Twisted Metal: Head On

Twisted Metal: Head On
Zählt zur Reihe Twisted Metal
Entwickler Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Incognito Entertainment
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eat Sleep Play
Publisher Sony Computer Entertainment
Leitende Entwickler David Jaffe
Veröffentlichung PlayStation Portable
Nordamerika 24. März 2005
Europa 4. November 2005

PlayStation 2
Nordamerika 5. Februar 2008

Plattform PlayStation 2, PlayStation Portable
Genre Rennspiel
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Sprache Englisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 12 freigegeben
USK ab 12 freigegeben
PEGI
PEGI ab 12+ Jahren empfohlen
PEGI ab 12+ Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Twisted Metal: Head On ist ein kampforientiertes Rennspiel, welches von Incognito Entertainment entwickelt und von Sony Computer Entertainment zunächst für die PlayStation Portable und später auch für die PlayStation 2 veröffentlicht wurde. Der Titel stellt den siebten Teil der vor allem in Nordamerika erfolgreichen Twisted-Metal-Reihe dar. Er erschien im März 2005 in Nordamerika und gegen Ende desselben Jahres auch in Europa. Die Umsetzung für die PlayStation 2 erschien im Jahr 2008.

Twisted Metal: Head On baut auf dem erfolgreichen Konzept der Vorgänger auf, die Elemente von Rennspielen mit denen von Third-Person-Shootern vermischen. Der Spieler steuert auf einem abgesperrten Gebiet ein Fahrzeug, welches standardmäßig mit Maschinengewehren bewaffnet ist, die über unendliche Munition verfügen. Auf der Kampffläche tritt er gegen bis zu acht ebenfalls bewaffnete Fahrzeuge an und versucht, diese zu zerstören.[1]

Vor Rennbeginn werden die teilnehmenden Fahrzeugen an beliebigen Startpositionen auf einem abgesperrten Areal in gewissem Mindestabstand zueinander platziert. Nach dem Start können die Fahrzeuge uneingeschränkt das Renngebiet abfahren und Jagd auf ihre Gegner machen. Dazu stehen allen Fahrzeugen permanent montierte Maschinengewehre zur Verfügung, die über unbegrenzte Munition verfügen. Da diese allerdings nur wenig Schaden an gegnerischen Fahrzeugen anrichten, sind die Fahrer darauf angewiesen, stärkere Waffen gegen die Gegner zu finden. Diese sind an verschiedenen Orten auf der Strecke verteilt und können von jedem Fahrer aufgelesen werden. Zu den zusätzlichen Waffen zählen u. a. Granaten, Napalm und Raketen. Auf die gleiche Weise verhält es sich mit Reparatur-Kits, die zur Beseitigung von Schäden diesen. Jedes Fahrzeug besitzt zusätzlich noch eine individuelle Waffe, deren Vorrat sich mit der Zeit automatisch regeneriert.[1]

Bei Metacritic hat das Spiel eine Durchschnittswertung von 79 und einen Userscore von 8,1 was als positiv gesehen werden kann.[2]

Bei Gamerankings erhielt es ähnlich gute Wertungen.[3]

Eurogamer findet, dass das Spiel nicht den gleichen „WOW Faktor“ wie die Vorgänger hat. Für Neueinsteiger in der Serie wäre Twisted Metal: Black die bessere Wahl.[4] Gerade das jedoch hob IGN besonders hervor, da es für Fans der Reihe Perfekt wäre.[5]

Die PSP-Version schnitt durchweg deutlich besser als die PS2-Version ab.[6][7][8][9]

Einzelnachweise

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  1. a b Mark Ryan Sallee: Test "Twisted Metal: Head On". ign.com, 18. März 2005, abgerufen am 21. Juni 2014 (englisch).
  2. Twisted Metal: Head-On. In: Metacritic. Abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch).
  3. Video Game Reviews, Articles, Trailers and more. In: Metacritic. Abgerufen am 9. März 2023.
  4. Twisted Metal: Head-On: Extra Twisted Edition. In: Eurogamer. 5. Februar 2008, abgerufen am 9. März 2023.
  5. Ryan Clements: Twisted Metal: Head-on: Extra Twisted Edition Review. 2. Februar 2008, abgerufen am 9. März 2023 (englisch).
  6. Twisted Metal: Head-On Review. In: GameSpot. Abgerufen am 9. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. Twisted Metal Head On: Extra Twisted Edition Review. In: GameSpot. Abgerufen am 9. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  8. Game Informer Online. 2. März 2008, abgerufen am 9. März 2023.
  9. Game Informer Online. 21. Januar 2008, abgerufen am 9. März 2023.