Wake Up the Wicked | |||||
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Studioalbum von Powerwolf | |||||
Veröffent- |
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Label(s) | Napalm Records | ||||
Format(e) |
CD, LP | ||||
Titel (Anzahl) |
11 | ||||
37:08 | |||||
Joost van den Broek | |||||
Studio(s) |
Sandlane Recording Facilities | ||||
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Wake Up the Wicked ist das neunte Studioalbum der deutschen Power-Metal-Band Powerwolf. Es wurde am 26. Juli 2024 bei Napalm Records veröffentlicht.
Das Album wurde wie schon das vorhergehende Special-Album Interludium mit Produzent Joost van den Broek aufgenommen.[1]
Blabbermouth.net beschrieb das Werk als „ein Album voller sofort einprägsamer Heavy-Metal-Hymnen, alle kunstvoll gekleidet in die quasi-religiösen Insignien und die Orchesterextravaganz, die zu so wichtigen Markenzeichen geworden sind“.[2]
Alec Chillingworth von Louder Sound schrieb: „Bless 'Em with the Blade reißt Wake Up the Wicked auf, indem sie im Sabaton/Manowar-Wassergraben schwimmen und nicht in ihrem Maiden/Priest-Planschbecken von einst, indem sie Deicides Karriere auf eine Zeile reduzieren: ‚Tear up the Bible.‘“ „Es ist eingängiger Heavy Metal für Freiluftbühnen, Chöre, die sich durch hupende Orgeln zwängen, mitreißende Leads und die 'überhensch'-Opern von Frontmann Attila Dorn.“[3]
Wake Up the Wicked stieg am 2. August 2024 auf Rang eins der deutschen Albumcharts ein und avancierte zum vierten Nummer-eins-Album sowie zum neunten Top-10- und 15. Chartalbum für Powerwolf in Deutschland.[4] Darüber hinaus belegte es im Monat Juli 2024 Rang zwei der deutschen Vinylcharts,[5] wo es sich lediglich Taylor Swifts The Tortured Poets Department geschlagen geben musste.[6]
In Österreich avancierte Wake Up the Wicked ebenfalls zum Nummer-eins-Album, dem ersten der Band.[7] In der Schweiz erreichte das Album Rang vier, was die bis dato beste Chartnotierung Powerwolfs darstellte – The Sacrament of Sin (Juli 2018) erreichte ebenfalls den vierten Rang.[8]
Zudem erreichte das Album Chartplatzierungen in Belgien-Flandern (Rang 26), den Niederlanden (Rang 56) sowie in Belgien-Wallonien (Rang 75).[7]
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
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Deutschland (GfK)[4] | 1 (4 Wo.) | 4 |
Österreich (Ö3)[7] | 1 (… Wo.) | … |
Schweiz (IFPI)[8] | 4 (2 Wo.) | 2 |