In Wremen urkundeten schon im 14. Jahrhundert die Ratgeber und Richter des Landes Wursten. Von 1304 datiert die erste Urkunde, von 1312 die Bezeichnung als Kirchdorf.
Das Wremer Tief, ein alter, kleiner Hafen für Last- und Fischereischiffe, ist eine ehemalige Ausgangsstelle eines reichen Schiffsverkehrs weseraufwärts.
Als Ergänzung für die Forts in Bremerhaven errichtete ab Oktober 1905 die Kaiserliche Marine eine Haubitzenbatterie nördlich von Wremen mit vier 28 cm-Geschützen zum Schutz der Wesermündung. Die Batterie, die mit weitreichenden Steilfeuerwaffen das Eindringen feindlicher Schiffe verhindern sollte, wurde im Oktober 1906 vollendet und mit Soldaten der III. Matrosen-Artillerie-Abteilung aus Lehe belegt. Am 15. Juni 1907 fand die offizielle Feierlichkeit zum Einzug der Soldaten im Ort Wremen statt.[3]
Feindliche Schiffe wurden von dort aus aber niemals beschossen.[4][5] Die Haubitzenbatterie blieb bis zur Sprengung im Jahre 1946 von Beschädigungen unversehrt. Die Kaserne, die bis heute recht gut erhalten ist, diente in der Nachkriegszeit als Flüchtlingsunterkunft und in der Gegenwart als privat genutzter Wohnraum.[6]
Die NSDAP trat in Wremen zum ersten Mal 1925 im „Deutschen Haus“ auf. Bei den Wahlen zum Provinziallandtag am 17. November 1929 war die NSDAP (124 Stimmen) bereits die zweitstärkste Partei neben der SPD (154 Stimmen). Bei der Reichstagswahl 1930 entfielen in Wremen auf die NSDAP 218 und auf die SPD 196 Stimmen. Die Reichstagswahl Juli 1932 konsolidierte den Siegeszug der NSDAP mit 314 Stimmen (gegenüber 232 für die SPD). Eine erste NSDAP-Ortsgruppe bildete sich im März 1931. Wremen war auch der erste Ort im Lande Wursten, in dem ein SA Sturm aufgestellt wurde. Die Ausbildung der Wremer SA erfolgte durch Gendarmerie-Hauptwachtmeister Riechers. Die Reichstagswahl März 1933 ergab 362 Stimmen für die NSDAP, 197 für die SPD. Bei der Machtergreifung 1933 bekannten sich viele Landwirte, angesichts der verschlechterten wirtschaftlichen Lage seit dem Bankenkrach von 1931, dem zunehmenden Steuerdruck, fallenden Bodenpreisen, Landpachten und Arbeitslosigkeit, offen zu Hitler’s Nationalsozialisten.[7]
In den frühen 1930er Jahren war die allgemeine Stimmung im Dorf Wremen für Hitlers Politik. Viele Einwohner beeindruckte, dass Hitler innerhalb von nicht einmal drei Jahren die damals hohe Arbeitslosenzahl in Deutschland (ca. sechs Millionen) beseitigte. Viele Arbeitslose im Dorf hatten plötzlich Arbeit, und das war für die meisten das Wichtigste. Viele ahnten nicht, oder es war ihnen egal, dass in Wirklichkeit die Wiederaufrüstung im Vordergrund stand. Nach und nach wandelte sich in dieser Hinsicht die Stimmung. Es gab kritische, aber sehr vorsichtige Stimmen gegen Hitler. „Das, was er jetzt macht, bedeutet Krieg“. Das NS-Regime spannte auch hier die Jugend für seine Ziele ein. Gerd Hey, Hans Kimme, Gunter Hörmann, Heinz Friederichs und Hans-Otto Sasse zählten in Wremen zu den ersten Führern im Deutschen Jungvolk (DJ), d. h. Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren. Man nannte die Mitglieder „Pimpfe“. Das Jugendheim befand sich in der Langen Straße gegenüber der Kirche. Der Leitspruch Propagandaminister Joseph Goebbels: „Deutschtum ist Hochkultur der Menschheit“ hing, schwarz-weiß-rot eingerahmt, im Wremer Jugendheim. Die „DJler“ in Wremen bestanden organisatorisch aus drei Jungenschaften, je Jungenschaft 12 bis 15 „Jungs“, die den „Jungzug Wremen“ bildeten. Die Hitlerjugend (HJ) (14 bis 18) war dagegen kaum nennenswert in Wremen vertreten. Nach Aussagen von Heinz Friedrichs, einem Mitglied dieser Organisation, trat er mit mehreren Wremern der „Schar Imsum“ im benachbarten Imsum bei. Scharführer war Rudi Schuchhart. Die HJ umfasste damals mit den Wremern um 15 bis 20 Jugendliche.[8]
Der Dorf-Pastor Johann Möller (* 8. April 1896, Himmelpforten im Landkreis Stade; gest. 28. Februar 1967) war in den 1930er/40er Jahren ein bekennender Gegner des Nationalsozialismus. Er nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil, wurde verwundet und lag dann eine Zeit lang in einem Lazarett in Lille, in Nordfrankreich. Pastor Möller übernahm 1924 als junger Mann das Pfarramt in Wremen, wo er bis 1952 tätig war. Während der Zeit veranlasste er 1930 den Wiederaufbau des Kirchturms, der 1914 während des Ersten Weltkrieges von 50 Meter auf 19 Meter abgetragen worden war, um der feindlichen englischen Marine keinen Landmarkierungspunkt zu bieten. Er sorgte auch für den Bau des Konfirmandensaals innerhalb des Pfarrhauses und gründete 1936 den Wremer Posaunenchor. Durch sein Entgegenkommen wurde das Kirchenland im Süden des Ortes der Gemeinde überlassen, so dass dort ein Sportplatz angelegt werden konnte. Viele Dorfbewohner hielten zu ihm und warnten ihn sogar, wenn sich regionale „Nazigrößen“ zum Gottesdienst ansagten, um ihn zu kontrollieren. Möller war bereits negativ aufgefallen, indem er z. B. an Festtagen der NSDAP die Kirchenfahne (lila Kreuz auf weißem Grund) hisste, statt der Hakenkreuzflagge.[9]
Die Festungsanlagen der Haubitzenbatterie von Wremen, zusammen mit denen des damaligen Weserforts Brinkamahof I und II vor Bremerhaven und von Langlütjen bildeten ein Festungsviereck an der Außenweser vor Wremen und Weddewarden. In der Festungsanlage von Langlütjen II befand sich vom 9. September 1933 bis zum 25. Januar 1934 ein „Schutzhaftlager“ der SA. Es wurde auf Veranlassung der Bremer Gestapo eingerichtet, um politische Gefangene aus dem bremischen KZ Mißler aufzunehmen. Neben dem SA-Wachpersonal sollen bis zu 100 Gefangene untergebracht worden sein, denen der tiefe Wallgraben als Gefängnishof diente. Die Schreie von gefolterten Gefangenen seien meilenweit zu hören gewesen. Bei Annäherung an die Insel wurden unangemeldete Besucher ohne Vorwarnung beschossen. In der Bevölkerung wurde die Insel bald auch „Teufelsinsel“ oder „KZ unter dem Meer“ genannt[10]. Aus Kostengründen und wegen der umständlichen Versorgung wurde die Gefangenenunterbringung nach fünf Monaten wieder eingestellt.
