilmen mit.
Im Jahre 1974 gründete er das Team Musikon, mit dem er bis 1985 seine Platten und Konzerte selbst produzierte. Im Jahre 1980 siedelte er mit den Musikern und Freunden in die Toskana über. 1977 gelang ihm mit dem Album Genug ist nicht genug der Durchbruch. Wecker wurde dafür im selben Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Die auf dieser LP erschienene Ballade an einen von Rechtsradikalen erschlagenen Freund Willy[11] wurde Kult. In einem Interview mit der Allgemeinen Zeitung (Rhein Main Presse) erklärte er 2018, dass der wirkliche Willy noch lebe und sein Fahrer sei.[12] Es handelt sich dabei um seinen Freund und Mitautor seiner Biografie Günter Bauch.[13]
Im Jahre 1979 komponierte und spielte Wecker die Musik für das Album Hagenbuch hat jetzt zugegeben des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch. Nach den ersten Erfolgen als Liedermacher begann Konstantin Wecker, Kokain zu konsumieren. Eine literarische Aufarbeitung dieses Themas findet sich erstmals in den Ketzerbriefen eines Süchtigen (1983).
Ab dem Jahr 2000 trat Wecker gemeinsam mit Hannes Wader auf. Aus Anlass des sechzigsten Geburtstages Waders 2002 gab es ein Konzert von Konstantin Wecker, Hannes Wader und Reinhard Mey in Bielefeld, bei dem auch Jo Barnikel als Pianist mitwirkte. Veröffentlicht wurde es 2003 auf CD unter Mey, Wader, Wecker – das Konzert. Mehrfach nahm er bei den Songs an einem Sommerabend teil, so 2004, 2011, 2012, 2014 und 2016.
Er komponierte mit Christopher Franke das Musical Ludwig², das am 11. März 2005 in Füssen uraufgeführt wurde, und zuvor das Hundertwasser-Musical (2004). In den letzten Jahren ist er vermehrt solistisch oder mit Jo Barnikel als Begleiter aufgetreten.
In der Festspielsaison 2006 und 2007 war Konstantin Wecker musikalischer Leiter für die Theateraufführungen Faust I und Faust II bei den Bad Hersfelder Festspielen. Er komponierte für diese Stücke die musikalische Begleitung und gab in diesen Jahren jeweils zum Probenbeginn in der Stiftsruine ein Konzert.
Im November 2013 unternahm Wecker gemeinsam mit der österreichischen Opernsängerin Angelika Kirchschlager die Tournee Liedestoll durch Deutschland und Österreich, bei der seine Lieder und Lieder von Schubert bis Schumann vorgetragen wurden.[16] Im Jahr 2013 übernahm er die Patenschaft für die dritte Staffel einer Straßenmusikercastingshow. Im Rahmen der Sendung daheim + unterwegs des WDR wurden NRWs beliebteste Straßenmusiker gesucht.[17] Die Preisträger Simone Oberstein und Thomas Schlüter gewannen den Wettbewerb und somit einen Auftritt im Rahmen eines Konzerts von Konstantin Wecker.[17]
Von 2017 bis 2018 gehörte er dem Freundeskreis des Online-Magazins Rubikon an. Er beendete sein Engagement und Schreiben für das Magazin, als sich dort Verschwörungstheorien verbreiteten.[18][19]
Während der Corona-Pandemie streamte er mehrere Konzerte, darunter am 20. Oktober 2020 ein Konzert seines Labels Sturm & Klang, in dem er einige der Künstler des Labels präsentierte, die jeweils ein eigenes und ein Wecker-Lied spielten: Tamara Banez, Arjon Capel, Miriam Hanika, Josef Hien, Erwin R., Sarah Straub[20], Vivek sowie das Duo Prinzessin & Rebell (Anna Katharina Kränzlein und Florian Kirner). Wecker führte durch das Konzert und trug selbst eigene Lieder vor.[21] Es war das vierte Konzert der Reihe Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten.
Am 31. Mai 2024 veröffentlichte er die CD Der Soundtrack meines Lebens mit einer Auswahl seiner Filmmusiken. Die Premiere fand auf dem Tollwood-Sommerfestival 2023 statt. Zusammen mit Orchester geht er damit auf Tournee.
Konstantin Wecker engagierte sich in all den Jahren seiner künstlerischen Karriere auch politisch. Er nahm 1982 an der Konzertreihe Künstler für den Frieden teil. In vielen seiner Lieder setzt sich Wecker mit dem politischen Tagesgeschehen auseinander. Seine Ballade Willy behandelt die Konfrontation der 68er-Bewegung mit rechtem Gedankengut.
