Rosa Luxemburg

D Rosa Luxemburg (1915)

D Rosa Luxemburg (* 5. Merz 1871 as Rozalia Luksenburg z Zamość in Kongrässpoole oder im Weichselland, wo dozmol zum Russische Kaiserriich ghört het, hüt isch es z Poole; † 15. Januar 1919 z Berlin) isch e iiflussriichi Verdrätere vo dr öiropäische Arbäiterbeweegig, vom Marxismus, vo dr früene Sozialdemokratii und vom „Proletarische Internazionalismus“ gsi.

D Rozalia Luksenburg isch d Dochter vom jüdische Holzhändler Eliasz Luxenburg (1830–1900) und vo dr Lina Luxenburg (1835–1897) gsi. Ire Unggle isch Rabbiner z Lemberg gsi. Si het z Warschau s Gymnasium bsuecht, wo si sech ere gheime marxistische Gruppe agschlosse het.

1889 isch d Rosa Luxemburg uf Züri ggange, wo si dr Uni studiert het. 1897 het si z Züri als Ökonomin mit ere Arbet über d Induschtrygschicht vo Poole dr Doktertitel übercho. I dere Stadt het si mit andere Flüchtling us Düütschland, Polen und Russland z tue gha. 1893 het si als Journalistin am dritte Kongräss vo dr 2. Internationale z Züri i dr Tonhalle mitgmacht.[1]

1898 isch d Luxemburg vo Züri uf Berlin, wo si Artikel für d Sozialdemokratii gschribe het und e wichtigi Vordänkerin vo dere Beweegig gsi isch. 1905 isch si Redaktöörin vo dr SPD-Zytig Vorwärts worde.

Si het vor allem in dr polnische und dr dütsche Sozialdemokratii as marxistischi Theoretikere und Antimilitaristin gschafft. Si het am Aafang vom Erste Wältchrieg 1914 d „Gruppe Internationale“ gründet, wo gege d Understützig vom Chrieg agitiert het, und si het mit em Karl Liebknecht zäme dr Spartakusbund gläitet, wo us dere Grubbe uusegwaggse isch.

Si isch e politischi Autorin gsi und het e Hufe zitkritischi Ufsetz und ökonomischi Analüüse verfasst, vor 1914 vor allem in dr Leipziger Volkszeitung und bis 1918 au wo si in Haft gsi isch und in dr Novämberrevoluzioon als Herusgääbere vo dr Zitig Die Rote Fahne.

Ändi 1918 aafangs 1919 het si ghulfe d KPD gründe und het s mäiste vo deren iirem Brogramm verfasst. Wo dr Spartakusufstand, e Gäneralstreik z Berlin, am 13. Jänner 1919 zämmegschlaage worden isch, isch d Rosa Luxemburg zwöi Tag spöter mit em Karl Liebknecht gfange gnoo und bim ene Transport vo Aaghöörige vo dr pröissische Garde-Kavallerii-Schütze-Division ermordet worde.

Dr Rosa Luxemburg iiri theoretischi und praktischi Arbet für e Sozialismus, die internazionali Solidaridäät vo dr Arbäiterklass, gegen e Militarismus und Chrieg het no lang noch iirer Zit und über d Gränze vo Dütschland uuse iiri Wirkig ghaa.

