Simon Zoller

Simon Zoller
Personalia
Voller Name Simon Martin Zoller
Geburtstag 26. Juni 1991
Geburtsort FriedrichshafenDeutschland
Größe 179 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
TSV Fischbach
0000–2005 VfB Friedrichshafen
2005–2007 VfB Stuttgart
2007–2008 SSV Ulm 1846
2008 Karlsruher SC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2008–2012 Karlsruher SC II 56 (18)
2010–2012 Karlsruher SC 13 0(1)
2012–2013 VfL Osnabrück 36 (15)
2013–2014 1. FC Kaiserslautern 28 (13)
2014–2018 1. FC Köln 78 (11)
2016–2018 1. FC Köln II 2 0(0)
2015 → 1. FC Kaiserslautern (Leihe) 13 0(3)
2019–2023 VfL Bochum 101 (29)
2023– FC St. Pauli 4 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 16. März 2024

Simon Martin Zoller (* 26. Juni 1991 in Friedrichshafen) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit September 2023 beim FC St. Pauli unter Vertrag.

Zoller spielte in der Jugend für den Friedrichshafener Stadtteilverein TSV Fischbach, für den VfB Friedrichshafen, VfB Stuttgart, SSV Ulm 1846 und für den Karlsruher SC. In Ulm erzielte er in der Saison 2007/08 in 25 Spielen 36 Treffer und stieg mit seinem Team in die A-Junioren-Bundesliga auf. Sein Karlsruher Debüt in der Zweiten Liga hatte er am 8. November 2010 (11. Spieltag) gegen den VfL Osnabrück.[1]

Zur Saison 2012/13 wechselte Zoller zum Drittligisten VfL Osnabrück, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[2] Ein Jahr später wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern, bei dem er einen Vierjahresvertrag erhielt.[3]

Zur Saison 2014/15 wechselte Zoller zum Bundesligaaufsteiger 1. FC Köln, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 unterzeichnete.[4] Zu seinem ersten Bundesligaeinsatz kam er am 2. Spieltag gegen den VfB Stuttgart. Sein erstes Bundesligator erzielte er am 8. Spieltag im Heimspiel gegen Borussia Dortmund, als er zum 2:1-Endstand traf.[5]

Am 29. Januar 2015 wurde er bis zum Saisonende an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen.[6]

In der Winterpause der Saison 2018/19 wechselte Zoller zum Ligakonkurrenten VfL Bochum, bei dem er einen Vertrag bis Sommer 2022 unterschrieb.[7] Im September 2020 wurde sein Heber gegen den Karlsruher SC zum Tor des Monats gewählt.

Am 1. September 2023 wurde der Wechsel zum FC St. Pauli zur Saison 2023/2024 bekannt gegeben.[8][9]

Zoller war seit 2016 mit der Fernsehsportmoderatorin Laura Wontorra verheiratet.[10] Im November 2022 gab das Paar seine Trennung bekannt.[11]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Osnabrück bleibt bei Flutlicht zuhause weiter ungeschlagen, kicker.de
  2. VfL Osnabrück holt Zoller aus Karlsruhe, ka-news.de
  3. Zoller zum 1. FC Kaiserslautern. Mitteilung auf der Website des VfL Osnabrück, 28. Juni 2013, abgerufen am 28. Juni 2013
  4. FC verpflichtet Simon Zoller (Memento des Originals vom 11. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fc-koeln.de, fc-koeln.de, 9. Juni 2014, abgerufen am 9. Juni 2014
  5. Simon Zoller » Vereinsspiele in der Datenbank von weltfussball.de, abgerufen am 13. Dezember 2021
  6. Simon Zoller kehrt zum FCK zurück, Website des 1. FC Kaiserslautern, abgerufen am 31. Januar 2015
  7. VfL verpflichtet Simon Zoller! (Memento des Originals vom 10. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vfl-bochum.de, vfl-bochum.de, vom 22. Dezember 2018
  8. St. Paulis Coup mit Zoller. (html) Angreifer war schon beim Medizincheck. Kicker.de, 9. Januar 2023, abgerufen am 1. September 2023.
  9. DER FC ST. PAULI VERPFLICHTET SIMON ZOLLER. FC St. Pauli, abgerufen am 1. September 2023.
  10. Ehe-Aus: Ex-FC-Star Simon Zoller und Laura Wontorra haben sich getrennt. 16. November 2022, abgerufen am 26. Februar 2024.
  11. Laura Wontorra und Simon Zoller getrennt - das ist der Grund. RedaktionsNetzwerk Deutschland, 16. November 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022.