Im Januar 2003, zwei Monate vor Beginn des Zweiten Irakkrieges, begab sich Wecker mit einer Gruppe westlicher Künstler in das von dem Diktator Saddam Hussein beherrschte Land, um in Bagdad bei einem vom irakischen Regime politisch instrumentalisierten Solidaritäts-Konzert aufzutreten. Wecker erklärte dazu: „Das ist ein Preis, den man bezahlen muss. Ich weiß nicht, was die irakische Presse publizistisch aus unserem Besuch macht, das ist mir auch egal. Inoffiziell heißt die zentrale Zeitung das ‚Desinformationsblatt‘. Das wissen auch alle und verstehen es, zwischen den Zeilen zu lesen. Und was kann die irakische Regierung schon damit anfangen, wenn sie Konstantin Wecker vereinnahmen will?“[23][24] Konstantin Wecker tritt auf Kundgebungen der Friedensbewegung auf. Mit dem Motto Nazis raus aus dieser Stadt tourte Wecker zusammen mit den Liedermachern Strom & Wasser im Jahr 2006 durch Ostdeutschland. Für Aufmerksamkeit und Diskussionen sorgten die Absagen der Konzerte in Hoyerswerda und in Halberstadt. Das Konzert in einem Gymnasium in Halberstadt in Sachsen-Anhalt wurde gemäß Presseberichten auf Druck von NPD-Politikern und der Ankündigung von Störaktionen nicht genehmigt. Landrat Henning Rühe erklärte zur Begründung, man wolle nicht riskieren, dass die NPD sich das Recht einklagt, ebenfalls in der Schule Veranstaltungen abhalten zu können. Die NPD begründete die Aktion mit der Gefahr des Wahlkampfes für die Linkspartei.PDS im Vorfeld der Landtagswahlen.
Am 17. Juni 2006 gab es schließlich doch ein Freilichtkonzert in Halberstadt (Düsterngraben). Mit dabei waren auch Hannes Wader, Hans-Eckardt Wenzel, Strom & Wasser (Heinz Ratz) und der afghanische Perkussionist Hakim Ludin.
In der Folge der Auseinandersetzung kam es auf Antrag der Grünen-Fraktion zu einer Debatte im Bundestag über den Rechtsextremismus in Deutschland. Das Konzert in Hoyerswerda sagte Wecker aus Streit um das Motto des Auftrittes ab. Das vorgeschlagene Thema des Veranstalters Nazis raus aus den Köpfen missfiel Wecker, der bei Nazis raus aus dieser Stadt bleiben wollte.
Wecker ist bisweilen auch Gast auf dem UZ-Pressefest. Am 16. Juni 2007 trat er auf dem Parteitag der Partei Die Linke auf. Im Jahre 2007 beteiligte er sich an der Initiative Rheinhessen gegen Rechts.[25]
2010, im Interview mit der Zeitschrift Graswurzelrevolution, bekannte sich Konstantin Wecker zur herrschaftsfreien Gesellschaft: „Ich habe mich immer schon, auch in der 68er Zeit, dem Anarcho-Lager zugehörig gefühlt, weil ich als junger Mann von Henry Miller schwer beeindruckt war.“ Er führt weiter aus: „Wir müssen an unseren Utopien einer herrschaftsfreien und gewaltfreien Gesellschaft festhalten, sie zusammen mit anderen weiterentwickeln.“[26]Erich Mühsams Gedichte haben ihn seit den 1970er Jahren begleitet und dessen Werke haben ihn ermutigt, seinen Weg als Anarchist zu gehen.[27] 2016 erhielt Wecker den Erich-Mühsam-Preis für Frieden, Menschenrechte und gegen Fremdenhass.
Konstantin Wecker wurde von der sächsischen Linksfraktion in die 14. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten am 30. Juni 2010 entsandt. Er sagte seine Teilnahme an der Bundesversammlung jedoch ab.
