In der Saison 2003/04 konnte er seine Leistungen auf einem guten, aber noch nicht herausragenden Niveau stabilisieren, vor allem im Sprint erreichte der Allrounder gute Ergebnisse. Sein erstes wirklich gutes Ergebnis erlief er jedoch erst bei den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf. Hier kam er auf der langen 50-Kilometer-Strecke auf den sechsten Platz und schaffte damit seinen internationalen Durchbruch. Im Dezember 2005 schaffte er in Nové Město na Moravě als Neunter über 15 Kilometer erstmals ein Ergebnis in den besten Zehn des Weltcups in einem Einzelrennen. Mit der Staffel um Lukáš Bauer, Jiří Magál und Martin Koukal kam er im folgenden Monat in Lago di Tesero auf den vierten Platz, im November des Jahres in Gällivare konnte sich das Team um noch einen Platz verbessern. In der folgenden Saison gewann er mit Dušan Kožíšek beim Teamsprint-Wettbewerb der Weltmeisterschaften 2007 die Bronzemedaille. Bei etwa 65 Weltcupeinsätzen kam Šperl vierzehnmal auf Platzierungen unter den besten Zehn davon dreimal in Einzelwettbewerben. Achtmal konnte er im Rahmen von FIS-Rennen gewinnen. Nach der Weltcup-Saison 2009/2010 beendete er seine Karriere.