Andrea Ercolani Volta
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Nation
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San Marino San Marino
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Geburtstag
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20. April 1995 (29 Jahre)
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Größe
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182 cm
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Gewicht
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73 kg
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Karriere
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Disziplin
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400-Meter-Hürdenlauf
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Bestleistung
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52,12 s
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Verein
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Olimpus San Marino Atletica
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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letzte Änderung: 3. Juni 2024
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Andrea Ercolani Volta (* 20. April 1995) ist ein Leichtathlet aus San Marino, der sich auf den Hürdenlauf spezialisiert hat.
Erste internationale Erfahrungen sammelte Andrea Ercolani Volta im Jahr 2011, als er bei den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille mit 24,69 s in der ersten Runde im 200-Meter-Lauf ausschied. 2013 schied er bei den Junioreneuropameisterschaften in Rieti mit 57,48 s in der Vorrunde im 400-Meter-Hürdenlauf aus und im Jahr darauf kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Eugene mit 56,11 s ebenfalls nicht über den Vorlauf hinaus. 2015 gewann er bei den Spielen der kleinen Staaten von Europa (GSSE) in Reykjavík in 55,16 s die Silbermedaille über 400 m Hürden hinter dem Isländer Ívar Kristinn Jasonarson und belegte mit der san-marinesischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 45,11 s den vierten Platz und gelangte mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:37,60 min auf Rang fünf. Anschließend wurde er bei der 3. Liga der Team-Europameisterschaft im Rahmen der Europaspiele in Baku in 53,70 s Zweiter im B-Lauf, ehe er bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn mit 52,72 s in der ersten Runde ausschied. 2017 gewann er bei den GSSE in Serravalle in 53,07 s die Bronzemedaille über 400 m Hürden hinter dem Luxemburger Jacques Frisch und Ívar Kristinn Jasonarson aus Island und belegte mit der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:23,28 min den fünften Platz. Anschließend kam er bei den U23-Europameisterschaften in Bydgoszcz mit 52,63 s nicht über den Vorlauf hinaus. 2018 verpasste er bei den Mittelmeerspielen in Tarragona mit 53,14 s den Finaleinzug und anschließend schied er bei den Europameisterschaften in Berlin mit 53,86 s in der Vorrunde aus.
2019 gewann er bei den Spielen der kleinen Staaten von Europa in Bar in 53,48 s die Silbermedaille über 400 m Hürden hinter dem Isländer Ívar Kristinn Jasonarson und anschließend startete er dank einer Wildcard bei den Weltmeisterschaften in Doha und schied dort mit 52,60 s in der ersten Runde aus. Im Jahr darauf wurde er bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul in 49,95 s Fünfter im B-Lauf über 400 Meter und 2022 wurde er bei den Balkan-Hallenmeisterschaften ebendort in 51,48 s Sechster im B-Lauf. Im Juni schied er bei den Mittelmeerspielen in Oran mit 52,35 s im Vorlauf über 400 m Hürden aus und anschließend kam er bei den Europameisterschaften in München mit 52,59 s nicht über die erste Runde hinaus. Im Jahr darauf wurde er bei der 3. Liga der Team-Europameisterschaft im Rahmen der Europaspiele in Chorzów in 52,19 s Dritter im Hürdenlauf und gelangte mit der Mixed-Staffel über 4-mal 400 Meter mit 3:43,50 min auf Rang sechs. Bei den GSSE in Marsa siegte er in 52,12 s über 400 m Hürden und belegte mit der Staffel in 3:19,96 min den fünften Platz. Anschließend startete er dank einer Wildcard bei den Weltmeisterschaften in Budapest und schied dort mit 52,69 s in der ersten Runde aus. 2024 gelangte er bei den Balkan-Meisterschaften in Izmir mit 53,68 s auf Rang elf im Hürdenlauf und belegte in 3:19,65 min den fünften Platz in der 4-mal-400-Meter-Staffel.
- 400 Meter: 49,39 s, 21. Mai 2022 in Fabriano
- 400 Meter (Halle): 49,62 s, 29. Januar 2023 in Ancona
- 400 m Hürden: 52,12 s, 3. Juni 2023 in Marsa (san-marinesischer Rekord)