In einem ab 1930 geführten Arbeitsdienstlager auf dem Gut Ellernwurth bei Wremen erkrankten 1933 60 Arbeitsdienstfreiwillige an einer schweren Grippeepidemie, das war nahezu die Hälfte aller Lagerinsassen[11]. Auch Männer des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten exerzierten dort in den 1930er Jahren. Ab 1935 wurde der Arbeitsdienst 2/171 Wremen, angeführt von Lagerführer Dohmke, für junge Männer verpflichtend, von Beginn des Zweiten Weltkrieges an auch für die weibliche Jugend. 1938/39 lagerte die Reichsregierung Getreide in eine der Scheunen ein. Im Januar 1945 wurde dort nach der Ausbombung in Bremerhaven die Nordwestdeutsche Zeitung gedruckt.[12]
Auch in Wremen und im Land Wursten waren Juden ansässig. Sie waren überwiegend Handelsjuden und kamen auch aus der umliegenden Region und waren z. B. auf dem Wremer Johannismarkt am Außendeich viel zahlreicher vertreten als Italiener, Holländer usw. Über deren Verfolgungsschicksal ist bisher nichts bekannt.[13]
Während des Krieges wurden auch Kriegsgefangene in Wremen eingesetzt. Manche versuchten zu flüchten, und ältere bewaffnete Wremer mussten sie, als „Landwacht“ eingesetzt, wieder festnehmen. Kurz vor Kriegsende wurde die Wremer Schule bis zum 15. März den Kriegsgefangenen (Russen, Italiener usw.) überlassen, die zu Schanzarbeiten auf dem Wremer Deich bei Rinzeln herangezogen wurden. Die bei den Landwirten in Stellung befindlichen Zwangsarbeiter aus Polen wurden im März 1945 nach Norden abtransportiert, weg von dem schon bei Lintig und an der Lesum stehenden Feind. Im März 1945 rollten Wagen auf Wagen, mit abgetriebenen Pferden und verhärmten Flüchtlingen aus dem Osten durch das Dorf. Am 23. März wurden ca. 300 Arbeiter und deren Angehörige, überwiegend von der Schichau-Werft Danzig, zusätzlich zu den bereits in Wremen untergekommenen Ausgebombten aus Wesermünde (Bremerhaven), untergebracht. Am Sonnabend vor Ostern 31.3. teilte man diesen Flüchtlingen dann Gartenland zu, im Ellegramm und auf Heinrich Bischoffs Land an der Bahnhofstraße. Nach dem letzten Fliegerangriff auf den Imsumer Bahnhof, am 5. Mai, wurde einen Tag später, während von weither Sprengungen dröhnten, und mehrere U-Boote vor dem Wremer Watt gesprengt und versenkt wurden, die Panzersperren abgebaut und die Waffenruhe verkündet.[14]
1923 gab es in Land Wursten noch die alten neun Siele im großen Seedeich, die über die "Wasserlösen" für die Entwässerung des Marschlandes sorgten:
Weddewarden, Wremen, Misselwarden, Padingbüttel, Dorum, Cappel (Wurster Nordseeküste), Altes und Neues Spiekaer Siel und das Siel am Oxstedter Bach. Die Außentiefs vor diesen Sielen waren gleichzeitig Häfen, in denen besonders im 19. Jahrhundert Massengüter gehandelt wurden. In Wremen wurde trotzdem nach jahrelangen Auseinandersetzungen das alte Siel von 1866 erneuert. Es entwässert nur noch einen Teil der Marsch und hielt mit Hilfe des Spülwassers den Hafen für die Schifffahrt und die Fischerei schlickfrei. Der Badebetrieb verlagerte sich in Wremen vor dem 2. Weltkrieg immer mehr vom Wremer-Tief an den Hofener Außendeich.[15]
Der Ortsrat von Wremen setzt sich aus fünf Ratsmitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Aus den Ergebnissen der vergangenen Ortsratswahlen ergaben sich folgende Sitzverteilungen:
Wappenbegründung: Der halbe Adler, der sich in vielen friesischen Wappen findet, weist auf die Zugehörigkeit Wremens zum Lande Wursten hin. Der Wellenbalken deutet auf die Weser, der Anker auf die Schifffahrt und die grüne Fläche auf die Marsch.
Das Nordseebad Wremen besitzt einen malerischen kleinen Sielhafen. Von hier laufen die Krabbenkutter zum Fang aus, die die Meeresfrüchte dieser Region frisch auf den Tisch bringen: Nordseekrabben (auch Garnelen oder Granat genannt)
Kohl und Pinkel, ein Gericht, das nach Wanderungen (so genannten Kohlfahrten) im Winter von größeren Gruppen von Menschen gemeinsam verspeist wird und zusätzlich durch einiges an alkoholischen Getränken ergänzt wird
Für den Tourismus stehen ungefähr 600 Betten unterschiedlicher Qualität zur Verfügung. Rund 100.000 Übernachtungen sind jährlich zu verzeichnen.[29] Es gibt mehrere Gaststätten und eine Kneipe im Ort.
