Șugag Schugag Sugág | ||||
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Basisdatn | ||||
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Stod: | Rumänien | |||
Historische Region: | Simbiagn | |||
Kroas: | Alba | |||
Koordinatn: | 45° 46′ N, 23° 38′ O | |||
Zeidzon: | OEZ (UTC+2) | |||
Hächn: | 457 m | |||
Fläch: | 253,11 km² | |||
Leid: | 2.726 (20. Oktoba 2011[1]) | |||
Dichtn: | 11 Eihwohna je km² | |||
Postloatzoi: | RO–517775 | |||
Telefonvoawoi: | (+40) 02 58 | |||
Kfz-Kiazl: | AB | |||
Vawoitung (Stand: 2016[2]) | ||||
Oat vo Gmoa: | Gmoa | |||
Oatstei: | Șugag, Arți, Bârsana, Dobra, Mărtinie, Sidoștina, Tău-Bistra | |||
Buagamoasta: | Constantin Jinar (PNL) | |||
Adress: | Str. Principală, nr. 232 loc. Șugag, jud. Alba, RO–517775 | |||
Netzseitn: | ||||
Sonstiges | ||||
Schdådfést: | Im Mai, „Zi bade cu fluiera“ (as Hirtnfest, Spielmann mit der Flöte) |
Șugag [ˈʃugag] (deutsch : Schugag, ungarisch : Sugág) is a Gmoa im Kroas Alba in Simbiagn, Rumänien.
De Gmoa Șugag liegd im Unterwald, im Sidn vom Kroas Alba. Zwischn Șureanu-Gebiag (Mühlbacher Gebiag) undm Cindrel-Gebiag (Zibinsgebiag) am Owalaff vom Sebeș (Muihjboch) – oam linkn Zuafluss vom Mureș –, liegds uma 6 Kilometa longe Gebiagsdoaf zwischn: am Căpâlna- (Lacul Căpâlna) im Noadn, undm Tău-Bistra-Stausee (Lacul Tău-Bistra) im Sidn. Om Drum național 67C – da sog. Transalpina –, bfindd se da Ort 27 Kilometa sidli vo Sebeș (Muihjboch); de Kroashaptstod Alba Iulia (Karlsbuag) liegd 44 Kilometa neadli vo Șugag entfeand.
De Transalpina oda da „Kenigs-Weg“ (Drumul Regelui) – nua teiweis asphoitiad – is bam Pasul Urdele (2145 m) de häxdglengne Nationalstroß vo Rumänien in de Transsilvanischn Oipn.
Afm Gebiet vom Ort – af oam vo de Eihheimischn Vârful lui Pătru gnenndn Areal – bfindn se de Ruina vo om remischn Kastej.[3]
Da Ort Șugag ois soicha is 1750 unta da Bezeichnung Schugag [4] easchtmois uakundli eawähnd worn.
De Bewohna lem heit voawiegnd vo da Viechzucht (insbsondare vo da Schofzucht) und da Hoizvaoabatung.
De Bevejkarung vo da Gmoa hod se wia foigd entwickld:
Voikszejung | Ethnische Zammsezung | |||||||
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Joar | Bevejkarung | Rumäna | Ungarn | Deitsche | ondare | |||
1850 | 1222 | 1215 | - | - | 7 | |||
1900 | 2084 | 2070 | 10 | 2 | 2 | |||
1941 | 2276 | 2273 | - | - | 3 | |||
1977 | 6925 | 6676 | 215 | 27 | 7 | |||
2002 | 3239 | 3211 | 25 | 2 | 1 | |||
2011 | 2726 | 2628 | 8 | - | 90 |
De häxde Eihwohnazoih vo da heiting Gmoa – gleichzeidig de vo de Rumäna und de Ungarn – is 1977 eamiddld worn und hod seitdem dramatisch obgnumma. De häxde Bevejkarungszoih vo de Deitschn (33) is 1920 und de vo de Roma (7) 1850 registriad worn. Driwa hinaus hom se 1900 zwoa, 1910 und 1977 je oan Eihwohna ois Ukraina und 1966 oana ois Slowak bezeichnd.[5]