Pacific-Lokomotiven gehörten vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Ende der Dampflokzeit zu den schnellsten, stärksten und modernsten Dampflokomotiven. Sie beförderten die großen Expresszüge, vor allem in England, Frankreich und Deutschland, zum Beispiel den Flying Scotsman, den Train Bleu, den Orient-Express oder den Rheingold. Mit ihren großen Rädern und ihrer eleganten Erscheinung üben sie bis heute einen besonderen Reiz auf Reisende und Beobachter aus, vergleichbar mit den heutigen Hochgeschwindigkeitszügen. Der französisch-schweizerische Komponist Arthur Honegger setzte diesen Lokomotiven mit seiner Tondichtung Pacific 231 – deren Titel also zwei Bezeichnungen für diese Bauart verknüpft – ein musikalisches Denkmal.
Die schnellste betriebsfähige Dampflokomotive der Welt ist die 1961 erbaute Pacific 18 201 der früheren Deutschen Reichsbahn, die 1972 bei einer Testfahrt 182,5 km/h erreichte.
Nach damaliger amerikanischer Sitte erhielt der neue Loktyp einen Namen, der sein Einsatzgebiet kennzeichnete. Da die erste größere Serie von 2'C1'-Loks[1] 1902 von der Missouri Pacific Railroad in Dienst gestellt worden war und auf den langen, flachen Strecken durch die Great Plains in Richtung Pazifik lief, bürgerte sich der Name Pacific ein.[2]
Andere Quellen geben an, dass der Name von den Neuseeländischen Baureihe Q stammen würde. Diese 1901 von Baldwin gebauten Lokomotiven gelten als erste Neubaulokomotiven der Pacific-Bauart[3] – zuvor wurden nur bestehende 2'C-Lokomotiven mit einer Nachlaufachse versehen, um entweder die Feuerbüchse zu vergrößern oder die Laufeigenschaften zu verbessern.[4] Weil der Entwurf von einem neuseeländischen Ingenieur stammte, sei ihm zu Ehren die Bezeichnung Pacific gewählt worden.[5]
Die Achsfolge 2'C1' stellt bei den in Europa gegebenen Beschränkungen (Kurvenradien, Steigungen und Länge der vorhandenen Drehscheiben) das Optimum in Bezug auf hohe Leistungen für schwere Züge bei hohen Geschwindigkeiten dar:
Die drei Treibachsen werden benötigt, um eine ausreichend hohe Zugkraft zu erreichen. Gleichzeitig verhindern die für die hohen Geschwindigkeiten notwendigen großen Treibraddurchmesser die Anordnung einer vierten Kuppelachse.
Das führende Drehgestell sorgt für einen sicheren und ruhigen Lauf bei hohen Geschwindigkeiten und ist notwendig, um das Gewicht des Kessels mit zu tragen.
Die Nachlaufachse trägt ebenfalls einen Teil der Gesamtmasse des Fahrzeugs und ermöglicht durch die Anordnung der dritten Treibachse vor dem Stehkessel, den festen Achsstand gering zu halten (im Gegensatz dazu war man bei der Achsfolge 2'C, etwa bei der preußischen S 10, gezwungen, die letzte Kuppelachse hinter dem Stehkessel anzuordnen, um den Überhang nicht zu groß werden zu lassen). Die Laufachse wurde in der Regel als Bissel-Achse ausgebildet.
Die Pacifics waren häufig technisch besonders aufwändig konstruiert. Dem Stand der Technik entsprechend waren fast alle Pacifics Heißdampfmaschinen, viele hatten Barrenrahmen und Drei- oder Vierzylinder-Triebwerke, bis in die 1920er Jahre auch mit Verbundwirkung. Die vollständige Bauartbezeichnung lautet zum Beispiel bei einer Vierzylinder-Verbundlok 2'C1' h4v (h für Heißdampf, 4 für die Zylinderzahl und v für die Verbundwirkung).
Auch die Gestaltung trug der besonderen Bedeutung der Pacifics als „Paradepferde“ im Fahrzeugpark Rechnung. Die LNER-Klasse A3, die badische IV h oder die bayerische S 3/6 werden von vielen Eisenbahnfans zu den formschönsten Dampflokomotiven der Eisenbahngeschichte gezählt. Ab den 1930er Jahren wurden einige Baureihen von Pacific-Loks mit Stromlinienverkleidungen versehen, die ihnen ein besonders schnittiges Aussehen verleihen.
