Romuli Romoly | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Siebenbürgen | |||
Kreis: | Bistrița-Năsăud | |||
Koordinaten: | 47° 33′ N, 24° 26′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 565 m | |||
Fläche: | 102 km² | |||
Einwohner: | 1.714 (1. Dezember 2021[1]) | |||
Bevölkerungsdichte: | 17 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 427250 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 63 | |||
Kfz-Kennzeichen: | BN | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2024[2]) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Gliederung: | Romuli, Dealul Ștefăniței | |||
Bürgermeister : | Ioan Monița (PSD) | |||
Postanschrift: | Str. Principală, nr. 363 loc. Romuli, jud. Bistrița-Năsăud, RO–427250 | |||
Website: |
Romuli (ungarisch Romoly) ist eine Gemeinde im Kreis Bistrița-Năsăud in Rumänien.
Romuli liegt im Norden Siebenbürgens. 19 km nordwestlich befindet sich die nächste Kleinstadt Săliștea de Sus.
Der erste Name des Dorfes war Strâmba. Diesen Namen erhielt das Dorf von einem Zufluss des Flusses Sălăuța namens Izvorul Strâmbei (Strâmba-Quelle).
In der Gemeinde leben nahezu ausschließlich Rumänen. Bei der Volkszählung von 2002 bekannten sich von den damals 1755 Bewohnern fünf zur ungarischen, zwei zur deutschen und einer zur ukrainischen Nationalität. Im Dorf Romuli selbst lebten 1330 Einwohner, die übrigen 425 im eingemeindeten Ort Dealul Ștefăniței.[3]
Durch Romuli verläuft die bedeutende Nationalstraße DN17C. Hoch oben am Hang befindet sich der Bahnhof an der Bahnstrecke Salva–Vișeu de Jos. Nach Cluj-Napoca und Sighetu Marmației verkehren täglich drei Busse, nach Bistrița vier Busse.
Im Dorf gibt es neben vier Kindergärten zwei Schulen. 617 Gebäude werden ausgewiesen.