  • Die industrielle Entwickelung Polens. Diss Uni Zürich. Duncker & Humblot, Leipzig 1898.
  • Sozialreform oder Revolution? Mit einem Anhang: Miliz und Militarismus. Verlag der Leipziger Volkszeitung, Leipzig 1899 (Leipziger Volkszeitung, Februar 1899).
  • Massenstreik, Partei und Gewerkschaften. Erdmann Dubber, Hamburg 1906.
  • Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus. Vorwärts, Berlin 1913.
  • Militarismus, Krieg und Arbeiterklasse. Rosa Luxemburg vor der Frankfurter Strafkammer; ausführlicher Bericht über die Verhandlung am 20. Februar 1914. Buchhandlung Volksstimme, Maier, Frankfurt 1914.
  • Die Krise der Sozialdemokratie. Anhang: Leitsätze über die Aufgaben der internationalen Sozialdemokratie. Union, Zürich 1916.
  • Was will der Spartakusbund? (sog. Spartakus-Programm). Artikel in der Roten Fahne am 14. Dezember 1918.
  • Rede zum Programm. Gehalten auf dem Gründungsparteitag der Kommunistischen Partei Deutschlands (Spartakusbund) vom 29.–31. Dez. 1918 zu Berlin (gehalten am 31. 12.) Verlag „Rote Fahne“, Berlin 1919.
  • Die russische Revolution. Eine kritische Würdigung. Aus dem Nachlass. Hrsg. u. eingel. von Paul Levi. Ges. u. Erziehung, Berlin-Fichtenau 1922
  • Briefe an Karl und Luise Kautsky. Hrsg. Luise Kautsky. E. Laub, Berlin 1923.
  • Gesammelte Werke. Vereinigte Internationale Verlags-Anstalten, Berlin 1923–1928.
  • Ausgewählte Reden und Schriften. Hrsg. Marx-Engels-Lenin-Stalin-Institut beim ZK der SED. Vorwort Wilhelm Pieck, 3 Bde. Dietz, Berlin 1951.
  • Ossip K. Flechtheim (Hrsg.): R. L.: Politische Schriften. 3 Bde., Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt 1966.
  • Gesammelte Werke. 5 Bände (in sechs Bänden.) Dietz, Berlin 1970–1975.
  • Charlotte Beradt (Hrsg.): Rosa Luxemburg im Gefängnis. Briefe und Dokumente aus den Jahren 1915–1918. Fischer Taschenbuch 5659, Frankfurt 1973, ISBN 3-596-25659-3.
  • Gesammelte Briefe. 6 Bände. Berlin 1982 bis 1993.
  • Schriften zur Theorie der Spontaneität. Rowohlt Klassiker 249, Reinbek 1970, ISBN 3-499-45249-9.
  • Internationalismus und Klassenkampf. Die polnischen Schriften. Hrsg. u. eingel. v. Jürgen Hentze, Luchterhand, Neuwied 1971 (Sammlung Luchterhand 41).
  • Günter Regneri (Hrsg.): Rosa Luxemburg. Schriften und Reden. Heptagon, Berlin 2006, ISBN 3-934616-83-6 (CD-ROM).
  • Vanessa Bacher (Hrsg.): Rosa Luxemburg. Briefe aus dem Gefängnis. Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2012, ISBN 978-3-99028-140-6.
  • Holger Politt (Hrsg.): Nationalitätenfrage und Autonomie. Dietz Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-32002-274-7.
  • Richard Abraham: Rosa Luxemburg. A life for the International. Oxford 1989 (englisch)
  • Gilbert Badia: Rosa Luxemburg. Journaliste, Polémiste, Révolutionaire. Paris 1975 (In Französisch) (Rezension)
  • Dietmar Dath: Rosa Luxemburg. Suhrkamp, Frankfurt 2010, ISBN 978-3-518-18235-2.
  • Elzbieta Ettinger: Rosa Luxemburg. Ein Leben. Dietz, Bonn 1990, ISBN 3-8012-0148-1.
  • Paul Frölich: Rosa Luxemburg: Gedanke und Tat. Zuerst Paris 1939. Neuausgabe: Europäische Verlagsanstalt, Hannover 1991, ISBN 3-434-45036-X.
  • Max Gallo: Rosa Luxemburg. Eine Biographie. Benziger, Zürich 1993, ISBN 3-545-34114-3.
  • Norman Geras: Rosa Luxemburg. Kämpferin für einen emanzipatorischen Sozialismus. Olle & Wolter, Berlin 1979.
  • Frederik Hetmann: Rosa L. Die Geschichte der Rosa Luxemburg und ihrer Zeit. Fischer, Frankfurt 1979, ISBN 3-596-22132-3.
  • Frederik Hetmann (Hrsg.): Rosa Luxemburg. Ein Leben für die Freiheit – Reden, Schriften, Briefe. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23711-4.
  • Fritz Keller, Stefan Kraft (Hrsg.): Rosa Luxemburg – Denken und Leben einer internationalen Revolutionärin. Promedia, Wien 2005, ISBN 3-85371-232-0.
