Er het zerscht e Leer als Möbelschryner gmacht und denn d'Schuel fir Gschtaltig z Basel absolviert. 1966 isch er am Pratt Institute z'Neu York in de Staate als Gaschtstudänt für Architektur und Design gsii. Zrugg in dr Schwyz, isch er denn 1968 zum Architekt vo dr Bündner Dängmoolpfläg worde und het im 1978 e Lehrufftrag an dr Universität Züri bikoo. Im Joor 1979 het är en eiges Architekturbüro im Bündner Haldeschtai uffgmacht. Dr Zumthor hett divärsi Gastprofessore-Stelle innegha, so z. B. am SCI-ARC z Santa-Monica in de Staate, an dr Technische Universität z Münche. Syt em 1996 isch är an dr Architektur Akkademie im Tessin ebefalls Professor.
2011: Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken
2011: Architekturpreis NRW für s Kunstmuseum Kolumba vo dr Erzdiözese Köln
2012: Royal Gold Medal vom Royal Institute of British Architects
2013: Nike vom Bund Deutscher Architekten (BDA) in dr Kategori Atmosphäre und dr Hauptpriis Große Nike für dr Neubau vom Kunstmuseum Kolumba vo dr Erzdiözese Köln
Wieviel Licht braucht der Mensch, um leben zu können, und wieviel Dunkelheit? Verlag Birkhäuser, Basel, Boston, Berlin, 2006
Zumthor – Spirit of Nature Wood Architecture Award 2006. Wood in Culture Association, Helsinki 2006, 80 S.
Therme Vals. Zusammen mit Hélène Binet, Sigrid Hauser. Scheidegger & Spiess, Zürich 2007, 192 S., ISBN 3-85881-704-X
Atmosphären. Architektonische Umgebungen. Die Dinge um mich herum. Birkhäuser – Verlag für Architektur, Basel, Boston, Berlin, 2006, ISBN 978-3-7643-7494-5
Manfred Sack: Peter Zumthor. Drei Konzepte. Birkhäuser Verlag, Basel 1999, 83 Seiten, ISBN 3-7643-5744-4
Katja Marek: Nationale Identität und Schweizer Heimeligkeit made by Peter Zumthor. Architektur und Identitätskonstruktionen zwischen Klischees und Image. Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-8364-5291-5