In öbbe zäh Johr, wo dr Macke an siim Wärk gschafft het, het es sich under em Iifluss vo de vilfältige Kunstströmige in siiner Zit stilistisch rasch veränderet, bis er si persönlige Stil gfunde het, wo brägt isch vo dr Wirkig vom Liecht und vo de suubere, lüüchtende und harmonierende Farbe, won er bruucht het. Siini Bilder wirke heiter und liicht, alles Dragische isch ihne fremd.
Mathias T. Engels: August Macke. Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1958, (Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart 1).
Ernst-Gerhard Güse (Hrsg.): August Macke – Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen. Bruckmann München 1986, ISBN 3-7654-2081-6, (Katalog zur Ausstellung 1987 in Münster, Bonn und München).
Astrid von Friesen: August Macke: ein Maler-Leben. Ellert & Richter Verlag, Hamburg 1989, ISBN 3-89234-144-3.
Peter Dering, Margarethe Jochimsen (Hrsg.): Kontemplation und Glück. August Mackes Menschenbild. Verein August-Macke-Haus, Bonn 2000, ISBN 3-929607-31-X, (Schriftenreihe des Vereins August-Macke-Haus e. V. 32), (Ausstellungskatalog, 12. März - 28. Mai 2000).
Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Kunstmuseum Bonn (Hrsg.): August Macke und die frühe Moderne in Europa. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2001, ISBN 3-7757-1146-5, (Katalog zur Ausstellung 2001/02 in Münster und Bonn).
Elisabeth Erdmann-Macke: Erinnerungen an August Macke. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2006.
Hansestadt Stade, Kunsthaus Stade, Museum für neue Kunst, Städtische Museen Freiburg, Verein August Macke Haus Bonn e. V. (Hrsg.): August Macke – ganz privat. Eine Reise durch das Leben von August Macke. Wienand Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-86832-007-7.