Borstenhirsen-Arten sind einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen.[1] Die schlanken bis kräftigen oder zuckerrohrähnlichen Halme[1] besitzen Knoten (Nodien).
Die wechselständig an den Halmen angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide und Blattspreite gegliedert. Deren Blattscheiden sind offen, kahl und höchstens auf der Oberseite und an den Rändern behaart. Die Blatthäutchen bilden einen dichten Haarkranz mit häutiger Basis. Die einfachen Blattspreiten sind linealisch bis lanzettlich und manchmal an ihrer Basis zu einem Scheinblattstiel verengt.[1]
Der ährenförmige, rispigeBlütenstand ist dicht oder ausgebreitet. Die langen Borsten am Grunde der Ährchen entsprechen reduzierten Rispenästen. Die langen Borstenhaare sind mit vor- oder rückwärts gerichteten Borstenhaaren besetzt und bleiben nach dem Abfallen des Ährchens stehen. Die Ährchen sind elliptisch, auf einer Seite gewölbt und zweiblütig.[1] Die untere Blüte ist männlich oder steril, die obere zwittrig. Die untere Hüllspelze ist dreinervig und bis halb so lang wie das Ährchen. Die obere Hüllspelze ist fünf- bis siebennervig und halb- bis ebenso lang wie das Ährchen. Die Deckspelze der unteren Blüte ist so lang wie das Ährchen, die der oberen Blüte so lang wie das Ährchen oder wenig kürzer, fünfnervig, kahnförmig, verhärtet, glatt oder runzelig und mit ihren Seitenflächen die Vorspelze umschließend. Die Vorspelze ist zweinervig, verhärtend, glatt oder runzelig. Es sind drei Staubblätter vorhanden.
Die Frucht ist fast so lang wie die Blüte und von der verhärteten Deck- und Vorspelze umschlossen.
Die Gattung Setaria wurde 1812 durch Ambroise Marie François Joseph Palisot de Beauvois in Essai d'une Nouvelle Agrostographie, Seite 51 aufgestellt.[1][5][6][7] Ein Homononym ist SetariaAch. ex Michx., das 1803 in Flora Boreali-Americana (Michaux), 2, Seite 331 veröffentlicht wurde.[7]Synonyme für SetariaP.Beauv. nom. cons. sind: AcrochaetePeter non Pringsheim, CamusiellaBosser, ChaetochloaScribn., CymbosetariaSchweick., TansaniochloaRauschert.[8] Der Name SetariaP.Beauv. wurde konserviert gegenüber Acharius ex A.Michx.[7] Als Lectotypus wurde 1920 „Panicum viride L.“ LT durch Hitchcock in Contr. U.S. Natl. Herb. 22, 3, S. 156 festgelegt und 1920 Setaria viridis(L.) P.Beauv. als Lectotypusart durch S. A. Hitchcock in The genera of grasses of the United States. U.S.D.A. Bull. (1915-23), 772. S. 241 festgelegt.[7]
Die GattungSetaria gehört zur Subtribe Cenchrinae Tribus Paniceae in der Unterfamilie der Panicoideae innerhalb der FamiliePoaceae.[2][9] Die Subtribus Cenchrinae Dumort. (Syn.: Setariinae (Dumort.) Dumort, Paspalidinae Keng & Keng f., Spinificinae Ohwi, Subtribe Uranthoeciinae Butzin, Xerochloinae Butzin, Snowdeniinae Butzin, Pseudoraphidinae Keng and Keng f.[10]) enthält bei Delfini et al. 2023 etwa 24 Gattungen mit etwa 328 Arten. Der Photosynthese-Pfad ist bei dieser Subtribus C4 NADP–ME.[10] Je nach Autor sind einige Arten der Gattung Setaria s. l. in der Gattung PaspalidiumStapf.[10][4][2]
Die Gattung Setaria ist von den Gemäßigten Gebieten über die Subtropen bis in die Tropen fast weltweit verbreitet. In Europa kommen vier[11] bis neun[12] Arten vor, davon in Deutschland vier[13] bis acht,[14] in Afrika 43 Arten, im gemäßigten Asien 18 Arten, im tropischen Asien 16 Arten, in Australasien 16 Arten, auf pazifischen Inseln neun Arten, in Nordamerika 27 Arten und in Südamerika 48 Arten vor. Einige Setaria-Arten gedeihen auf Kulturland oder auf Ruderalflächen in vielen Gebieten der Welt. Zwölf Arten kommen nur in Madagaskar vor.[2] In der Neuen Welt ist Brasilien mit 30 Arten das Zentrum der Artenvielfalt.[2]
Die Gattung Setaria umfasst je nach Autor 100 bis 180 Arten:[9][8]
Setaria adhaerens(Forssk.) Chiov.: Sie kommt in einigen Gebieten der Alten Welt vor.[8]
