The Killing of a Sacred Deer

Film
Titel The Killing of a Sacred Deer
Produktionsland Irland, Vereinigtes Königreich
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 121 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Giorgos Lanthimos
Drehbuch Efthymis Filippou,
Giorgos Lanthimos
Produktion Ed Guiney,
Giorgos Lanthimos,
Andrew Lowe
Kamera Thimios Bakatakis
Schnitt Yorgos Mavropsaridis
Besetzung

The Killing of a Sacred Deer (engl. für „Die Tötung eines heiligen Hirsches“) ist ein Thriller von Giorgos Lanthimos, der am 22. Mai 2017 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes seine Weltpremiere feierte und im internationalen Wettbewerb um die Goldene Palme konkurrierte. Der Film wurde von den Geschichten um Iphigenia des griechischen Dramatikers Euripides inspiriert.

Der angesehene Herzchirurg Steven Murphy führt mit Anna, die als Augenärztin eine Praxis leitet, der pubertierenden Tochter Kim und dem jüngeren Sohn Bob ein erfülltes Familienleben.

Seit einiger Zeit trifft sich Steven öfter mit dem 16-jährigen Martin, einem Teenager aus eher einfachen Verhältnissen, dessen Vater vor zwei Jahren bei einer von Steven durchgeführten Herzoperation gestorben ist. Steven hat Mitleid mit dem Jungen und auch Schuldgefühle, da er seinerzeit Alkoholiker war und bei der Operation unter Alkoholeinfluss stand. Martin sucht in Steven einen Ersatzvater. Steven geht darauf ein Stück weit ein, macht Martin Geschenke und lädt ihn irgendwann zum Essen zu seiner Familie ein. Dort beginnen Martin und Kim sich einander zuzuneigen.

In der Folge bedrängt Martin Steven immer penetranter. Er sucht ihn bei der Arbeit auf und ist öfter bei den Murphys zu Besuch. Als Martin Steven zu einem Gegenbesuch einlädt, versucht er Steven mit seiner Mutter zu verkuppeln, die auch reges Interesse zeigt. Steven verlässt fluchtartig das Haus und versucht, den Kontakt mit Martin zu reduzieren. Martin reagiert zornig.

Bald darauf leidet Stevens Sohn Bob plötzlich an einer Querschnittslähmung, für die sich keine medizinische Ursache finden lässt. In der Cafeteria des Krankenhauses, in dem Bob liegt, droht Martin Steven damit, dass seine Frau und seine beiden Kinder sterben werden, alle nach demselben Muster – erst Lähmung, dann Nahrungsverweigerung, dann Augenbluten und kurz danach der Tod – wenn Steven als Sühne dafür, dass er seinen Vater ermordet habe, nicht eines seiner Familienmitglieder töte. Steven lässt Martin hinauswerfen, muss aber entsetzt feststellen, dass sich Martins Fluch weiter erfüllt. Bald ist auch Kim gelähmt und beide verweigern jede Nahrung. Zudem wird offenbar, dass Martin das Leiden nach seinem Willen aussetzen kann.

Da ihnen medizinisch nicht geholfen werden kann, werden Kim und Bob bei künstlicher Ernährung nach Hause verlegt, wo Martin weiterhin zu Besuch vorbeischaut. In seiner Verzweiflung setzt Steven Martin in seinem Keller fest und versucht ihn unter Gewaltanwendung und massiven Todesdrohungen gefügig zu machen, aber Martin ist zum Äußersten entschlossen. Kim, aus der Schule mit dem Iphigenie-Stoff vertraut, bietet sich ihren Eltern als Opfer an. Erst als bei Bob das Augenbluten einsetzt, sieht sich Steven gezwungen, auf Martins Forderung einzugehen. Er fesselt seine Frau und seine Kinder auf Möbelstücke, stellt sich mit einem Gewehr in die Mitte, zieht sich eine Strickmütze über die Augen, beginnt sich um sich selbst zu drehen und schießt blindlings. Erst nach mehreren Versuchen trifft er – Bob stirbt.