Höchstgeschwindigkeit 100 bis 160 km/h Bei Versuchsfahrten wurde deutlich mehr erreicht. So beträgt der von der englischen Pacific Mallard aufgestellte, bis heute gültige Weltrekord für Dampflokomotiven 201,2 km/h. Die schnellste deutsche Pacific ist die 18 201 mit 182,5 km/h (die 05 002 mit 200,4 km/h ist keine Pacific, sondern hat die Achsfolge 2'C2').
In seinem 1924 uraufgeführten symphonischen Satz (Mouvement symphonique) Pacific 231 beschreibt Arthur Honegger die Fahrt mit einer Pacific-Lokomotive mit musikalischen Mitteln.
Im Kino waren die Pacifics wegen ihrer Kraft und Dynamik ein beliebter Gegenstand.
Die dramatische Handlung des englischen Stummfilms The Flying Scotsman von 1929 spielt auf der Fahrt mit dem Expresszug Flying Scotsman, bespannt mit der gleichnamigen Lokomotive 4472.[6]
In dem deutschen Tonfilm Die Zwei vom Südexpress von 1932 ist die bayerische S 3/6 18 518 die Zuglok des Süd-Express.[7]
Das Stahltier wurde 1934 von Willy Zielke als Auftragsproduktion für das 100-jährige Eisenbahnjubiläum 1935 gedreht, aber erst 1954 erstmals öffentlich gezeigt. Eine Fahrt mit der S 3/6 18 507 nimmt breiten Raum ein, bei der der Ingenieur Claaßen die Bauteile der Lokomotive mit den Körperteilen eines Tieres vergleicht.[8]
Mit La Bete humaine (Bestie Mensch) verfilmte Jean Renoir 1938 den Roman von Émile Zola. Der Film handelt im Eisenbahnermilieu im Bahnhof Le Havre. Der Lokführer Lantier (Jean Gabin) tut auf einer Pacific seinen Dienst auf der Strecke nach Paris. Die Aufnahmen bei voller Fahrt vom Führerstand und dem Triebwerk der Lok unterstreichen die Dramatik der Handlung.[9]
Jean Mitrys Kurzfilm Pacific 231 von 1949 setzt Honeggers Tondichtung filmisch um.[10]
Pacifics erscheinen auf zahlreichen Werbeplakaten der Bahn- und Tourismusbranche. Berühmt sind die Plakate von A. M. Cassandre („Nord Express“, „L.M.S. Best Way“ und andere).[11]
Die Schweizer 20-Franken-Banknote von 1996 stellt, passend zur Vorderseite mit dem Porträt Artur Honeggers, auf der Rückseite das Treibrad einer Pacific mit Noten aus Pacific 231 dar.[12]
Eine Pacific-Dampflok vor einem Schnellzug beeindruckt auch auf einer Modellbahn-Anlage. Deshalb hatten und haben fast alle Modellbahn-Hersteller mindestens eine Pacific im Programm. Da die modernen Loktypen hohe Verkaufszahlen versprachen, bemühten sich die Firmen, sie schon bald nach ihrem Erscheinen auch als Modell auf den Markt zu bringen. Heutige Pacific-Modelle erinnern an den längst vergangenen Höhepunkt der Dampflokzeit. Sie bestechen häufig durch ihre exakte Wiedergabe des Originals, bis hin zur Wiedergabe der Geräusche.