  • Helmut Hirsch: Rosa Luxemburg in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Bildmonographien 158, Reinbek 1969, ISBN 3-499-50158-9.
  • Inessa Jashborowskaja (Jažborowskaja), R. J. Jewserow: Rosa Luxemburg. Biographische Skizze. Moskau 1974 (russisch).
  • Luise Kautsky: Rosa Luxemburg. Ein Gedenkbuch. E. Laubsche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1929.
  • Aleksander Kochanski: Róza Luksemburg. Warschau 1976 (polnisch).
  • Annelies Laschitza: Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxemburg. Eine Biographie. Aufbau, Berlin 1996, ISBN 3-351-02444-4; wieder Berlin 2002 ISBN 3-7466-1648-4.
  • Ernest Mandel, Karl Radek: Rosa Luxemburg. Leben – Kampf – Tod. isp-Verlag, Frankfurt 1986, ISBN 3-88332-110-9.
  • Peter Nettl: Rosa Luxemburg. Frankfurt 1968.
  • Henriette Roland Holst-Van der Schalk: Rosa Luxemburg. ihr Leben und Wirken. Jean Christophe-Verlag, Zürich, 1937.
  • Giselher Schmidt: Rosa Luxemburg. Sozialistin zwischen Ost und West. Göttingen 1988.
  • Maria Seidemann: Rosalie. Berlin 1988; wieder Frankfurt 1990.
  • Donald E. Shepardson: Rosa Luxemburg and the Noble Dream. Peter Lang, New York 1996, ISBN 0-8204-2739-X.
  • Kristine von Soden (Hrsg.): Rosa Luxemburg. Elefanten Press, Berlin 1995, ISBN 978-3-88520-570-8.
  • Feliks Tych: Luksemburg (Rosalia). In: Polski Slownik Biograficzny, Teil III/1, Wroclaw 1973.
  • Luxemburg, Rosa. In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin, ISBN 978-3-320-02130-6.
  • Harry Wilde: Rosa Luxemburg. Ich war, ich bin, ich werde sein. Zuerst 1970. Heyne TB, München 1986, ISBN 3-453-55144-3.
  • Verena Stadler-Labhart: Rosa Luxemburg an der Universität Zürich 1889–1897. Zürich 1978.
  • Sibylle Quack: Geistig frei und niemandes Knecht. Paul Levi – Rosa Luxemburg. Politische Arbeit und persönliche Beziehung. Mit 50 unveröffentlichten Briefen. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1983.
  • Ottokar Luban: Die »innere Notwendigkeit, mithelfen zu dürfen«. Zur Rolle Mathilde Jacobs als Assistentin der Spartakusführung bzw. der KPD-Zentrale. In: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung IWK, Jg. 29, 1993, H. 4, S. 421–470.
  • Heinz Knobloch: "Meine liebste Mathilde!" Geschichte zum Berühren. Erstmals 1985. 5. Aufl. Berlin 1995
  • Reiner Wimmer: Vier jüdische Philosophinnen: Rosa Luxemburg, Simone Weil, Edith Stein, Hannah Arendt. Reclam-Bibliothek, 1575. 2. Aufl. Reclam, Leipzig 1999 ISBN 3-379-01575-X.
  • Maria Seidemann: Rosa Luxemburg und Leo Jogiches. Die Liebe in den Zeiten der Revolution. Berlin 1998.
  • Klaus Gietinger: Eine Leiche im Landwehrkanal. Die Ermordung der Rosa L. Verlag 1900, Berlin 2002, ISBN 3-930278-02-2.
  • Georg Danzer: Rosa Luxemburg. "Gut zu sein ist die Hauptsache." In: Elke Pilz: Das Ideal der Mitmenschlichkeit: Frauen und die sozialistische Idee. Königshausen & Neumann, Würzburg 2005, ISBN 3-8260-3008-7 (Buchauszug online)
  • Jörn Schütrumpf (Hrsg.): Rosa Luxemburg oder Der Preis der Freiheit. Karl Dietz, Berlin 2006, ISBN 3-320-02077-3.
  • Lelio Basso: Rosa Luxemburgs Dialektik der Revolution. Frankfurt 1969
  • Theodor Bergmann, Wolfgang Haible (Hrsg.): Reform, Demokratie, Revolution. Zur Aktualität von R. L. Supplement zu Sozialismus H. 5, Hamburg 1997 ISBN 3879759219.
  • Annelies Laschitza, Günter Radczun: Rosa Luxemburg. Ihr Wirken in der deutschen Arbeiterbewegung. Dietz, Berlin 1971
  • Udo Winkel: Rosa Luxemburg und die deutsche Sozialdemokratie. Gaiganz 1974
  • Georg W. Strobel: Die Partei Rosa Luxemburgs, Lenin und die SPD. Der polnische »europäische« Internationalismus in der russischen Sozialdemokratie. Wiesbaden 1974.
  • Iring Fetscher: Rosa Luxemburg. In: Marxistische Porträts. S. 111–152, Stuttgart 1975.
  • Raya Dunayevskaya: Rosa Luxemburg. Frauenbefreiung und Marx' Philosophie der Revolution. (New Jersey 1982) Berlin/Hamburg 1998.
  • Claudio Pozzoli, Lelio Basso, Iring Fetscher: Rosa Luxemburg oder Die Bestimmung des Sozialismus. Suhrkamp, Frankfurt 1984, ISBN 3-518-10710-0.
  • Christel Neusüß: Die Kopfgeburten der Arbeiterbewegung oder Die Genossin Luxemburg bringt alles durcheinander. Hamburg 1985.
  • Ossip K. Flechtheim: Rosa Luxemburg zur Einführung. Junius Verlag, Hamburg 1985, ISBN 3-88506-818-4.
  • Georg W. Strobel: Die Legende von der Rosa Luxemburg. Eine politisch-historische Betrachtung. In: IWK 28 (1992) 3, S. 373–394.
  • Virve Manninen: Sozialismus oder Barbarei? Der revolutionäre Sozialismus von Rosa Luxemburg 1899–1919. Helsinki 1996.
  • Manfred Scharrer: „Freiheit ist immer…“. Die Legende von Rosa & Karl. Transit, Berlin 2002, ISBN 3-88747-172-5.
  • Eckhard Jesse: Demokratie oder Diktatur? Luxemburg und der Luxemburgismus. In: Uwe Backes, Stéphane Courtois (Hrsg.): „Ein Gespenst geht um in Europa“. Das Erbe kommunistischer Ideologien. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-412-15001-0, S. 187–212.
  • Frigga Haug: Rosa Luxemburg. In: Annegret Brauch (Hrsg.): Im Namen einer besseren Welt: R. L., Hannah Arendt, Simone Weil, Dorothee Sölle. Evangelische Akademie Baden, Karlsruhe 2006, ISBN 3-89674-548-4.
  • Michael Brie: Ist sozialistische Politik aus der Regierung heraus möglich? Fünf Einwände von Rosa Luxemburg und fünf Angebote zur Diskussion; in: Michael Brie; Cornelia Hildebrandt (Hrsg.): Parteien und Bewegungen. Die Linke im Aufbruch. Karl Dietz, Berlin 2006, S. 74–100, ISBN 978-3-320-02087-3.
  • Frigga Haug: Rosa Luxemburg und die Kunst der Politik. Argument, Hamburg 2007, ISBN 3-88619-350-0.
  • Werner Müller: Bolschewismuskritik und Revolutionseuphorie. Das Janusgesicht der Rosa Luxemburg. In: Mike Schmeitzner (Hrsg.): Totalitarismuskritik von links. Deutsche Diskurse im 20. Jahrhundert. Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-36910-4.
  • Michael Brie: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Rosa Luxemburgs Entdeckung eines radikal sozialen Freiheitsbegriffs; in: „Mensch, wo bist du, wenn Leben mehr als Kapital sein soll“. Texte aus linker Perspektive aus Anlass des 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages. Zusammengestellt von Ilsegret Fink und Cornelia Hildebrandt. RLS Papers 2009, S. 78–80.
  • Ulla Plener: Rosa Luxemburg und Lenin. Gemeinsamkeiten und Kontroversen. Berlin 2009, ISBN 978-3-86557-191-5.
  • Anna Best-Kubik: Rosa Luxemburgs Demokratieverständnis. Der Andere Verlag, Töning 2010, ISBN 978-3-86247-018-1.
  • Frigga Haug, Michael Brie (Hrsg.): Zwischen Klassenstaat und Selbstbefreiung. Zum Staatsverständnis von Rosa Luxemburg. Nomos, Baden-Baden 2011, ISBN 978-3-8329-4148-2.
  • Michael Brie: Rosa Luxemburgs Symphonie zur russischen Revolution; in: Klaus Kinner (Hrsg.): Rosa Luxemburg ante portas. Vom Leben Rosa Luxemburgs nach ihrem Tod. Die Luxemburg-Rezeption nach 1945. Rosa Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig 2012, S. 9–30.
  • Renqian Cheng: Some questions on the reassessment of Rosa Luxemburg. Reihe: Selected writings on studies of marxism. Übers. Zhao Shuhan. Hrsg. Zhongguo she hui ke xue yuan.- Verlag: Institute of Marxism-Leninism – Mao Zedong thought in der Chinese Academy of social sciences, Beijing 1982.
  • Tatort Geschichte: Rosa Luxemburg und ihr mysteriöses Ende. Eine Produktion der Georg von Vollmer Akademie und Bayern 2 erschienen am 16. April 2021
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  1. Melinda Nadj Abonji: Baut dieser Frau endlich ein Denkmal! (Memento vom 29. Augschte 2019 im Internet Archive) In: Republik, 14. Juni 2019.