In der Schlussszene sitzen Steven, Anna und Kim gesund in einem Restaurant. Als Martin eintritt, an ihnen vorbeigeht und sich an die Theke setzt, verlassen die drei das Lokal.

Bedeutung des Filmtitels

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Weil Agamemnon einen heiligen Hirsch getötet hatte, musste er seine Tochter Iphigenia opfern. Im Bild eine von Heinrich Schliemann entdeckte Maske, die er dem mythischen Agamemnon zuordnete

Der Titel des Films nimmt Bezug auf den Beginn der Mythenbildung um Iphigenia. Ihr Vater Agamemnon wurde von Artemis bestraft, weil er in ihrem heiligen Hain einen Hirsch getötet hatte. Daraufhin verhinderte sie zu Beginn des Trojanischen Krieges die Weiterfahrt der Griechenflotte unter Agamemnons Kommando nach Troja und hob die Windstille erst auf, als dieser seine eigene Tochter der Göttin zur Sühne opferte. Im Film wird erwähnt, dass Steven Murphys Tochter eine Klassenarbeit über den Mythos von Iphigenie geschrieben hat.[2]

Stab und Filmgenre

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Der Film wurde von Film4 und New Sparta Films gemeinsam mit Hanway Films finanziert.[3] Die Regie übernahm Giorgos Lanthimos, der gemeinsam mit Efthymis Filippou auch das Drehbuch zum Film schrieb. Lanthimos greift in seinem Film in Tradition des Iphigenie- oder Abraham-Mythos auf ein archaisches Sujet der abendländischen Kultur zurück, das er allerdings in die heutige Zeit transponiert und nicht als mitleidsloses Drama inszeniert, sondern durch pechschwarzen Humor abfedert, der durchgängig das gesamte Werk durchzieht.[4] Wie im Mythos um Iphigenie muss in seinem Film jemand, der etwas nimmt wie Agamemnon den geliebten Hirschen von Artemis, etwas Wertvolles zurückerstatten, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dominik Kamalzadeh von Der Standard erklärt in seiner Kritik zum Film, Lanthimos und sein langjähriger Drehbuchautor griffen, um ein Drama um Schuld und Verdrängung zu erzählen, auf die Figur des Eindringlings zurück.[5]

Zum Genre des Films sagt Jenny Jecke von moviepilot.de, aufs wesentliche heruntergekocht, besitze dieser den Plot eines Horrorfilms, in dem ein rationaler Mann mit dem wissenschaftlich Unerklärlichen konfrontiert wird.[6] Auch Carsten Baumgardt von Filmstarts spricht von einem eigentlich sehr simplen Horror-Plot, und der Handlung, aber auch der Inszenierung gebe Lanthimos einen kleinen verfremdenden Dreh ins Surreale: „Er verliert dabei nie den Wirklichkeitsbezug, aber er federt die archaische Grausamkeit der an Euripides’ Tragödie Iphigenie in Aulis angelehnten Prämisse – ein Vater muss eines seiner Kinder opfern, um ein noch schlimmeres Unheil zu verhindern – etwas ab.“ Der Film steigere sich schließlich in eine Art alttestamentliche Raserei, statt in eine kathartische Läuterung, wie sie die antike Tragödie vorsieht, so Baumgardt.[7] Andreas Kilb von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärt, zu den Spielregeln im Horrorfilm gehöre, dass die Opfer erst allmählich erkennen, wer ihnen ans Leben will, und dass der Täter übernatürliche oder wenigstens außergewöhnliche Kräfte hat. Von beidem könne im Film keine Rede sein, so Kilb weiter: „Alle Handelnden sind von Anfang an im Bild. Und die Gewalt, die sich ereignet, hat keine sichtbare Ursache, sie kommt aus dem Nichts. Alles, was wir erfahren, ist, dass das Unheil immer weiter voranschreiten wird, solange der Chirurg keine Sühne für den Tod seines Patienten geleistet hat.“[8] Für Daniel Kothenschulte von der Frankfurter Rundschau ist The Killing of a Sacred Deer ein rabenschwarzer Thriller mit biblischen Motiven, wobei er die Figur des zunehmend bösartigen Martin mit der von Damien aus dem Gruselklassiker Das Omen vergleicht.[9]