Es gibt einige Landwirte, die vor allem Milchwirtschaft betreiben. Vom Wremer Hafen aus fahren mehrere Krabbenkutter regelmäßig in die vorgelagerten Wattgebiete zum Krabbenfang. Viele Bürger nutzen die hohe Lebensqualität von Wremen als Wohn- und Lebensort und arbeiten im nahen Bremerhaven.
Seit 2001 ansässig ist die Cuxland Ferienparks GmbH, die Ferienhäuser und Ferienwohnungen zum Kauf und die Vermietung anbietet.
Ab 1956 bestand eine, dem Ausflugsverkehr dienende, Linienbusverbindung der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB) von Bremerhaven zum Wremertief, die 1987 nach der Sommersaison endete.[30][31] Bei Eröffnung hatte die Strecke die Buchstabenbezeichnung „M“, am Schluss Linie 9. Der Ort wird täglich über ein Anrufsammeltaxi (AST) auch an den Wremer Bahnhof angebunden.
Heinrich Erhard Heeren (1728–1811), evangelischer Geistlicher, Pastor, Lehrer, Prediger am Dom zu Bremen sowie Autor und Kirchenlieddichter
Johann Georg Repsold (1770–1830), Feinmechaniker und Gründer der berühmten Werkstatt für astronomische Instrumente
Nikolaus August Siebs (1849–1910), Kaufmann, er stieg mit seiner Firma Siemssen & Co. mit Sitz in Hamburg und Hongkong zu einem der bedeutendsten Handelsunternehmen in Ostasien auf[32]
Hermann Heeren (1688–1745), evangelischer Geistlicher und Domprediger am Dom zu Bremen, Pastor in Wremen (1725–1741)
Theodor Ludwig Karl Krieghoff (1879–1946), Musiker und Komponist, zur Errichtungsfeier der örtlichen Haubitzenbatterie führte er am 15. Juni 1907 die III. Matrosen Artillerie Abteilung durch Wremen
Wilhelm Sinnwell (1898 oder 1899–nach 1926), Turner und Turnlehrer, er trainierte beim Turn- und Sportverein Wremen 09
Lale Andersen (1905–1972), Sängerin und Schauspielerin, nach ihrem Lied Lili Marleen wurde in Wremen eine Straße benannt
Jens Kommnick (* 1966), Musiker, Komponist und Arrangeur, lebt in Wremen
Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 22–23 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431kB]).
Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.
Pastor Johann Möller (1896–1967): Chronik der Gemeinde Wremen (3 Bände). 1997.[44]
Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl: Land Wursten und Nordholz – gestern & heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8.
Publikationen im Niederdeutschen Heimatblatt
Hein Carstens: Im Zeitlauf der Geschichte. Bilder von einst und jetzt. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.645. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven September 2003, S.4 (Digitalisat [PDF; 4,1MB; abgerufen am 19. Juni 2019]).
Helmut Krummel: Vor hundert Jahren: Haubitzenbatterie gebaut. Verteidigung gegen England – Kaiserliche Marine beschoss nie feindliche Schiffe. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.664. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2005, S.2–3 (Digitalisat [PDF; 4,1MB; abgerufen am 17. Oktober 2018]).
Hein Carstens: Buttfang im Land Wursten im 20. Jahrhundert. Unterwegs mit dem Buttfänger August Schlichting aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.788. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven August 2015, S.2–3 (Digitalisat [PDF; 2,2MB; abgerufen am 4. August 2020]).
Hans Graulich: Aprilvortrag in Schloß Morgenstern. Das Haus Nr. 87 in Wremen – ein Haus erzählt seine Geschichte(n). In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.795. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven März 2016, S.3 (Digitalisat [PDF; 1,1MB; abgerufen am 8. August 2019]).
Hein Carstens: Dorfalltag in der Zeit des Nationalsozialismus. Erinnerungen an heftige Diskussionen und an die eigene Zeit in der Hitlerjugend. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.796. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2016, S.2–3 (Digitalisat [PDF; 739kB; abgerufen am 30. Juli 2019]).
Jens Dircksen: Wremen – Das Dorf am Meer und hinter dem Deich. Tagungsort des 39. Weser-Elbe-Heimattages. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.797. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Mai 2016, S.1–2 (Digitalisat [PDF; 814kB; abgerufen am 27. Juli 2019]).