In Europa wurden die ersten Pacific-Lokomotiven 1907 von der französischen Bahngesellschaft Chemin de fer de Paris à Orléans (P.O.) beschafft, die 1911 bereits 150 Lokomotiven aus zwei verschiedenen Serien besaß. Nur wenige Monate nach der Auslieferung der Vorserienlokomotiven der Reihe PO 4500 wurden die Badischen IVf ausgeliefert, die damit die zweite europäische und erste deutsche Pacific-Baureihe wurde. Sie unterschieden sich von den PO-Lokomotiven durch die geänderte Triebwerksanordnung. Während bei den PO-Lokomotiven die Hoch- und Niederdruckzylinder nach der Bauart de Glehn auf verschiedenen Treibachsen arbeiteten, waren die badischen Lokomotiven nach der Bauart von Borris ausgeführt, bei der alle Zylinder auf die gleiche Treibachse arbeiteten. An der Weltausstellung Brüssel 1910 waren bereits die Hälfte der ausgestellten Dreikuppler-Schnellzuglokomotiven Pacifics.[13][14] Sie lösten auf den Hauptstrecken die 2’C-Lokomotiven ab und waren in der Lage, auf 10 ‰ Steigung 400 t-Züge mit 60 km/h zu fahren. Voraussetzung war allerdings, dass die Strecken für Radsatzlasten von 16 bis 18 t ausgelegt waren.[15] Ab etwa 1920 war die Achsfolge als Standard für die meisten neuen Schnellzuglokomotiven etabliert.
Pacific-Lokomotiven wurden in Europa bevorzugt im Schnellzugverkehr auf Flachlandstrecken eingesetzt, kamen aber auch auf Strecken im Hügelland und in Mittelgebirgen zum Einsatz. Auf letzteren erreichten sie vor schweren Schnellzügen allerdings oft ihre Einsatzgrenzen. Auf solchen Strecken kamen daher oft vierfach gekuppelte Mikado- oder Mountain-Lokomotiven (1'D1' bzw. 2'D1') zum Einsatz.
In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg setzten fast alle großen europäischen Staats- und Privatbahnen Pacific-Lokomotiven im Schnellzugverkehr ein. Nur die Niederlande, Österreich (mit Ausnahme der 2’C1’-Tenderlokomotive der Südbahn-Reihe 629) und die Schweiz beschafften keine Pacific-Lokomotiven. Die Schweizerischen Bundesbahnen setzten nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, als viele europäische Bahnen Pacific-Loks für ihre Schnellzüge beschafften, bereits auf Elektrolokomotiven und elektrifizierten ihre Hauptstrecken. Auf den österreichischen Gebirgsstrecken wurden für schwere Schnellzüge mehr als drei Kuppelachsen benötigt, so bei der BBÖ-Baureihe 214 mit der Achsfolge 1’D2’. Die österreichische Baureihe 310 ähnelt den Pacifics, hat aber die umgekehrte Achsfolge 1’C2’ (eine Vorlaufachse und ein hinteres Drehgestell). Diese war für den vergleichsweise leichten Oberbau der meisten österreichischen Strecken besser geeignet, da die Last der Feuerbüchse auf zwei Achsen verteilt werden konnte.
In Deutschland mussten mit der starken Zunahme des Bahnverkehrs in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg die bisherigen Schnellzugloks mit zwei Kuppelachsen durch stärkere Loks mit drei Kuppelachsen ersetzt werden. Während die preußische Staatsbahn die Achsfolge 2’C bevorzugte, wählten die süddeutschen Bahnen und später die Reichsbahn und die Bundesbahn die Achsfolge 2’C1’.
Im Lauf der Zeit wurden in Deutschland die folgenden Baureihen entwickelt, die mit Ausnahme der Badischen IV f durchwegs bis nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz waren:
Skoda in Pilsen baute in den Jahren 1926 bis 1937 für die Tschechoslowakische Staatsbahn 43 Pacific-Loks der ČSD-Baureihe 387.0. Im Volksmund haben sie den Namen Mikado, der international eigentlich die Achsfolge 1'D1' bezeichnet. Dazu kam der Prototyp ČSD 386.001 sowie sechs von Skoda für Litauen gebaute Loks, die nach dem Krieg als ČSD-Baureihe 399.0 in die Tschechoslowakei kamen.