Besetzung und Synchronisation

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Die Hauptrolle des Chirurgen Steven Murphy wurde mit Colin Farrell besetzt,[10] die Rolle seiner Frau Anna mit Nicole Kidman.[11] Die Nachwuchsdarsteller Sunny Suljic und Raffey Cassidy spielen ihre Kinder Bob und Kim. Die Rolle des 16-jährigen Martin wurde mit Barry Keoghan besetzt. Im August 2016 stieß Alicia Silverstone zur Besetzung.[12] Sie spielt im Film Martins Mutter.

In der deutschen Synchronisation leiht Markus Pfeiffer dem Chirurgen Steven Murphy seine Stimme und Petra Barthel seiner Frau Anna Murphy.

Dreharbeiten und Filmmusik

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Die Dreharbeiten haben am 22. August 2016 in Cincinnati begonnen.[13][14] Dort fanden sie unter anderem im Christ Hospital und in der Gegend um den Hyde Park statt. Zur Kameraarbeit zu Beginn des Films sagt Dominik Kamalzadeh von Der Standard, die klinische Einstellung auf das menschliche Herz werde so lange im Blick behalten, dass man sich an Luis Buñuels berühmten Schnitt durchs Auge in seinem Film Ein andalusischer Hund erinnere.[5] Carsten Baumgardt von Filmstarts erklärt, was ebenfalls befremdlich wirke, seien insbesondere einige Bildkompositionen und Einstellungsgrößen. So stehe die Kamera gerade in den Totalen oft weiter vom Geschehen weg, als man es gewohnt sei, was mitunter den Effekt erzeuge, dass es sich anfühlt, als würde man keine Menschen aus Fleisch und Blut, sondern Spielfiguren in einem Puppenhaus zuschauen oder aber Forschungssubjekten in einer Versuchsanordnung.[15] Andreas Kilb von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung meint, manchmal habe man bei Lanthimos das Gefühl, dass es schon genügt, hinzuschauen, damit etwas Schreckliches passiert, und die perspektivischen Tricks des Kameramanns Thimios Bakatakis verstärkten dieses Unbehagen: „Die Flure im Krankenhaus öffnen sich bei ihm wie klaffende Wunden. Die dämmrigen Räume im Haus des Chirurgen wirken wie Grabkammern. Die Außenwelt der anonymen amerikanischen Großstadt, in der der Film gedreht wurde (es ist Cincinnati), scheint wie unter einem Pesthauch erstarrt.“[8] Auch Thomas Assheuer von Zeit Online bemerkt den mit kalter Präzision fotografierten auffälligen Abstand zum Geschehen, und die durch das Weitwinkelobjektiv aufgerissene Totale schaffe eine skeptische Distanz, wobei die schrille, nachgerade impertinent eingesetzte Musik wie der warnende Chor der attischen Tragödie klinge.[16]

In der Auswahl der Filmmusik findet sich ein Querschnitt der abendländischen Musik, so von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Sofia Gubaidulina und György Ligeti.[17] Peter Debruge von Variety sagt über die im Film eingesetzten Musikstücke, diese seien Allegorien eines extremen Unbehagens und meisterhaft orchestriert, in der Art, wie bei einem klassischen Kubrick-Film.[18] Jenny Jecke von moviepilot.de erklärt, Lanthimos lasse, was sein Markenzeichen sei, das emotional komödiantisch unterkühlte Geschehen von erdrückenden Opern-Arien und dissonanten Streichern begleiten.[6]

Veröffentlichung und Verwertung

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Die Vertriebsrechte für die USA liegen beim Independentfilmverleiher A24. Im Rahmen der Filmfestspiele in Cannes 2016 sicherte sich Haut et Court die Vertriebsrechte für Frankreich.[3] Der Film feierte am 22. Mai 2017 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes seine Weltpremiere[19] und konkurrierte hier im internationalen Wettbewerb um die Goldene Palme.[20] In dieser Zeit wurde auch ein erster Trailer zum Film veröffentlicht.[21][22] Ab 7. September 2017 wurde der Film im Rahmen des Toronto International Film Festivals bei den Special Presentations gezeigt.[23] In Europa wurde der Film im Oktober 2017 auf dem Zurich Film Festival,[24] beim London Film Festival,[25] beim Filmfest Hamburg[26] und beim Internationalen Filmfestival Warschau gezeigt.[27]