Setaria basiclada(Hughes) R.D.Webster (Gilt oft als Paspalidium basicladumHughes[5]): Sie kommt in den australischen Gebieten Western Australia, Northern Territory, South Australia sowie Queensland vor.[5]
Setaria clementii(Domin) R.D.Webster (Gilt oft als Paspalidium clementii(Domin) C.E.Hubb.[5]): Sie kommt in weiten Gebieten Australiens vor.[5]
Setaria clivalis(Ridl.) Veldkamp (Syn.: Setaria laxa var. nativitatisJansen, Setaria laxa var. navitatisJansen orth. var.[5]): Sie kommt in Malesien vor.[8]
Setaria constricta(Domin) R.D.Webster[8] (Syn.: Paspalidium constrictum(Domin) C.E.Hubb.[5]): Sie kommt in weiten Gebieten Australiens vor.[5]
Setaria criniformis(S.T.Blake) R.D.Webster (Syn.: Paspalidium criniformeS.T.Blake[5]): Sie kommt in den australischen Bundesstaaten Queensland sowie New South Wales vor.[8]
Setaria desertorum(A.Rich.) Morrone: Sie kommt im nordöstlichen tropischen Afrika bis Kenia und auf der Arabischen Halbinsel vor.[8]
Setaria dielsiiR.A.W.Herrm. (Syn.: Setaria buchananiiHitchc., Setaria buchananiHitchc. orth. var., Setaria macrostachya auct. non Kunth[5]): Sie kommt auf den Kleinen Sundainseln und in weiten Teilen Australiens[5] vor.[8]
Setaria elegantula(Mez) Morat: Sie kommt in Neukaledonien und vielleicht im nördlichen bis nordöstlichen Queensland vor.[8]
Fabers Borstenhirse[13] (Setaria faberiR.A.W. Herrm.): Sie stammt aus dem westlichen Sibirien, aus Russlands Fernem Osten bis China und aus dem gemäßigten Ostasien[1] und ist beispielsweise in Europa und Nordamerika ein Neophyt.[8]
Setaria fiebrigiiR.A.W.Herrm.: Sie kommt von Bolivien bis zum südlichen Brasilien und nordöstlichen Argentinien vor.[8]
Setaria flavida(Retz.) Veldkamp (Gilt oft als Paspalidium flavidum(Retz.) A.Camus[5]): Sie kommt auf der Arabischen Halbinsel bis zum tropischen Asien und Queensland[5] vor und auf Inseln im westlichen Indischen Ozean.[8]
Setaria forbesiana(Nees ex Steud.) Hook. f.: Die etwa zwei Varietäten kommen auf dem Indischen Subkontinent und im südlichen bis zentralen China vor.[1]
Setaria gausa(S.T.Blake) R.D.Webster (Gilt oft als Paspalidium gausumS.T.Blake[5]): Sie kommt im nördlichen bis östlichen Queensland und im nordöstlichen New South Wales vor.[5]
Setaria geminata(Forssk.) Veldkamp: Sie ist in zwei Varietäten in den Tropen und Subtropen weitverbreitet.[8][15]
Setaria globoidea(Domin) R.D.Webster (Gilt oft als Paspalidium globoideum(Domin) Hughes[5]): Sie kommt in den australischen Bundesstaaten Queensland sowie New South Wales vor.[5]
Setaria globulifera(Steud.) Griseb.: Sie kommt vom südöstlichen bis südlichen Brasilien und im nordöstlichen Argentinien vor.[8]
Setaria grandispiculata(B.K.Simon) R.D.Webster (Gilt oft als Paspalidium grandispiculatumB.K.Simon[5]): Sie kommt vom südöstlichen Queensland bis zum nordöstlichen New South Wales vor.[5]
Setaria guizhouensisS.L.Chen & G.Y.Sheng: Die zwei Varietäten sind Endemiten in der chinesischen Provinz Guizhou und gedeihen in Höhenlagen von 1300 bis 1600 Metern.[1]
Setaria hassleriHack.: Sie kommt in Venezuela, Brasilien sowie im nördlichen Argentinien vor.[8]
Setaria kagerensisMez (Syn.: Setaria grantiiStapf, Setaria microprolepisStapf, Setaria ramentaceaStapf, Setaria seriataStapf): Sie kommt im tropischen Afrika vor.[9][8]
Setaria lachnea(Nees) Kunth: Sie kommt in Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay, Bolivien und Peru vor.[9]
Setaria oplismenoidesR.A.W.Herrm. (Syn.: Setaria schultzii(Benth.) Domin): Sie kommt in den australischen Gebieten Northern Territory sowie Queensland vor.[5]
Setaria paniculifera(Steud.) E.Fourn. ex Hemsl.: Sie kommt von Mexiko bis Venezuela und auf Karibischen Inseln vor.[9]
Setaria pampeanaParodi ex Nicora: Sie kommt in Uruguay sowie im nördlichen Argentinien vor.[8]