In Frankreich gab es Pacific-Typen der verschiedenen Privatbahnen und der 1937 gegründeten SNCF. Im Nummernschema der SNCF erscheint die Achsfolge 231 in der Baureihenbezeichnung, siehe Liste der Lokomotiven und Triebwagen der SNCF. Das Einsatzgebiet waren die langen Flachlandstrecken von Paris in die großen Provinzstädte. Insgesamt waren in Frankreich 1364 Pacific-Lokomotiven im Einsatz, die größte Stückzahl aller europäischen Staaten. Alleine von der PLM Pacific der größten französischen Privatbahn Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée (PLM) wurden insgesamt 462 Stück beschafft. Unter den in Frankreich eingesetzten Pacifics befanden sich auch einige ehemals deutsche, nach dem Waffenstillstand von Compiègne nach Frankreich abgelieferte Lokomotiven.
Die erste Pacific-Lokomotive in Großbritannien war kein Erfolg: Die Nr. 111Great Bear der Great Western Railway war zu groß und zu schwer, und ihre Aufgaben konnten auch von den kleineren 2’C-Lokomotiven der Star-Klasse erfüllt werden. Es sollten 14 Jahre vergehen, bis die nächsten Pacific-Lokomotiven gebaut wurden, die sich als die idealen Lokomotiven für schwere Schnellzüge auf den langen, von London ausgehenden Hauptstrecken bewährten. Die privaten Bahngesellschaften standen in einem harten Wettbewerb um die Fahrgäste. Besonders in Richtung Norden wetteiferte die London and North Eastern Railway (LNER) mit der London, Midland and Scottish Railway (LMS) um die kürzeste Fahrzeit von London nach Edinburgh. Die LNER befuhr diese Strecke mit dem Flying Scotsman ohne Zwischenhalt in 8 Stunden.[16] Es entstanden die berühmten Pacifics der LNER-Klassen A1 bzw. A3, darunter die Flying Scotsman, und A4, mit der Weltrekordlok Mallard. Auch die LMS und die Southern Railway entwickelten eigene, erfolgreiche Pacific-Typen, so etwa die LMS Princess Royal Class und die SR Merchant Navy Class. Lediglich die Great Western Railway verzichtete, abgesehen von der Great Bear, auf Pacific-Loks und beschränkte sich, ähnlich wie die Preußischen Staatsbahnen, auf 2’C-Lokomotiven für ihre Expresszüge. In den fünfziger Jahren stellte British Rail noch 66 Neubaulokomotiven, darunter zuletzt die lediglich in einem Exemplar beschaffte Klasse 8P, in Dienst.[17]
Die britischen Eisenbahngesellschaften beschafften folgende Pacific-Baureihen:
GNR-Klasse A1, Baujahre 1922 bis 1924, 52 Stück (nach Gründung der LNER von dieser weiterbeschafft, 51 Stück zwischen 1927 und 1947 in LNER-Klasse A3 umgebaut,[19] 1 Stück 1945 in LNER-Klasse A1/1 umgebaut[20])
LNER-Klasse A2, Baujahre 1922 bis 1924, 5 Stück (ursprünglich von der North Eastern Railway beschafft, aber erst bei der LNER ab 1923 in Betrieb genommen)[21]
LNER-Klasse A3, Baujahre 1928 bis 1935, 27 Stück (zudem 51 umgebaute ehemalige A1)[19]
PKP-Baureihe Pm36, Baujahr 1937 bis 1939, 2 Stück, Hersteller Fablok, ein Exemplar bis heute im regelmäßigen Planeinsatz[34]
In Polen wurden zudem nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg ehemals deutsche Pacific-Lokomotiven eingesetzt, nach 1919 ein Exemplar der Württembergischen C als PKP-Baureihe Om101 und nach 1945 36 Stück der DR-Baureihe 03 als PKP-Baureihe Pm2 sowie 9 Stück der DR-Baureihe 03.10 als PKP-Baureihe Pm3.