Am 12. Oktober 2017 kam der Film in die niederländischen und am 20. Oktober 2017 in ausgewählte US-amerikanische Kinos.[28] Für den deutschen Markt hat sich Alamode Film die Rechte gesichert.[29] Dort kam der Film am 28. Dezember 2017 in die Kinos.[30]

In Deutschland ist der Film FSK 16. In der Freigabebegründung heißt es: „Die düstere Atmosphäre kann im Zusammenspiel mit unheimlichen Bildern und eruptiver Gewalt Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren irritieren und ängstigen. 16-Jährige sind jedoch bereits in der Lage, diese Aspekte auf der Basis ihrer bereits gesammelten Medienerfahrung und Genrekenntnis zu verarbeiten. Ihnen erschließt sich die Schuld-und-Sühne-Thematik des Films, und die artifizielle Gestaltung erleichtert ihnen die Distanzierung. So können sich 16-jährige eigenständig mit dem Film auseinandersetzen, ohne dass für sie das Risiko einer Ängstigung oder Desorientierung besteht.“[31]

Der Film konnte bislang 80 Prozent der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 7,7 von möglichen 10 Punkten.[32]

Giorgos Lanthimos und einige der Schauspieler bei der Vorstellung des Films in Cannes

David Rooney von The Hollywood Reporter sagt, die beeindruckende Strenge, mit der Giorgos Lanthimos seinem Handwerk nachgehe, die gewandt gedämpfte Intensität der Darstellungen durch die Schauspieler und die überraschende Originalität der Geschichte machten The Killing of a Sacred Deer für jeden unumgänglich, der sich für kühnes Filmemachen interessiert.[33]

Daniel Kothenschulte von der Frankfurter Rundschau erklärt die Grundhandlung des Films: „Hatte Lanthimos zuletzt mit The Lobster in die jenseitige Parallelwelt eines Sanatoriums geführt, fehlt auch diesmal die irreale Ebene nicht: Als es dem Jungen nicht gelingt, den freundlichen Arzt mit seiner Mutter zu verkuppeln, erpresst er ihn mit einem Fluch.“[9]

Dominik Kamalzadeh von Der Standard sagt, Lanthimos habe einen Thriller inszeniert, der sich großartig auf die Macht des Unerklärbaren verstehe, und die Kamera platziere das Geschehen in einer merkwürdig aseptischen Welt: „Sie zirkelt die Szenen aus der Distanz ein, Obersichten erhöhen die Tiefenschärfe.“[5]

Der Regisseur, der ein Meister der leicht gebrochenen Dialoge sei, so in einer Kritik zum Film der APA, zeichne mit seinem Film eine gefühlte Künstlichkeit, die der Betrachter spüre, wie beispielsweise in verschiedenen Gesprächen, die nur um mikroskopische Dimensionen verschoben sind und dadurch im Stile von David Lynch ein Unwohlsein verbreiteten. Aufgelöst werde dieser Kosmos am Ende nicht, sondern bleibe als Parabel, als Mythos von antiker Dimension, in sich bestehen und entfalte dabei eine Wucht, die im Kino in dieser Intensität selten zu finden sei.[4]

Katja Nicodemus vom NDR erklärt, The Killing of a Sacred Deer sei ein Film über Schuld und Rache, und Martin dringe wie ein Racheengel in das Leben der Familie ein. Der Film verbinde die saturierte Lebensform der oberen amerikanischen Mittelschicht mit dem antiken Konzept eines Frevels, der gesühnt werden muss, so Nicodemus weitere: „Das Unbehagen, das der Film virtuos erzeugt, geht über die konkrete Geschichte hinaus. Schade, dass er gegen Ende zu sehr auf Horroreffekte setzt.“[34]