Setaria paraguayensisPensiero: Sie kommt in Paraguay sowie im westlichen-zentralen Brasilien vor.[8]
Setaria parodiiNicora: Sie kommt in Uruguay, im südlichen Brasilien sowie im nordöstlichen Argentinien vor.[8]
Setaria parviflora(Poir.) M.Kerguelen (Syn.: Setaria geniculataP.Beauv., Setaria gracilisKunth, Setaria geniculata var. paucisetaDesv., Setaria gracilisKunth var. gracilis, Setaria glauca var. geniculata(Poir.) Urb., Setaria gracilis var. pauciseta(Desv.) B.K.Simon[5]): Sie kommt in Nord-, Mittel- und Südamerika vor.[9] Sie ist in Australien ein Neophyt.[5]
Setaria paspalidioidesVickery: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Queensland vor.[5]
Setaria paucifolia(Morong) Lindm.: Sie kommt in Paraguay, Brasilien sowie im nordöstlichen Argentinien vor.[8]
Setaria petiolataStapf & C.E.Hubb.: Sie kommt von Äthiopien bis ins südliche tropische Afrika vor.[8]
Setaria pflanziiPensiero: Die Erstbeschreibung erfolgte 1995. Sie kommt in Bolivien, Paraguay sowie im nordwestlichen Argentinien vor.[8]
Setaria plicata(Lam.) T.Cooke: Die seit 2006 etwa zwei Varietäten sind in Indien, Nepal, Indonesien, Malaysia, China, Tibet, Taiwan und Japan verbreitet.[1][9]
Setaria poiretiana(Schult.) Kunth (Syn.: Setaria caudulaStapf, Setaria jurgenseniiE.Fourn., Setaria speciosa(Kuntze) Kuhlm.): Sie ist von Mexiko über Zentralamerika bis ins tropische Südamerika weitverbreitet.
Setaria pseudaristata(Peter) Pilg.: Sie kommt in Tansania, Angola, Simbabwe, Sambia, Botswana und Namibia vor.[9]
Rote Borstenhirse oder Fuchsrote Borstenhirse[17][13] (Setaria pumila(Poir.) Roem. & Schult.): Sie ist von gemäßigten bis subtropischen Gebieten in Eurasien und Nordafrika weitverbreitet[1][16] und ist in der Neuen Welt, Südafrika und Australien ein Neophyt.
Setaria queenslandicaDomin: Sie kommt in den australischen Gebieten Western Australia, Northern Territory sowie Queensland vor.[5]
Setaria setosa(Sw.) P.Beauv.: Sie kommt auf Karibischen Inseln und in Südamerika vor.[9]
Setaria sphacelata(Schumach.) Stapf & C.E.Hubb. ex Moss (Syn.: Setaria splendidaStapf, Setaria trinerviaStapf): Sie kommt in Afrika sowie Madagaskar und als Neophyt in Australien[5] vor.
Setaria stoloniferaBoldrini: Sie kommt im südlichen Brasilien sowie im nordöstlichen Argentinien vor.[8]
Setaria sulcataRaddi: Sie ist in der Neotropis von Mexiko über Zentralamerika bis Südamerika weitverbreitet.[9]
Setaria surgensStapf (Syn.: Setaria browniiR.A.W.Herrm. nom. illeg., Setaria glauca var. minorF.M.Bailey, Setaria glauca var. pulchellaF.M.Bailey): Sie kommt in den australischen Gebieten Western Australia, Northern Territory, New South Wales sowie Queensland vor.[5]
Grüne Borstenhirse[13] (Setaria viridis(L.) P.Beauv., Syn.: Setaria arenariaKitag.): Die etwa drei Varietäten sind von gemäßigten bis subtropischen Gebieten in der Alten Welt, beispielsweise in Nordafrika und Eurasien weitverbreitet[1][16] und beispielsweise in der Neuen Welt sowie Australien ein Neophyt.
Setaria vulpiseta(Lam.) Roem. & Schult.: Sie ist in der Neotropis weitverbreitet.[9]
Setaria yunnanensisKeng f. & K.D.Yu: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2300 bis 3900 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
Monika Voggesberger: Setaria Beauv. 1812. In: Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi, Arno Wörz (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band7: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklassen Alismatidae, Liliidae Teil 1, Commelinidae Teil 1): Butomaceae bis Poaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1998, ISBN 3-8001-3316-4, S.221–229.
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Michael Koltzenburg: Setaria. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 98. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2024. ISBN 978-3-494-01943-7. S. 319.