Trotz des anhaltenden politischen Engagements war Wecker nie Mitglied in einer Partei. In einem Doppel-Interview mit Hannes Wader in der Sonntagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. August 2010 bekennt Konstantin Wecker, eine Partei könne für ihn niemals eine Heimat sein. „Ich war schon immer der Meinung, dass die Chance des Künstlers darin besteht, bunt malen zu dürfen im Gegensatz zum Schwarz-Weiß der Politik. Für mich wäre eine Parteimitgliedschaft daher auch immer eine Einschränkung gewesen.“[28]
Im April 2022 gehörte Wecker zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes, in welchem Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert wurde, im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine der Ukraine keine schweren Waffen zu liefern. Darüber hinaus müsse die Regierung in Kiew abwägen, ob sie den militärischen Widerstand beende.[33]
Er gab an, Pazifist zu bleiben und die veränderten Positionen der Grünen als „furchtbar“ zu empfinden. Wirtschaftsminister Robert Habeck habe bei dem Versuch, in Katar Ersatz für russische Gaslieferungen zu finden, einen „Kniefall“ gemacht, ohne zu fragen, wie „putinesk“ auch solche Länder seien. Er glaube, diese Wandlung habe bei Habeck (und auch bei Annalena Baerbock) mit einer „schrecklichen Verbundenheit mit Macht zu tun.“[34]
Im Juni 2023 formulierte Wecker einen Aufruf zur Solidarität mit der Letzten Generation. Darin bezeichnete er die im Vormonat bei Aktivisten durchgeführten Hausdurchsuchungen als „Terrorrazzia“ und beschrieb sie als Phänomen für ein politisches System, dessen Vertreter „keine Lösungen für die drängenden Fragen der Menschheit“ mehr hätten.[35]
Er ist langjähriges Mitglied im Paul Klinger Künstlersozialwerk e.V., das sich für Künstlerinnen und Künstler aller Gewerke einsetzt.
1989: Konzert zur 200-Jahr-Feier des Englischen Gartens in München mit ca. 150.000 Zuschauern
1990: Große Tournee (selbst veranstaltet) mit der Band durch Deutschland, Österreich, Norditalien und die Schweiz
1990: Konzerte mit Wolfgang Dauner, u. a. in Bolivien, Peru und Mexiko.
1991: Duo-Tournee mit Wolfgang Dauner
1991: Tournee Classics mit dem Münchner Rundfunkorchester (Leitung: Peter Herbolzheimer)
1992: Tournee 20 Jahre Wecker, solo und mit Wolfgang Dauner und Charlie Mariano
1993: Große Tournee mit Band
1993: Duo-Tournee mit Keyboarder Jo Barnikel
1994: Trio-Tournee mit Jo Barnikel und Norbert Nagel
1994/1995: Tournee des Konstantin Wecker Quartetts (mit Jo Barnikel, Norbert Nagel und Stephan Wildfeuer), u. a. im Leipziger Gewandhaus, im Großen Festspielhaus Salzburg und in der Wiener Staatsoper
1996: Tournee mit 17-köpfigem Chor aus Kamerun Les Voies d’Espérance de Douala
1996/1997: Solo-Tournee Leben in Liedern
1998: Lesereise Schmerzvoll lebendig
1998: Tournee Brecht und eigene Lieder mit neuer Band
1999/2000: Tournee mit dem Gitarrenduo Paradoz
2000: Sommerkonzerte mit Hannes Wader und Jo Barnikel
2001: Sommertournee mit Hannes Wader und Jo Barnikel
2001/2002: Große Vaterland-Deutschlandtournee im Herbst mit Gerd Baumann, Jens Fischer, Sven Faller und Jo Barnikel in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
2002: Konzert mit Johannes Faber und Jo Barnikel im Staatstheater am Gärtnerplatz (München)
2002: Konzert mit Hannes Wader, Reinhard Mey und Jo Barnikel in Bielefeld zum 60. Geburtstag von Hannes Wader
2002: Duo-Tournee mit Jo Barnikel (Deutschland, Schweiz und Österreich)
2003: Konzerte in Bagdad und Ankara
2003: Benefizauftritte und -konzerte gegen den Krieg, u. a. gemeinsam mit Eugen Drewermann
2003: Auftritt vor 500.000 Menschen am 15. Februar bei der Friedensdemonstration in Berlin
2003: Konzert Stationen am 2. April mit vielen Mitmusikern von einst und jetzt in der Philharmonie am Gasteig, München
2003: Solotournee im Frühjahr und Herbst (Deutschland und Österreich)
2003: Sommertournee mit Hannes Wader und Jo Barnikel durch Deutschland.
2004: Tournee Stationen mit Jo Barnikel und Norbert Nagel sowie solo
2004: Lesetournee Der Klang der ungespielten Töne
2004/2005: Tournee Ich gestatte mir Revolte mit Ulrich Meining und Damian Zydek
2005/2006/2007: Tournee Am Flussufer mit Norbert Nagel, Jo Barnikel und Hakim Ludin in Deutschland, Österreich, Luxembourg, Südtirol und der Schweiz.