Auch Thomas Assheuer von Zeit Online beschreibt den Film als einen Albtraum aus Schuld und Sühne und ein grausames Kammerspiel: „Ganz langsam, fast unmerklich öffnet sich unter der Oberfläche einer vernünftigen und aufgeklärten Gesellschaft ein abgründiger mythischer Raum voller Leiden und seelischer Qual. Es beginnt eine moderne Tragödie.“ Steven, der Mann mit dem Agamemnon-Bart, müsse seine Schuld abtragen und ein Sühneopfer bringen, so Assheuer weiter, und Lanthimos betreibe im Film das, was intellektuell saturierte Kreise verächtlich als Kulturkritik bezeichnen. The Killing of a Sacred Deer sei eine gesellschaftliche Hochrechnung, und der Film handele vom Verschwinden der Freiheit in der Gegenwart, jedenfalls sei das Leben von einer mysteriösen Lähmung befallen und erschöpfe sich in seiner routinierten Verrichtung: „In der gelifteten Monotonie der Familie Murphy luxuriert das Dasein selbstgenügsam vor sich hin, freudlos und schematisch, ohne Gespür für Glück, für Schmerz und Schuld. Das Herz ist keine Metapher, es ist nur ein körpertechnisches Organ, wie überhaupt das Leben vor allem Biologie ist.“ Martin sei für Lanthimos kein legitimer mythischer Held, so Assheuer, sondern der personifizierte Wahn, ein Junge, der an seinem Schmerz irre wurde und grausamer sei als die antike Erzählung.[16]

Im August 2017 wurde bekannt, dass sich der Film auf der Longlist befindet, aus der die Nominierten für den 30. Europäischen Filmpreis bestimmt werden.[35]

Auszeichnungen (Auswahl)

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Im Rahmen der Irish Film & Television Academy Awards 2018 wurde der Film in vier Kategorien nominiert, darunter als bester Spielfilm.[36] Im Folgenden eine Auswahl weiterer Auszeichnungen und Nominierungen.

AACTA International Awards 2018

Europäischer Filmpreis 2017

Filmfest Hamburg 2017

  • Nominierung für den Sichtwechsel-Filmpreis[38]

Independent Spirit Awards 2018

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2017

  • Nominierung für die Goldene Palme im internationalen Wettbewerb (Giorgos Lanthimos)[40]
  • Auszeichnung für das Beste Drehbuch (Efthymis Filippou und Giorgos Lanthimos)[41]

