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Guido Knopp, Alexander Berkel, Stefan Brauburger: Kanzler. Die Mächtigen der Republik. Goldmann 2000, ISBN 3-442-15067-1.
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Norbert Seitz: Die Kanzler und die Künste − Die Geschichte einer schwierigen Beziehung. Siedler, München 2005, ISBN 3-88680-803-3.
Wilhelm von Sternburg (Hrsg.): Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Kohl. Athenaeum, Bodenheim, Königstein Ts. 1985, ISBN 3-7610-8382-3.
Arnulf Baring: Im Anfang war Adenauer. Die Entstehung der Kanzlerdemokratie. München 1982, ISBN 3-423-10097-4
Volker Busse, Hans Hofmann: Bundeskanzleramt und Bundesregierung. Aufgaben – Organisation – Arbeitsweise. 5., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8114-7734-6.
Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie. UTB. Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-8252-2432-5.
Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. UTB. 2000, ISBN 3-8100-2593-3, S. 283–314.
Erik Werk: Der virtuose Kanzler, Satire, e-enterprise, Lemgo 2015.
Wahl des Bundeskanzlers (Memento vom 19. Augschte 2006 im Internet Archive) (Veröffentlichung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, PDF-Datei; 15 kB)
↑Zue dr Amtszyt wäre do au d Zytryym zellt, wu d Bundeschanzler zwisch em Zämmedritt vum neie Bundesdag oder ihrem Ruggditt un dr Wahl vun eme neie Bundeschanzler bzw. dr Widerwahl zum Bundeschanzler im Sinn vum Artikel 69 vum Grundgsetz formal nume d Gschäfter wytergfiert hän:
Konrad Adenauer (6. bis 9. Oktober 1953, 15. bis 22. Oktober 1957, 17. Oktober bis 7. Novämber 1961 un 15. bis 16. Oktober 1963),
Ludwig Erhard (19. bis 20. Oktober 1965 un 30. Novämber bis 1. Dezämber 1966),
Helmut Schmidt (14. bis 15. Dezämber 1976 un 4. bis 5. Novämber 1980),
Helmut Kohl (29. März 1983: e baar Stund, 18. Februar bis 11. Merz 1987, 20. Dezämber 1990 bis 17. Jänner 1991, 10. bis 15. Novämber 1994 un 26. bis 27. Oktober 1998),
Gerhard Schröder (17. bis 22. Oktober 2002 un 18. Oktober bis 22. Novämber 2005),
Angela Merkel (27. bis 28. Oktober 2009 un 22. Oktober bis 17. Dezämber 2013).
↑Dr Erhard isch bi sim Amtsaadritt wohrschinlich no barteilos gsi. Erst 1966 isch er dr Bartei bydrätte, zum em Adenauer as Barteivorsitzende nochfolge chönne. In de Biecher isch dr Barteibydritt möglicherwiis um drey Johr uf 1963 zruggdatiert worde. En Bydrittserchlärig un Mitgliidsbydräg söll dr Erhard nie gleistet ha.
↑Wel dr Willy Brandt dr Bundesbresidänt, dr Gustav Heinemann, drum bätte het, nit no Artikel 69 Absatz 3 vum Grundgsetz mit dr Wyterfierig vu dr Gschäft beufdrait z wäre, het uf Ersueche vum Bundesbresidänt dr bishärig Stellverdrätter vum Bundeschanzler, dr Walter Scheel, bis zue dr Wahl vum Helmut Schmidt as gschäftsfierende Bundeschanzler amtiert.).
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