Jens Dircksen: Drei Wremer Persönlichkeiten aus drei Jahrhunderten. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.798. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Juni 2016, S.4 (Digitalisat [PDF; 5,8MB; abgerufen am 27. Juli 2019]).
Renate Grützner: Architekt, Zimmermann, Gastwirt – Leben und Wirken von August Fouckhardt aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.806. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Februar 2017, S.1–2 (Digitalisat [PDF; 2,5MB; abgerufen am 17. September 2018]).
Renate Grützner: Brandts Mühle in Wremen. Die Geschichte einer Mühle im 19. und 20. Jahrhundert. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.820. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2018, S.1 (Digitalisat [PDF; 8,5MB; abgerufen am 22. Juni 2019]).
Hein Carstens: Die Haubitzenbatterie bei Wremen. Ihre Geschichte in und nach dem Ersten Weltkrieg. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S.1–2 (Digitalisat [PDF; 6,5MB; abgerufen am 18. Juni 2019]).
↑ abc
Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl: Land Wursten und Nordholz – gestern & heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8, S.224.
↑Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 5. Februar 2021.
↑
Hein Carstens: Im Zeitlauf der Geschichte. Bilder von einst und jetzt. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.645. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven September 2003, S.4 (Digitalisat [PDF; 4,1MB; abgerufen am 19. Juni 2019]).
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Helmut Krummel: Vor hundert Jahren: Haubitzenbatterie gebaut. Verteidigung gegen England – Kaiserliche Marine beschoss nie feindliche Schiffe. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.664. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2005, S.2–3 (Digitalisat [PDF; 4,1MB; abgerufen am 17. Oktober 2018]).
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Hein Carstens: Die Haubitzenbatterie bei Wremen. Ihre Geschichte in und nach dem Ersten Weltkrieg. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S.1–2 (Digitalisat [PDF; 6,5MB; abgerufen am 18. Juni 2019]).
↑Pastor Johann Möller: „Chronik der Gemeinde Wremen.“ Band 3, Eigenverlag, 1997, 492 S.; hier S. 85, 113, 136, 139, 154
↑Hein Carstens: „Impressionen zur Nazizeit in Wremen. Hitlerjugend und politische Gespräche zur NS-Zeit innerhalb der Familie mit Verwandten, Nachbarn und Freunden.“ Wremer Chronik, 2019; aufgerufen: 12. April 2024.
↑Karin Struhs: „Aus dem Leben des Wremer Pastors Johann Möller.“ Wremer Chronik; aufgerufen: 12. April 2024.
↑Jürgen Hinrichs: "Ein Klecks vom Kaiser". In: Kurier am Sonntag, Sonntagsausgabe des 'Weser-Kurier', 10. August 2008, S. 35
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Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl: Land Wursten und Nordholz – gestern & heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8, S.35.
↑
Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Wurster Nordseeküste, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr.26/2012. Hannover 8. November 2012, S.428, S. 2 (niedersachsen.de (Memento vom 10. Juli 2018 im Internet Archive) [PDF; 454kB; abgerufen am 18. Mai 2019]).
↑Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 (Siehe unter: Nr. 94).
↑Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S.193 (Digitalisat).
↑
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S.48, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3MB; abgerufen am 3. Juni 2020]).
↑Touristische Angebots- und Nachfragestruktur. (PDF; 4,7 MB) In: Webseite Weseranpassung. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, 19. Mai 2006, S. 13, unter 2.1, abgerufen am 17. September 2018.
↑
Jens Dircksen: Drei Wremer Persönlichkeiten aus drei Jahrhunderten. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.798. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Juni 2016, S.4 (Digitalisat [PDF; 5,8MB; abgerufen am 27. Juli 2019]).
↑
Hein Carstens: Buttfang im Land Wursten im 20. Jahrhundert. Unterwegs mit dem Buttfänger August Schlichting aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.788. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven August 2015, S.2–3 (Digitalisat [PDF; 2,2MB; abgerufen am 4. August 2020]).
↑
Renate Grützner: Architekt, Zimmermann, Gastwirt – Leben und Wirken von August Fouckhardt aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.806. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Februar 2017, S.1–2 (Digitalisat [PDF; 2,5MB; abgerufen am 17. September 2018]).
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Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S.153–162.