Bekannt wurde Danson insbesondere durch seine Rolle als Sam Malone, Wirt der Kneipe Cheers in der gleichnamigen Serie (1982–1993). Für diese Rolle wurde er mit je zwei Emmys und Golden Globes ausgezeichnet. Im Kino tritt Danson nur sporadisch auf. So spielte er neben Tom Selleck und Steve Guttenberg in Noch drei Männer, noch ein Baby, einer Neuverfilmung des französischen Films Drei Männer und ein Baby. In weiteren Filmen spielte er lediglich Nebenrollen. Die Ausnahme stellt Made in America dar, in der er den vermeintlichen Samenspender von Whoopi Goldbergs Tochter darstellte.
Danson ist jedoch weiterhin ein bedeutender Fernsehstar. So spielte er in verschiedenen Mini-Serien wie Gullivers Reisen oder Talking to Heaven die Hauptrollen. In der erfolgreichen SitcomBecker spielte er von 1998 bis 2004 die Titelfigur, einen unhöflichen Arzt und Misanthropen. 2009 erhielt Danson für seinen Gastauftritt als Arthur Frobisher in der Episode They Had to Tweeze That Out of My Kidney der Serie Damages – Im Netz der Macht seine 13. Emmy-Nominierung. Von 2016 bis 2020 spielte er eine der Hauptrollen in The Good Place. Auch in der Sitcom Lass es, Larry! hatte er mehrere Gastauftritte.
In der TV-Serie CSI: Vegas spielte er seit der zwölften Staffel bis zum Serienende im September 2015 86 Folgen lang die Rolle des Supervisors D. B. Russel. Dieselbe Rolle verkörperte er von Oktober 2015 bis März 2016 im Ableger CSI: Cyber (2. Staffel) mit und ersetzte Peter MacNicol. Danson hatte außerdem in einer Folge von Family Guy einen Gastauftritt.
Ted Danson hat keinen festen deutschen Synchronsprecher. Er wird vor allem von Rüdiger Bahr (Cheers, Becker), aber auch von Peter Reinhardt (The Good Place, Fargo) und Bernd Rumpf (CSI: Cyber) gesprochen.
Ted Danson ist seit 1995 mit der Schauspielerin Mary Steenburgen verheiratet. Beide spielten zusammen in der Sitcom Zwei in der Tinte.