Irish Film and Television Academy’s Film and Drama Awards 2018

  • Auszeichnung als Bester Nebendarsteller (Barry Keoghan)
Commons: The Killing of a Sacred Deer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für The Killing of a Sacred Deer. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 174262/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Andreas Kilb: Alles ist anders, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2017 (Seite 1).
  3. a b Cannes: Haut et Court Snaps Up ‘The Killing of a Sacred Deer’. In: Variety. 16. Mai 2016, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  4. a b Filmfestspiele Cannes: 'Killing a Sacred Deer' als wuchtige Parabel In: Tiroler Tageszeitung Online, 22. Mai 2017.
  5. a b c Dominik Kamalzadeh: Haneke-Premiere in Cannes: Das absehbare Ende In: Der Standard, 22. Mai 2017.
  6. a b Jenny Jecke: Ein Tag mit Nicole Kidman und dem bisher besten Film in Cannes In: moviepilot.de, 23. Mai 2017.
  7. Carsten Baumgardt: The Killing of a Sacred Deer In: filmstarts.de. Abgerufen am 30. Mai 2017.
  8. a b Andreas Kilb: Alles ist anders, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2017 (Seite 2).
  9. a b Daniel Kothenschulte: Der Eindruck des Falschen bei Haneke In: Frankfurter Rundschau, 23. Mai 2017.
  10. Colin Farrell And Yorgos Lanthimos Will Reunite For 'The Killing Of A Sacred Deer'. In: SlashFilm. 11. Mai 2016, abgerufen am 23. August 2022.
  11. Nicole Kidman Joins Colin Farrell in Yorgos Lanthimos’ ‘The Killing of a Sacred Deer’. In: IndieWire. 15. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2022.
  12. Alicia Silverstone Joins Nicole Kidman, Colin Farrell in ‘The Killing of a Sacred Deer’. In: Variety. 23. August 2016, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  13. Nicole Kidman, Colin Farrell movie to begin shooting in Cincinnati on Monday. In: WCPO. 18. August 2016, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  14. ‘The Killing of a Sacred Deer’: Yorgos Lanthimos Starts Filming in Cincinnati with Colin Farrell and Nicole Kidman. In: IndieWire. 23. August 2016, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  15. Carsten Baumgardt: The Killing of a Sacred Deer In: filmstarts.de. Abgerufen am 30. Mai 2017.
  16. a b Thomas Assheuer: 'The Killing of a Sacred Deer': Im heiligen Hain von Amerika In: Die Zeit, 53/2017.
  17. Various – The Killing Of A Sacred Deer. Abgerufen am 13. Januar 2018.
  18. Peter Debruge: Cannes Film Review: 'The Killing of a Sacred Deer' In: Variety, 22. Mai 2017.
  19. Scott Macaulay: The Cannes Film Festival Announces its 2017 Official Selection In: filmmakermagazine.com, 13. April 2017.
  20. The Screenings Guide – Festival de Cannes In: festival-cannes.com. Abgerufen am 12. Mai 2017.
  21. The Killing of a Sacred Deer In: critic.de. Abgerufen am 30. Mai 2017
  22. The Killing of a Sacred Deer – official trailer In: The Irish Times, 29. Mai 2017.
  23. Toronto International Film Festival 2017. Official Film Schedule In: tiff.net. Abgerufen am 23. August 2017. (PDF; 852 KB)
  24. Programme 2017 In: zff.com. Abgerufen am 14. September 2017.
  25. The 61st BFI London Film Festival has announced its full lineup for the 2017 festival… In: Deadline.com. 31. August 2017, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  26. Filme von A–Z (Memento vom 19. November 2016 im Internet Archive) In: filmfesthamburg.de. Abgerufen am 29. September 2017.
  27. 33. Warszawski Festiwal Filmowy: Programme In: wff.pl. Abgerufen am 1. Oktober 2017.
  28. Ashley Lee: A24 Sets Colin Farrell’s 'Killing of a Sacred Deer' for November Release In: The Hollywood Reporter, 14. April 2017.
  29. Alamode bringt "Sacred Deer" nach Deutschland. In: Blickpunkt:Film. Abgerufen am 1. Juni 2017.
  30. Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 31. Oktober 2017.
  31. Freigabebegründung für The Killing of a Sacred Deer In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  32. The Killing of a Sacred Deer. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  33. David Rooney: 'The Killing of a Sacred Deer': Film Review. Cannes 2017 In: The Hollywood Reporter, 22. Mai 2017.
  34. Katja Nicodemus: Beklemmender Film über Schuld und Rache In: ndr.de, 27. Dezember 2017.
  35. Arun Kakar: European Film Awards selects 51 titles for nominations longlist In: screendaily.com, 22. August 2017.
  36. Hannah Moran: The nominations for the IFTA Film Awards 2018 have been announced In: evoke.ie, 11. Januar 2018.
  37. Erik Pedersen: Australia’s International Awards Lauds 'Three Billboards' As Best Film; Nolan, Oldman & Robbie Also Win In: deadline.com, 5. Januar 2018.
  38. The Killing of a Sacred Deer In: filmfesthamburg.de. Abgerufen am 5. Oktober 2017.
  39. Hilary Lewis: 2018 Independent Spirit Award Nominations Revealed In: The Hollywood Reporter, 21. November 2017.
  40. Nancy Tartaglione und Greg Evans: Cannes Lineup: Todd Haynes, Sofia Coppola, Noah Baumbach, 'Twin Peaks' In: deadline.com, 13. April 2017.
  41. Die Preisträger beim Filmfestival Cannes In: Welt Online, 28. Mai 2017.