Rumänien
CFR-Baureihe 231, Baujahre 1913 bis 1922, 90 Stück, Hersteller Maffei (60 Stück 1913 bis 1922) und Henschel (30 Stück 1922/23)
Die Lokomotiven ähneln stark der ebenfalls von Maffei gebauten S 3/6, haben aber statt des Verbundtriebwerks nur einfache Dampfdehnung mit Antrieb auf die erste Achse. Sie waren bis 1975 im Einsatz und noch bis 1980 in Reserve. Zwei Exemplare sind erhalten.[35]
SJ Baureihe F, Baujahr 1914 bis 1916, 11 Stück, Hersteller Nydquist & Holm. Die Verbundlokomotiven mit einem Treibraddurchmesser von 1880 mm erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. 1937 wurden sie an die Dänische Staatsbahn (DSB) verkauft und dort als Baureihe E eingesetzt. Die DSB ließen von 1942 bis 1950 weitere 25 Lokomotiven nachbauen.[36]
DSB Baureihe PR, Baujahr 1907 bis 1910 als 2'B1' [Baureihe P (II) I und Baureihe P (II) II], Hersteller Hanomag und BMAG, zwischen 1943 und 1954 sieben Stück in 2’C1’ (Baureihe PR) umgebaut.[37]
In den USA wurden Pacific-Lokomotiven bei vielen Bahngesellschaften über Jahre im Schnellzug- und Personenzugdienst eingesetzt. Sie stellten bei den meisten Bahngesellschaften in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Mehrzahl der Lokomotiven für den Schnellzugdienst.[38] Zu den bekannten Baureihen gehören unter anderem:
Missouri-Pacific Klasse P69, die namensgebende weltweit erste größere Serie von 21 Pacific-Lokomotiven, gebaut 1902 von Alco-Brooks.[39]
PRR-Klasse K4s, die Standard-Schnellzuglokomotive der Pennsylvania Railroad seit dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Dampfbetriebs 1957, mit 425 Stück die meistbeschaffte Pacific-Baureihe in den USA.
NZR-Klasse A (58 Stück, Baujahr 1906–1914) – In Neuseeland gebaute Weiterentwicklung der Q-Klasse, die mit Verbundtriebwerk versehen war
NZR-Klasse AA (10 Stück, Baujahr 1915) – Von Baldwin gelieferte verbesserte Variante der Q-Klasse, ursprünglich als QB bezeichnet
NZR-Klasse AB (141 Stück, Baujahr 1915–1927) – ähnlich zur A-Klasse aber mit Zweizylinder-Triebwerk, zahlenmäßig größte Baureihe der Neuseeländischen Bahn
NZR-Klasse Q (13 Stück, Baujahr 1901) erste nicht durch Umbau entstandene Baureihe von Pacific-Lokomotiven. Weil die in den USA von Baldwin gebauten Lokomotiven über den Pazifik transportiert wurden, wird vermutet, dass sie der Bauartbezeichnung den Namen gab
Erhard Born: 2 C 1. Entwicklung und Geschichte der Pazifik-Lokomotiven. Franckh’sche Verlagshandlung Stuttgart 1964.
Horst J. Obermayer: Taschenbuch Deutsche Dampflokomotiven. Franckh-Verlag Stuttgart 1969, ISBN 3-440-03643-X (lieferbares Reprint 2011 im Heel-Verlag, ISBN 978-3-86852-386-7).
↑Erhard Born: 2 C 1. Entwicklung und Geschichte der Pazifik-Lokomotiven. Franckh’sche Verlagshandlung Stuttgart 1964, Seite 21.
↑CLASS Q 4-6-2. In: Train Web. Abgerufen am 26. August 2018 (englisch).
↑4-6-2 Pacific. In: American-Rails.com. (american-rails.com [abgerufen am 26. August 2018]).
↑Progress: Locomotive development in New Zealand – the “Pacific” type. Its genesis and triumph. In: The New Zealand Railways Magazine. Vol. 9, Nr.7, 1. Oktober 1934 (victoria.ac.nz).
↑A. Bucher: Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. In: Polytechnisches Journal. Band326, 1911, S.22–26, Tabelle 2, die mehrfach ausgestellte Lokomotive der belgischen Reihe 9 nur einmal gezählt (hu-berlin.de [abgerufen am 22. Dezember 2021]).
↑A. Bucher: Das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Brüssel 1910. In: Polytechnisches Journal. Band326, 1911, S.257–260 (hu-berlin.de [abgerufen am 22. Dezember 2021]).
↑Andrew Roden: Flying Scotsman. The Extraordinary Story of the World’s Most Famous Train. Aurum Press, London 2007, ISBN 978-1-84513-241-5.
↑Geoffrey Freeman Allen: Dampflokomotiven in England. Franckh, Stuttgart 1977, ISBN 3-440-04461-0.