Dr Coleman isch vo 1954 bis 1964 mit der Dichtere Jayne Cortez verhürootet gsi und si häi e Sohn gha, dr Denardo Coleman, wo spööter Schlagzüüger worde isch.
Peter Niklas Wilson: Ornette Coleman. Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. Oreos, Waakirchen 1989, ISBN 3-923657-24-2.
John Litweiler: Ornette Coleman: A Harmolodic Life. William Morrow and Company, New York 1992, ISBN 0-688-07212-7.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
Steve Day: Ornette Coleman - Music Always. Soundworld, 2000, ISBN 1-902440-03-X.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
Christian Broecking: Ornette Coleman - Klang der Freiheit. Creative People Books / Broecking Verlag, 2010, ISBN 978-3-938763-13-1.
Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Directmedia, Berlin 2005, ISBN 3-89853-018-3.
A. B. Spellman: Four Jazz Lives. University of Michigan Press (Neuauflage von „Four Lives in the Bebop Business“, Pantheon 1966).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt