Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Schwäbisch | |
Regionalvariante: | Mittlerer Neckar | |
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Beblenga | |
Heh: | 406 m i. NHN | |
Fläch: | 43,2 km² | |
Eiwohner: |
19.401 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 449 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 71255–71263 | |
Vorwahl: | 07033 | |
Kfz-Kennzoeche: | BB | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 15 050 | |
Stadtgliderong: | 5 Stadtteile | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Thilo Schreiber | |
Lag vo de Stadt Weil dr Stadt em Landkroes Beblenga | ||
D' Keplerstadt Weil dr Stadt (amtlich Weil der Stadt) liigt in Baade-Wiirdebäärg in dr Region Stuagert (Landkreis Beblinge).
D Gmarkong setzt sich zemme ous 55 % Landwirtschaftsfleche, 22,9 % Wald, 19,9 % Sidlongsfleche ond 2,2 % sonschticher Fleche.[2]
In älle fenf Teilorta gibts historische G’bäud, Brunna und Schkulptura. Im greeschta Teilort „Weil der Stadt“ gibts im hischtorischa Kern greeßere erhaltne Straaßaziag, un an Museum zur Stadtgschicht, zom Johannes Kepler, wo in Weil dr Stadt auf d’Welt komma isch, un an Narrenmuseum, wo Exponate zur schwäbisch-alemannischa Fasnet breithält. Dr hischtorische Kern von dr Stadt isch von ra zu 3/4 erhaltena und in Teila begehbara Stadtmaur umgäba. In dr Stadtmauer sen etlicha sehenswerta Türm enthalta.
Weil isch zom ersta mol 1075 in'ra Urkond erwähnd wora, vermudlich aber scho em 6. Jahrhondert ufm Gelende vo'ra alde remischa Villa grindet wora. Bis 1803 isch es a fraie Raichsschdad gwä bevor's wirttebergisch gwora isch. Im Jor 1648 hend Franzosa di Schtadt ausgraubt ond azonda.
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,5 % | 32,1 % | 11,6 % | 10,6 % | 2,5 % | 15,8 % | 2,9 % |
2011 | 37,1 % | 26,3 % | 21 % | 7,4 % | 2,2 % | 6 % | |
2006 | 42 % | 13,9 % | 20,8 % | 15,3 % | 3,1 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke