Ministry of Social Development | |
Māori: Te Manatū Whakahiato Ora | |
Zuständigkeit | Sozialwesen |
Rechtsform | Public Service Department |
Hauptsitz | Wellington |
Gründungsdatum | 1. Oktober 2001 |
Ministerium | Ministry of Social Development |
Minister | Das Ministerium arbeitet mit verschiedenen Minister zusammen, siehe weiter unten seit 27. November 2023[1] |
Mitarbeiter | rund 3 900 Stand: 30. Juni 2019[2] |
Etat | 1 043,05 Mio. NZ$ Stand: 30. Juni 2019[3] |
Webseite: | www.msd.govt.nz |
Das Ministry of Social Development (MSD), in Maori Te Manatū Whakahiato Ora, ist ein Ministerium und Public Service Department (Behörde des öffentlichen Dienstes) in Neuseeland, das für die soziale Entwicklung und Unterstützung im Lande zuständig ist.
Das Ministry of Social Development entstand im Oktober 2001 durch die Zusammenlegung des Ministry of Social Policy und dem Department of Work and Income. Dem gingen in den vielen Jahren zuvor zahlreiche Neugliederungen und Umorganisationen sowie Neuschaffungen von Public Service Departments rund um den Sozialbereich voraus, wie als Beispiel:
um hier nur die Wichtigsten zu nennen.[4]
Das Ministerium arbeitet mit und für folgenden Minister:[5]
Das Ministerium, das über das Land verteilt rund 130 Service und Contact Center besitzt, unterstützt aufgrund seiner vielfältigen Dienstleistungen rund 1,25 Millionen Neuseeländer wenigstens einmal pro Jahr.[6] Unter ihnen befanden sich im Jahr 2019 rund 778.000 Personen, die Rentenzahlungen erhielten, rund 292.000 Personen, die auf Sozialhilfe angewiesen waren, rund 106.000 Personen, die durch ihre Arbeit nicht über genügend Einkommen verfügten und zusätzlich finanzielle Unterstützung bekamen und rund 168.000 Studenten, die Beihilfen oder Darlehen bekamen.[2]
Das Ziel, dass sich das Ministerium gesetzt hat, ist alle Neuseeländer so zu unterstützen, dass sie sicher, gestärkt und unabhängig sind. Dazu sollen sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, die Möglichkeit erhalten in integrativen und unterstützenden Gemeinschaften zu leben und in positiver Weise am Leben in der Gesellschaft teilhaben und ihre Potenziale ausschöpfen können.[7]