2006: Tournee WeckErlebnisse mit den Münchner Symphonikern (Leitung Manfred Knaak)
2007: Tournee Una nuova realtà mit Pippo Pollina (Deutschland, Österreich, Schweiz)
2009/2010: Tournee Leben im Leben mit Jo Barnikel und mit Band
2009/2010: Tournee Stürmische Zeiten mit Jo Barnikel und dem Spring String Quartet
2010/2011: Tournee Kein Ende in Sicht mit Hannes Wader, Jo Barnikel, Nils Tuxen und Hakim Ludin in Deutschland und Österreich
2011/2012/2013: Tournee Wut und Zärtlichkeit in Deutschland, Österreich, Luxembourg, Italien, Liechtenstein und der Schweiz
2013/2014: Solokonzerte Jeder Augenblick ist ewig in Deutschland, Österreich und der Schweiz
2013: Tournee Liedestoll mit Angelika Kirchschlager, Jo Barnikel, Sebastian Trimolt und Spring String Quartet in Deutschland, Österreich und der Schweiz
2014/2015: Tournee 40 Jahre Wahnsinn mit Band
2015: Tournee Ohne Warum
2015: Auftritt mit Theologin Margot Käßmann beim Stuttgarter Kirchentag
2016: Tournee Revolution mit Band (Jo Barnikel, Wolfgang Gleixner, Jens Fischer und Fany Kammerlander)
2017/2018: Tournee Poesie und Widerstand Jubiläumstournee zum 70. Geburtstag mit Band (Jo Barnikel, Wolfgang Gleixner, Jens Fischer, Marcus Wall und Fany Kammerlander)
2018: Der Klang der ungespielten Töne Literarisch-musikalischer Abend, Uraufführung 26. Januar im Staatstheater am Gärtnerplatz, München
Ein Mann für jede Tonart, Deutschland, 1992, 92 min., Komödie, Regie: Peter Timm
Lilien in der Bank, Deutschland, 1992, 104 min., Regie: Marianne Rosenbaum
Das Babylon Komplott, Österreich 1993, Fernsehfilm, Regie: Peter Patzak
1945, Österreich 1994, Fernsehfilm, Regie: Peter Patzak
Tödliche Besessenheit, Deutschland, 1994, Fernsehfilm, Regie: Peter Patzak
Ärzte: Dr. Schwarz und Dr. Martin, Deutschland, 1994/1996, Fernsehreihe in 8 Folgen, Regie: Xaver Schwarzenberger (1 und 2)/Bernd Fischerauer (3 bis 8)
Kriminaltango, Deutschland 1995, TV-Krimiserie, Titelmusik
Die Spur der roten Fässer, Deutschland 1996, 91 min., Literaturverfilmung/Kinderfilm, Regie: Kai Wessel
Mönch und Krieger. Auf der Suche nach einer Welt, die es noch nicht gibt. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2014. ISBN 978-3-579-07066-7.
Bomben, die nie geworfen wurden. Glosse in Fledermausland. Diverse Wahrheiten über Wasserstände, Paranoia, Journalismus und Hunter S. Thompson. Gonzoverlag, 2015. ISBN 978-3-944564-09-8.
(mit Margot Käßmann): Entrüstet euch! Warum Pazifismus für uns das Gebot der Stunde bleibt, Gütersloher Verlagshaus 2015, ISBN 978-3-579-07091-9.
Oliver Binder, Ulrich Müller [Salzburg]: LessingsMinna von Barnhelm als Musical: „Minna. Musical“ von Michael Wildenhain, Konstantin Wecker, Nicolas Kemmer (2001). In: Suevica. Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte. 9 (2001/2002). Stuttgart 2004 [2005], S. 43–54.
„Eine andere Gesellschaft muss auch eine liebevollere sein.“ Ein Gespräch mit dem Liedermacher Konstantin Wecker. In: Bernd Drücke (Hrsg.): Anarchismus Hoch 2. Soziale Bewegung, Utopie, Realität, Zukunft. Karin Kramer Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87956-375-3, S. 112–134.
↑Konstantin Wecker: Das ganze schrecklich schöne Leben. Die Biographie. 2. Auflage. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2017, ISBN 978-3-579-08644-6, S.267.
↑Dieter Hildebrandt, Peter Ensikat: Wie haben wir gelacht. Ansichten zweier Clowns. Hrsg. von Franziska Günther und Thomas Grimm, bearbeitet von David Ensikat. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-02760-5, Klappentext.
↑Interview mit Konstantin Wecker: "Am Ende sangen wir ein arabisches Friedenslied". In: Der Spiegel. 15. Januar 2003, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. November 2023]).
↑Henryk M. Broder: Konstantin Wecker in Bagdad: Hundekekse für den Frieden. In: Der Spiegel. 11. Januar 2003, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. November 2023]).
↑Konstantin Wecker: "Sich fügen heißt lügen" - Utopisten. Der Dichter und Revolutionär Erich Mühsam wurde vor 90 Jahren ermordet, Der Freitag Kultur vom 4. Juli 2024, S. 17
↑Wofür lohnt es sich zu kämpfen? – Die Liedermacher und Protestveteranen Konstantin Wecker und Hannes Wader über das Nichteinverstandensein, Interview von Nahuel Lopez, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8. August 2010.